Konohagakure

Zeey Hörte Cheaty Ruhig zu und Nickte. Also Wahrscheinlich beim der Hokagin oder bei dem unfreundlichen mann der mich einfach Fesselte... Zeey Stoppte kurz und Hörte Cheaty weiterhin zu. Als Cheaty anbot Seiner schwester bescheid zu geben falls er sie treffen sollte kam Zeey garnicht mal so ungelegen, Sie würde ihn irgendwie schon finden können er sie aber wohl eher nicht. Und Als Cheaty anbot Das sie beiden essen gehen könnten Bekam Zeey plözlich Hunger und auch sein Magen knurrte. Er Blickte Cheaty kurz an und Lächelte ihn dann etwas verlegen an Ich habe aber noch garkeine währung dieser Welt.. Gab Zeey etwas verlegen von sich. Woher hätte er es aber auch herbekommen sollen. Jedoch Hunger hatte er aufjedenfall und er würde nicht zögern Cheaty zu folgen falls er in Richtung NudelSuppen-Restaurant gehen würde.

In Hauptquatier angekommen wurden Tsuchi, Rai, Kaze und Ho auch schon von anderen Anhängern, die im Gegensatz zu den Viern und Mizu eher für niedere Aufgaben zugeteielt wurden oder schlicht und einfach dafür da waren das Hauptquatier in Schuss zuhalten, Tekis begrüßt.
"Meister Tsuchi, wir haben zwei Nachrichten für Sie. Eine stammt von Mizu und die andere vom Tsuchikage" meldete sich einer der Anhänger respecktvoll zuwort und übergab Tsuchi die beiden Nachrichten. Kaze, Rai und Ho blickten sich einwenig irritiert an, beschlossen aber lieber nicht nach dem Inhalt der Nachrichten zu fragen.

Tsuchi ging ohne ein Wort zusagen in seinen Raum, welcher zugleich auch der größte des Hauptquatieres war. Er setzte sich an den Schreibtisch und öffnete zunächst die Schriftrolle die er vom Tsuchikage erhalten hatte mit einem finsterem Lächeln. "Die Narren denken also immer noch ich sei weiterhin einer von ihnen, der als Spion tätig ist. Das ich für den Vorfall bei dem der alte Tsuchikage starb beteiligt war scheinen die immer noch nicht gerafft zuhaben" dachte Tsuchi spöttisch und wurde durch den Brief nur von seinen Gedanken bestätigt. "Hallo Koichi, wir haben soeben eine Nachricht vom Hokage erhalten. Laut ihren Beratern soll Teki ein Anschlag auf sie planen. Zudem wissen sie, dass du verdeckt als Spion bei Teki für uns arbeitest. Setzt dich umgehend mit dem Anbu, Tama, aus Konoha in Verbindung. Wir haben bereits dafür gesorgt, dass du Konoha ohne Bedenken betreten kannst. gezeichnet: Akijo Tazuda" diese Worte entnahm Tsuchi aus dem Brief. Er konnte nun einfach ein Lachen nicht mehr verhindern. "Akijo, du bist so törricht. Eigendlich solltest du als Rechtehand des Tsuchikages mir gegenüber Bedenken hegen" Tsuchi ließ den Brief auf den Schreibtischfallen "Akijo, Akijo. Du hast mit deinem Brief grade den Anführer von Teki nach Konoha geordert. Welch eine Ironie." Tsuchi war sichtlich amüsiert. Er warf den Brief hoch und ließ ihn von Amaterasu vernichten.

Daraufhin fiel sein Blick auf den Brief von Mizu. Er öffnete diesen und laß die beiden Worte "Auftrag erfüllt", welche Mizu als einzige in die Nachricht geschrieben hatte. Für Tsuchi reichten diese beiden Worte vollkommen aus. Er stand auf und rief Kaze, Rai und Ho in einen der Besprächungsräume.

"Du hast gerufen?" fragte Rai als er den Raum betrat.
"Setzt euch, es gibt Nachrichten von Mizu aus Konoha" befahl Tsuchi.
"Ich hoffe doch, die Kleine hat ihre Aufgabe ausgeführt. Ich habe das Warten allmälig satt. Außerdem soll unser Ho doch endlich seinen großen Tag haben" Kaze blickte zu Ho hinüber:" Oder was sagst du dazu kleiner?"
In Ho´s Augen loderte ein Feuer. Er konnte kaum erwarten sich dem Hokage zustellen und sich für all ihre Grausamkeiten zurächen. "Isumi Hanae, Hokage von Konoha. Sie sollte ihre letzten Tage genießen" ließ Ho die Anderen wissen und grinste dabei hinterhältig. Von seiner Liebe Isumi gegenüber war nicht einmal mehr die kleinste Spur zu erkennen.
Tsuchi lächelte finster bei Ho´s Worten, denn genau die wollte er hören. Er blickte alle in der Runde an:" Mizu hat ihre Aufgabe erfüllt. Ich werde mich Morgen selbst nach Konoha begeben um Phase 1 einzuleiten. In der Zeit bereiter ihr schon einmal alles für den Kampf gegen den Hokage vor. Ich bin mir sicher, dass sie sich mit ihren engsten und stärksten Ninjas auf die Reise begiebt. Ich werde ihnen unsere geplanten Treffpunkt als sichere Route preisgeben. Ihr braucht also nur versteckt vor Ort zuwarten. Mizu und ich stoßen dann später zu euch. "
"Na endlich. Wir mussten schon lange genug warten. Die Waffen liegen sogut wie bereit" lächelte Kaze.
"Verstanden. Wir werden dann dort auf euch warten" sagte Rai ernst und ohne Kaze auch nur mit einem Blick zuwürdigen. Sobalt es um eine Mission ging, ließ er seine lüsterne Art fallen und konzentrierte sich ganz und gar auf die Mission.

Tsuchi blickte ein letztes Mal in die Runde." Ihr könnt gehen. Aber denkt daran, ich dulde kein Scheitern" betonte er noch einmal und verließ kurz darauf den Raum. In seinem Zimmer nahm er sein altes Stirnband und zog dieses als Erkennungszeichen an. Seine Kleidung brauchte er nicht zuwechseln, da er immer noch seine alte Uniform trug mit der er auch in Suna gesichtet worden war. Tsuchi fackelte nicht lange und machte sich sofort auf den Weg nach Konoha, ließ vorher jedoch noch einen Boten ausschicken um Anweisungen an Mizu weiter zugeben. Im Schutze der Dunkelheit rief Tsuchi einen großen Falken und flog auf dessen Rücken bis einige Kilometer vor Konoha, wo er auch schon Mizu antraff.

Mizu wartete auf Tsuchi am verabredeten Treffpunkt und führte ihn zu einem heruntergekommenden, leerstehenden Häuschen außerhalb von Konoha. "Hier können wir uns bis Morgen früh aufhalten. Wachen werden hier keine vorbei kommen" berichtete sie Tsuchi. Tsuchi schaute sich kurz um:"Sehr gut. Wie lief deine Mission?" "Ich hatte keinerlei Probleme. Für die Ninjas in Konoha war ich lediglich eine Besucherin des Dorfes und ich hatte auch keinerlei Probleme zu unserem Ziel vorzustoßen. Wir können also jeder Zeit loslegen" erklärte Mizu ihm voller Stolz. Tsuchi legte sich auf den Boden, wo er vor hatte in aller seelen Ruhe auf den nächsten Morgen zu warten.

"Mach dir darum mal keine Sorge. Ich hatte schon eine kleine Mission und der Lohn dafür sollte schon für zwei Nudelsuppen ausreichen. Du kannst es mir ja später zurückzahlen" sagte Cheaty freundlich und führte Zeey zu dem Nudelsuppenrestaurant, wo er sich und Zeey einen schönen Platz suchte. "Sag mal kam es dir auch merkwürdig vor, dass wir beide hier die selben Fähigkeiten haben wie zuhause?" fragte Cheaty flüsternd. Ihm kam es doch schon arg merkwürdig vor, dass dieses Vorgkommen gleich zwei Mal in ein und dem selben Team vor kam. Als eine freundliche Kellnerin kam, bestellte er eine Suppe ohne Fisch.

Zeey Nickte Cheaty nur Zu und Folgte ihm Zu dem erwähnten Nudelsuppen Restaurant, Wo er sich auf dort hin sass wohin ihn Cheaty fürhte.
Kaum hatte Zeey Sich hingesezt roch er auch schon den leckeren Geruch von Nudelsuppen. Ihm Lief wirklich das wasser im mund zusammen. Erst als Cheaty zu ihm Sprach fasste sich Zeey wieder etwas Naja Ich glaube mal.. Irgendwo wird unser Element ja in unseren Genen Verankert sein.. oder sowas. Also denke ich mal nicht das das wirklich komisch ist... Als dann Die Kellnerin zu ihnen an den Tisch kam Blickte Zeey diese mit totaler Vorfreude an und Hob seine Hand auch gleich hoch als Cheaty sich seine Nudelsuppe bestellte. Ich Möchte bitte auch eine Nudelsuppe ohne Fisch. Danach Wurde er etwas Rot und zog seinen arm wieder ein, Womöglich war er etwas zu laut gewesen... er sollte sich beruhigen. Zwar kam es am häufigsten vor das er seine Elementar kräfte unter zorn nicht beherschte jedoch konnte dies auch mit zu grosser freude geschehen. Ehem Zeey räusperte sich etwas Ich hätte gerne Eine Nudelsuppe Ohne Fisch... Wandte Zeey sich dann mit geschlossenen Augen und einer Vornehmen haltung an die Kellnerin.

kaze fing rai nachden tsuchi das hauptquatier verlassen hatte ab und schleppte ihn mit in ihr zimmer. sie war in dem moment vollkommen geladen. "tsuchis größenwahn kotzt mich solangsam an. was fällt dem typen überhaupt ein. rai, sei mal ehrlich. wann hast du ihn jemals anpacken sehen oder wann hat er mal ein nein oder vorschläge von uns akzeptiert. zudem nervt es mich, dass der bursche nach meister tsuchis tot einfach dessen platz eingenommen hat und sich gleichzeitig zum anführer ernannte" kaze ging bei diesen worten in ihrem zimmer wütend auf und ab:" ich sehs schon kommen. irgendwann manipuliert er uns beide genau so wie ho im moment und mizu ist ihm auch so schon hörig. ich wette mit dir, dass es ihm nicht nur um den tot der kages dreht. wahrscheinlich will er selbst alle länder regieren."

rai war erst ein wenig überrumpelt von kazes gezerre. er hörte sich ihre bedenken gegenüber tsuchi genau an. "du hast recht. ho würde den jetzigen hokage nie aus eigenem antrieb töten wollen. ich traue ihm auch schon eine gewisse zeitlang nicht mehr. was mich auch stutzig mach ist, wieso er den hokage nicht einfach selbst tötet. er ist schließlich in der nähe von konoha. die besseren chancen hat er alle mal. was mir überhaupt nicht in den sinn kommt ist warum er in suna einfach informationen über unseren geplanten angriff an einen konoha ninja weiter gegeben hat.." seine letzten satz konnte rai nicht beenden da kaze ihm dazwischen funkte.

"er hat was?" fragte kaze ungläubig und ballte dabei ihre faust. "dieser mistkerl. wenn der so weiter macht, dann stelle ich mich lieber auf die seite einer der fünf reiche" gab kaze zu.

rai nickte. "ich glaube dass er uns eine ganze menge verschweigt. dass er selbst nach konoha geht könnte eventuell daran liegen, dass er dort ein anderes ziel als den hokage im blick hat. nur wer oder was dieses ziel ist kann ich nicht sagen" rai war nicht grade wohl bei dem gedanken über tsuchis verhalten. "kaze, verhalte dich in tsuchis nähe bitte wie immer. und lass uns zusammen tranieren, damit wir im notfall gewappnet sind" schlug rai vor.

"genau das hatte ich vor. und dein angebot mit dem training kommt gut. den anderen traue ich nicht mehr. sie würden doch sofort springen wenn der mistkerl etwas möchte. aber ein wenig gespannt bin ich schon, was er nun in konoha vor hat. es hat bestimmt was mit dem zweiten brief von vorhin zu tun" sagte kaze nun wieder etwas gelassener. sie blickte zu rai und folgte dessen blick:" du bescheueter lüstling! schau gefälligst wo anders hin!"

rai blickte kaze nun wieder in die augen:" ich versuche nur wie immer zu wirken damit von meiner seite aus keine bedenken bei tsuchi aufteten." kaum hatte er seinen satz zu ende gesprochen verließ er auch schon kazes zimmer und ging den flur entlang bis er auf ho traf:" hej ho, lass uns zusammen kämpfen."

Erschrocken setzte Eiki sich, noch halb benommen, auf. Sie hatte im Traum irgendwas erschreckt, doch die fremde gegend, in der sich die blonde Jadé sich nun befand, ließ sie den traum vergessen.
"Wo bin ich hier?", fragend ließ eiki ihren Blick durch das fremde Zimmer schweifen. Sie erblickte Ryu, die neben ihr auf einem stuhl saß und schlief. Weiter hinten lag tama, schlafend auf einem riesigen schwarzen hund, den eiki noch nie gesehen hatte.
Wie die naturjadé hergekommen war und was passiert war, daran konnte sie sich nicht erinnern.
Die orangefarbende morgensonne schien einen Spalt durch das fenster und der strahl bewegte sich mit der zeit langsam richtung tamas Gesicht

Night, die nur leicht schlief, bemerkte ein leichtes Rascheln aus der Richtung des Bettes. Sie öffnete ihre Augen und blickte genau zu dem blonden Mädchen. Vorsichtig erhob sie sich mit Tama auf dem Rücken und ging näher an das Bett heran. "Sie ist also wach" dachte die Hündin und merkte zugleich ihren verwirrten Blick. Ruckartig schmiss Night Tama von ihrem Rücken auf den Boden.

Tama prallte leicht auf den Boden und wachte dadurch im nächsten Moment auf. "Waa....wass ist los?" fragte sie verschlafen und sprang erschrocken. Erst kurze Zeit später bemerkte sie, dass sie am Vorabend wohl einfach auf Nights Rücken eingeschlafen sein musste. Sie Blickte die schwarze Hündin an:" Das nächste mal lässt du mich gefälligst nicht einfach auf den Boden fallen!"

Night knurrte Tama leicht wütend an und deutete mit dem Kopf auf das Bett zu dem blonden Mädchen.

Tama näherte sich dem Bett und realisierte erst in dem Moment, dass Eiki wach war. Sofort schubste sie Night einwenig zur Seite und setzte sich auf die Bettkante. "Du bist wach. Was stellst du denn auch für Sachen an. Erst einfach mit Miguel zu verschwinden und dann in Suna auf zutauchen. Dass dir ein Spion einfach so Informationen über Teki verraten hat, war goldwert. "

Night blickte Tama derweilen sauer an, da diese sie einfach zur Seite geschupst hatte, doch sie bemerkte auch dass Tama ihr keinerlei Aufmerksamkeit mehr schenkte. Weshalb sie das Zimmer verließ.

Tama legte eine Hand auf Eikis Stirn und lächelte:"Das Fieber ist schon komplett verschwunden. Aber ganz fit schaust du immer noch nicht aus."


Yuna war die ganze Nacht über für Tama auf der Versammlung gewesen und hatte sich Informationen über das weitere Vorgehen im Punkto Teki geholt. Da Tama jedoch immer noch verletzt war, wurde sie für den Zeitpunkt komplett aus den Vorbereitungen heraus genommen. Als Yuna zusammen mit Miharu den Besprechungsraum verlassen hatte, verabschiedete sie sich von dieser und machte sich auf ins Dorf. In einem Moment in dem sie unbeobachtet war verwandelte sie sich zurück in ihre eigene menschliche Form. In dieser Gestallt besorgte sie allerlei Sachen für ein gesundes und frisches Frühstück. Zurück in Isumis Wohnung angekommen begrüßte sie Night freundlich und erschöpft. Im nächsten Moment verließen sie ihre Kräfte und sie verwandelte sich zurück in ihre Feengestallt.

Night fing Yuna mit ihrem Kopf auf und schnappte mit ihrem Mauel nach den Tüten welche sie auch gleich auf einen Tisch abstellte. "Du hast zuviel von deinem Chakra verbraucht. In nächster Zeit solltest du sparsammer damit umgehen" schlug Night Yuna vor. "Ja wäre vieleicht besser, damit ich fit für die Mission bin" Yuna stoppte und blickte Night erstaund an:"Moment, du redest mit mir? Wie kommts?" Night schnaufte:"Tama zu liebe. Ich glaube nicht das sie es gut gefunden hätte wenn ich dich weiterhin ignoriert hätte. Zumal sind wir beide ihre Partner." Yuna lächelte Night freudig an und machte es sich in ihrem Fell bequem, während Night sich auf den Boden legte.

Cheaty ließ sich Zeeys Worte durch den Kopf gehen. "Kann gut möglich sein, dass es so ist" antwortete er auf Zeeys Vermutung. Als Zeey sich ebenfalls eine Nudelsuppe ohne Fisch bestellte musste Cheaty amüsiert lachen, da seine Bestellung etwas unbeholfen wirkte. Es dauerte eine ganze Weile bis Zeey und Cheaty ihre bestellten Nudelsupper erhielten. Beide aßen sie in aller Ruhe auf. Als beide fertig waren, bezahlte Cheat beide Suppen mitbeinem Teil des Geldes seiner ersten Mission. Darauf hin gingen die beiden Jadè in deren Wohnung und gingen zu Bett, da am nächsten Vormittag die Ninjaakademi rufen würde.

Mitachi wurde mit den ersten blendenden Sonnenstrahlen des Tages wach . Sie blinzelte ein zweimal leicht und war noch sehr verschlafen . Nun setzte sie sich auf , wobei ihre Augen nur halb geöffnet waren und schaute verträumt zur Tür . Ihre Arme hob sie über ihren Kopf und streckte diese Richtung Decke . Man hätte meinen können sie wolle diese berühren . Da hörte Mitachi einen leisen schnarcher neben sich . Kakashi schlief noch . Sie lächelte liebevoll . Er sah so süß aus , wenn er schlief und ganz besonders niedlich fand sie es , wenn er im Schlaf leicht sabberte . So entspannt hatte sie ihn schon lange nicht mehr gesehen und es tat gut . Aber wer wäre nicht entspannt nach so einer wundervollen Nacht . Sie wurde leicht rot . Vorsichtig schob sie ihre Decke beiseite und stand langsam und leise auf , um ihren Mann nicht zu wecken . Natürlich gab es in letzter Zeit besonders viele merkwürdige Ereignisse , aber man musste sich auch mal eine Auszeit gönnen , um dies alles zu überstehen . Nun schleichte sie , nachdem sie sich ein Paar Kleidungsstücke aus dem Schrank genommen hatte , aus dem Schlafzimmer hinaus . Ihr weg führte sie in das Badezimmer , wo sie sich einer ruhigen Morgenpflege unterziog . Frisch und sauber begab sie sich nach unten und prüfte erstmal die Uhrzeit // 6:30 Uhr .... doch noch so früh . // dachte sie sich . Die frühe Stunde , zu der sie aufgewacht war , gab ihr den Anreiz , für ihre Familie ein ausgiebiges Frühstück zuzubereiten . Sie ging in die Küche und stellte einen Topf mit Wasser auf den Herd , um ein Paar Eier zu kochen . Mitachi dachte an ein Westliches Frühstück was Kakashi so sehr mochte . So stellte sie alles bereit . Toast , Eier , Wurst , Käse und Orangensaft . Das würde ihre Familie gut in den Tag bringen . Mittlerweile war es 7:00 Uhr und langsam mussten alle aus den Federn . Jeder hatte seine Pflichten . Kakashi und Mitachis Kinder waren schon Ninjas und mussten ihre Missionen erfüllen . Ihr Mann hatte heute zwar einen recht freien Tag , aber dennoch wollte sie mit ihm und den Kindern gemeinsam Frühstücken . Sie selbst musste früh los , da sie momentan als Lehrerin an der Akademie tätig war , wenn sie gerade keine Missionen hatte .

Zuerst ging sie zu Sakumo ihrem Sohn und weckte ihn zuerst , da sie wusste wie lange ihre Tochter im Bad brauchen würde . Sie betrat leise sein Zimmer und trat an sein Bett hinann " Morgen Sakumo , aufstehen , es wird Zeit . " sagte sie lieblich zu ihm . Heute war Mitachi sehr gut gelaunt , auch wenn sie ein kleiner Morgenmuffel war . Es gab auch Tage , wo sie einfach die Tür eingetreten hat und ihre Kinder Wortwörtlich aus dem Bett warf . Gut für die Kinder , das heute nicht so ein Tag war . Sakumo quengelte zuerst einwenig und wollte weiter schlafen , aber da hatte seine Mutter noch ein Wörtchen mitzureden " Wenn du nicht zuerst aufstehst tut es deine Schwetser " und diese List zog . Sofort riss Sakumo seine Augen auf , sprang auf und sprinntete in das Bad . Mitachi hörte nur noch leise Flüche , das ihn seine Mutter wieder überrumpelt hatte . Sie schmunzelte , es funktioierte auch jedes mal . Nun ging sie zu Shisui , die wesentlich leichter zu wecken war und sich damit zufrieden gab , als vorletzte in das Bad zu können . Doch wenn sie die Gelegenheit hatte , ging sie auch als erste und lies sich gerne etwas Zeit . Mitachi konnte beruhigt ihr Zimmer verlassen , obwohl ihre Tochter sich nochmal umgedreht hatte . Aber aus der Erfahrung herraus , stand Shisui immer rechtzeitig auf . Jetzt ging Mitachi ihren Mann wecken . Als sie ihr Schlafzimmer betrat , hatte Kakashi es sich auf dem gesamten Doppelbett bequem gemacht . Es sah sehr lustig aus und sie kicherte leise . Sie setzt sich auf die Bettkante und küsste ihrem Mann auf die Wange " Guten Morgen Schatz , auch wenn die Nacht leicht anstrengend war solltest du jetzt aufstehen . Es gibt Westliches Frühstück . " sie lächelte ihn lieb an , als er genauso quengelte wie ihr Sohn . Sie streichelte ihn nochmal lieb und ging dann wieder nach unten in die Küche .

Sakumo hatte es sich am Esstisch schon bequem gemacht und mampfte genüsslich einen Toast mit Käse . Seine Mutter gesellte sich zu ihm und gönnte sich einen Doppeldecker Toast aus , Toast , Wurst , Toast , Käse , Toast . Viel zu groß für ihren Mund , schaffte sie es dennoch ein Stück abzubeißen . Sakumo fand das ganze äußert Witzig und lachte . Shisui kam kurze Zeit später zu ihnen und machte sich eine Schüssel Kornflakes . Sie möchte Westliches Frühstück zwar , aber Kornflakes hatte sie lieber . Nun warete die Familie auf den Papa .

kakashi blickte seiner frau verschlafen hinter her als diese das schlafzimmer wieder verließ. einen moment lang starrte er auf die decke, da ihm dieser moment und der gestrige abend wie ein traum erschienen. kakashi stande auf, zog seine ninjahose an, nahm sein shirt und seine maske in die hand und ver ließ so das schlafzimmer. nach einem kurzem zwischenstop im bad ging in den flur wo er seine maske und sein shirt auf einer komode ablegte. daraufhin führten ihn seine schritte in küche. "guten morgen" begrüßte er seine familie mit einem freudigem lächeln. sein blick fiel auf den mit westlichem frühstück gedeckten tisch. kakashi wusste sofort, dass seine frau das frühstück zubereitet hatte, weshalb er sich bei ihr liebevoll mit einem kuss dafür bedankte bevor er sich ebenfalls an den tisch setzte. während er sich ein toast machte schaute kakashi zu seinen beiden kindern. " wie war eure trainingseinheit mit toyo gestern?" fragte er interessiert und konnte sich zugleich gut vorstellen, dass die beiden toyo mit sicherheit nicht zum verschnaufen kommen haben lassen. an die versammlung, zu der kakashi vom falken gerufen worden war, schenkte er keinerlei gedanken, da er einfach nur den moment zusammen mit seiner ganzen familie genießen wollte. all seine gedanken bezüglich seines ninjadarseins schob er komplett zur seite, da er in diesem moment einfach nur vater und ehemann sein wollte.

Mitachi erfreute der Anblick ihres hübschen Mannes . Auch wenn er nun langsam in die Jahre kam , so hatte er immernoch einen Waschbrettbauch . Viel mehr freute es Mitachi , das Kakashi seine Maske abgelegt hatte . Das tat er so selten und dann auch nur wenn er sich gänzlich sicher fühlte . Es gab ihr ein wohlieges Gefühl , ihre Familie beisammen zu haben .

Sakumo antwortete als erster , auf die Frage seines Vaters " Es war ganz cool , ich glaub er bekam Probleme , als Shisui und ich unsere Sharingans benutzten . Aber es war trotzdem noch anstrengend . Ich finde er hat uns gut gefördert . " gab Sakumo ehrlich zu . Er war , genau wie seine Schwetser , überreif für sein Alter . Natürlich spielte er noch viel mit seinen Freunden , doch er hatte keine Probleme damit , sich entsprechend gesittet mit Erwachsenen zu unterhalten . Er vertilgte schnell seinen Käse Toast und schob sich gleich noch einen hinterher , als seine Mutter ihn daran erinnerte , wie spät es doch schon sei und er sich gleich zu einer B-Rang Mission mit seinem Team trifft . Sakumo musste nur noch wenige Missionen absolvieren , um an der Chunin Prüfung teilnehmen zu können . Er hastete in das Bad , machte sich Frisch und ward auch schon verschwunden . Bevor er verschwand holte er sich noch einen Kuss von der Mama , ne Umarmung vom Papa und nen Faustschlag seiner Schwester ab .

Shisui hatte nicht viel , zu den Worten ihres Bruders , hinzuzufügen . Das was er gesagt hatte , entsprach ganz ihrer Meinung . Die junge Ninja hatte wesentlich mehr zeit als ihr kleiner bruder , doch sie wollte ihren Eltern einen Gefallen tun und machte sich viel zu früh fertig . Ihr war bewusst , das ihrer Mutter soetwas nicht entgehen würde , aber da musste ihre Mama jetzt durch . So verabschiedete sie sich von ihren Elten und lies sich von beiden ein Küsschen geben . Sie freute sich sehr ihren Vater wieder zu sehen , weswegen sie ihn nochmals umarmte und zu flüsterte " Ich bin so Froh das du wieder zuhause bist , Papa " . Dennoch wollte sie ihren Eltern ein wenig Zeit für sich gönnen und machte sich auf zu ihrer Mission .

Nun waren Kakashi und Mitachi alleine " dir hat so ein einfacher Familien Morgen gefehlt oder ? " sie lächelte ihn lieb an . Nachdem sie die letzten bissen ihres Mega Toast verspeist hatte , fragte sie sich wie kakashi über gestern dachte . Nicht über den wundervollen zweiten Heiratsantrag oder das spontane Picknic . Auch nicht über diesen komischen Vorfall in Suna . Sondern über das ausbrechen des Raikire " Denkst du nun schlecht von mir , wo ich dich an das Monster in mir erinnert habe ? " sie musste es wissen , auch wenn die Antwort schmerzen könnte .

Kakashi genoss sichtlich den Morgen zusammen mit seiner Familie und empfand es etwas schade, dass seine beiden Kinder schnell weg waren. Ihn freute es auch sehr, dass die beiden gut mit Toyo klar kamen und musste sich unweigerlich vorstellen wie dieser gegen zwei Ushihas kämpfen musste. Ein Lächeln machte sich auf seinen Lippen breit. "Mir hat der Morgen sehr gut gefallen. Auch wenn es nur alltägliche Dinge sind, für mich ist es im Moment dennoch etwas Besonderes. Etwas was mich meine Arbeit vergessen lässt" antwortete Kakashi auf die Frage seiner Frau.

Bei ihrer zweiten Frage wurden seine Augen leicht trübe und sein Lächeln verschwand. Er blickte zu Mitachi."Wieso fragst du mich so etwas? Glaubst du wirklich ich könnte jemals so von dir denken?" er unterbrach sich kurz selbst und fiel seiner Frau um den Hals:"Sollte ich dir jemals auch nur ansatzweise das Gefühl gegeben zuhaben, dass ich schlecht von dir denke, dir misstraue oder etwas der gleichen. Dann tut er mir Leid. Ich hatte nie eine solche Absicht. Dafür liebe ich dich einfach zusehr." Immer noch mit Mitachi in seinem Arm wischte er sich eine Träne aus dem Gesicht, denn es schmerzte ihn dass seine geliebte Frau den Eindruck hatte er könne schlecht von ihr denken.

Eiki schmunzelte über Tama und dem schwarzen Hund. Als Tama sie dann im nächsten Moment ansprach kam das blonde Mädchen aber nur halb mit. Sie musste erstmal kurz realiesieren was alles passiert war. Es kam ihr vor als hätte sie wochelang geschlafen... "Wie lange.. liege ich hier? und was ist eigentlich passiert?"
Teki... dieser eine Ninja hatte gesagt er wolle suna angreifen.. nein warte.. Teki, Teki wollte Suna angreifen.. er meinte er sei ein Spion doch war er das wirklich?
Schweigent überlegte Eiki weiter was war und machte sich große Sorgen um diese Welt.
Sie nickte auf Tamas Worte nur und legte ihre Hand daraufhin ebenfalls auf ihre Stirn... "Das geht schon"
Das blonde Mädchen schaute Tama etwas ernster an: "Was ist mit Suna.. und mit Teki?! Hat der Angriff begonnen? oder war es nur eine Lüge? Ich mache mir Sorgen..."

Als ihr Mann , sie in den Arm nahm , wurde Mitachi ganz Warm ums Herz . Wie hätte sie je glauben konnen er denke schlecht von ihr ? Sie schmiegte sich an und entschuldigte sich leise für ihre Frage . Mitachi versicherte Kakashi , das er ihr nie das Gefühl gegeben hätte , etwas schlimmes von ihr zu denken . Es war eher ein Gedanke der von ihr kam , da Kakashi sch nicht an diese Mission erinnern konnte . Damals waren alle Pateien froh , das die Mission geschafft wurde , darüber zu sprechen hätte keinen Sinn gemacht . Jetzt wusste sie aber , warum niemand sie auf ihre Kräfte ansprach . Sie setzte sich es als kleines Ziel , dies zu ergründen . Doch jetzt wollte sie den Moment einfach geniesen . So frühstückten beide , eng beieinander sitzend , zusammen und erzählte sich viel von der letzten Zeit . Mitachi erzählte Kakashi , wie sich die Kinder bei ihrem Trainingsausflug geschlagen hatten . Ohne es zu merken , verstrich die Zeit wie nichts . Als Mitachi das nächste mal auf die Uhr schaute durch fuhr sie ein Schock . Es war schon 8:15 Uhr ! In einer Viertel Stunde begang der Unterricht an der Ninja-Akademie . Schnell schlürfte sie ihren Kakao aus , packte ihre Sachen , gab Kakashi einen zärtlichen Kuss und sprintete zur Tür hinaus . Die vorbereitungs Besprechung für den Unterricht hatte sie schon verpasst . Pünktlich zum Schul beginn , würde sie es aufjedenfall noch schaffen , aber was gab es zu Lehren ? Sie hastete über Dächer und Wände , sprang von einem Pfahl zu nächste Baum und umgekehrt . Die Akademie war bei ihrer geschwindigkeit schnell erreicht . Jetzt musste sie nur noch einen Lehrer finden . Mit ihrem Chakra erfühlte sie kurz die Akademie ab . Die meisten waren schon in ihren Klassenräumen . Nur ein bis zwei noch nicht . Darunter auch Iruka . Auf diesen ging sie direkt zu , welcher sie mit einem Schelmischen grinsen begrüsste " Kakashi scheint wieder da zu sein ? Nur wenn er zuhause ist kommst du zuspät oder wie heute fast zuspät " tadelte er sie . Mitachi kratze sich verlgen am Kopf und hinterfragte direkt , was si heute Lehren sollte . Iruka klärte sie über alles auf . Dankend umarmte sie ihren Lehrer-Kollegen und ging zur Klasse . Vor dem Raum angekommen , atmete sie noch einmal tief ein . Hoffentlich würde alles gut gehen . Sie legte eine Hand an die Tür und spürte das der Tafelschwamm dazwischen geklemt war . So ein simpler , aber effektiver Streich . Doch mit Mitachi konnte man solche nicht immer machen , da es schwer war sie in die Streichfalle zu locken . So öffnete sie blitzartig die Tür und trat genauso schnell hindurch . Gerade als sie ihre Sachen auf dem Tich ablegte , knallte der Schwamm auf den Boden " Guten Morgen Kinder " sagte sie recht cool . Für den erste Hammer Eindruck war gesorgt .

"Erst seit gesten Abend. Night hatte dich am Tor abgefangen und sofort zu Isumi gebracht. Du hast Isumi wohl einen ganz schönen Schrecke eingejagt. Und mich hast du dazu gebracht das Treffen mit den anderen zuschwänzen. Habe Yuna hin geschickt" lächelte Tama nun etwas beruhigter. Sie stutzte etwas als Eiki in Gedanken vertieft schien, doch bevor sie nach fragen konnte was los ist, stellte Eiki ihr auch schon die ganzen Fragen. "Mit Suna ist soweit alles in Ordnung und der Angriff hat noch nicht statt gefunden. Laut den Informationen die wir erhalten haben, soll er erst kurz von dem Treffen den Kazekage und Isumi statt finden. Die anderen aus der Sondereinheit Teki haben bereits eine andere Route für den Weg nach Suna gewählt und ich.. " Tama schaute erschrocken auf die Uhr:"soll in einer halben Stunde Koichi treffen. Ahh verdammt ich bin jetzt schon spät dran, wenn ich vorher noch zu Kakashi soll." Kaum hatte sie zuende gesprochen, hetzte Tama auch schon aus dem Zimmer. Im Nebenzimmer zog sie eilig ein paar ihrer Kleidungsstücke aus dem Schrank und zog diese an. "Die Trainingssachen müssen für heute reichen" sagte sie zu sich selbst als sie ins Bad hetzte, sich dort fertig machte und ihre Haare zu einem Zopf hoch band. Ihr nächster Weg führte in die Küche, wo sie sich ein trockendes Brot zum Frühstück nahm. Bevor die die Wohnung verließ schaute sie noch kurz bei Eiki im Schlafzimmer rein."Ich bin weg. Fühl dich hier wie Zuhause, Isumi hat sicherlich nichts dagegen. Wenn was ist, Yuna und Night schlafen im Wohnzimmer du kannst sie also jeder Zeit wecken. Aber streichel Night bitte nicht, sie hätte Ryu gestern deswegen fast angefallen. Ansonsten ist sie aber harmlos" sagte Tama gehätzt und verschwand ohne Eiki die Chance eine Antwort zugeben. Tama rannte durch die Straßen dierekt zu Kakashi nach Hause und klingelte an dessen Haustür.

Kakashi hatte das Frühstück zusammen mit seiner Frau genossen und musste leicht schmunzeln, als sie aus dem Haus hetzte. Er war grade dabei alles weg zustellen und abzuwaschen als es an der Tür klingelte. Kakashi machte sie sofort auf an die Tür, öffnete diese und begrüßte Tama freundlich.

Tama schaute Kakashi erstaunt an, da sie ihm zum ersten Mal ohne seine Maske sah. "Zieh dir das nächste Mal lieber etwas an" neckte sie ihren Sensei und tippte ihn dabei auf seine Schulter. Ohne Kakashis Einverständnis trat sie ins Haus und schloss die Tür hinter sich um sich an diesen an zulehnen:"Ich habe mir gestern die Unterlagen der Mission durchgelesen, von der du mehr erfahren wolltest."

Kakashi schaute Tama in die Augen und bemerkte ihren misstrauischen Blick:"Irgendetwas scheint dir nicht zu passen? Ich kenne dich schon zu gut als dass du mir was verheimlichen könntest. Also was ist los?"

"Du dürftest eigendlich überhaupt nichts über die Mission wissen. Wäre Isumi nicht vollkommmen im Stress was Teki angeht, dann hätte ich die Unterlagen nie bekommen. Die Mission vor 24 Jahren war eine streng geheime Mission. Von allen Beteiligten wurden die Erinnerungen an die Mission gelöscht und jegliche Unterlagen, bis auf die vom damaligen Hokage, vernichtet. Es soll dabei wohl bei der Mission um einen Dämonen gegangen sein, welcher in einer Frau namesn Mitachi versiegelt sein soll. Zudem stand da noch dass sich dieser Dämon von dem Bejugeistern unterscheidet. Er soll wohl friedlicher sein."

"Mitachi Uchiha, so lautet ihr voller Name. Bei ihr handelt es sich um meine Frau" gab Kakashi gegenüber Tama zu.

Tama ließ ihr Misstrauen fallen:"Dann hat das Jutsu bei ihr wohl nicht geklappt." Im nächsten Moment musste sie sich vorstellen wie es wohl für Mitachi sein musste sich als einzige an eine solche Mission zu erinnern. "Rede mit ihr über die Mission und sag ihr ruhig alles was ich dir gerade gesagt habe. Ich kann mir gut vorstellen, dass es ihr gut tuen wird darüber zureden und für dich dürfte es auch schöner sein alles von ihr zu erfahren als durch mich. Behaltet es dann bitte nur für euch. Bezüglich dem Treffen von gestern. Die anderen haben die Route geändert und ich werde mich gleich noch mit einem Spion treffen um mit ihm genaueres zu besprechen." Tama drehte sich um, öffnete die Tür und wollte grade hindurch gehen, doch sie stoppte kurz und drehte sich ein letztes Mal zu Kakashi um:"Ach und erzähl deiner Frau doch auch gleich von deinen Plänen. Sie geht es schließlich auch was an, nicht nur dich. Außerdem dürfte sie dir bei der Entscheidung besser helfen können als ich. Man sieht sich". Tama schenkte Kakashi noch ein Lächeln und rannte dann in Richtung Haupttor.

Kakashi blickte Tama hinter her und fühlte einen leichten Schmerz in der Brust."'Man sieht sich' die gleichen Worte hatte Naruto auch gesagt bevor er verschwand. Komm mir ja heil und schnell zurück" sprach Kakashi vor sich hin. Er schloss die Tür und machte sich wieder an den Abwasch, wobei seine Gedanken immer wieder auf Tamas Worte zurück fielen. "Sie hat recht. Ich sollte Mitachi wirklich einweihen" dachte er und erledigte den gesammten Haushalt, mit Putzen, Wäsche waschen und Einkaufen.


Tama kam leicht außer Atem am Haupttor an, doch war bisher keine Spur von Koichi zusehen, weshalb sie sich bei den Wachen nach einem Besucher aus Sunagakure erkundigte. Nach einem kurzem Wortwechsel zwischen diesen wusste sie, dass er noch nicht angekommen war. Mit dem Gedanken dass er sich eventuell verspätet hätte durchquerte sie das Haupttor und lief ein ganzes Stück von Konoha weg um Koichi entgegen zukommen. Diesen entdeckte sie schließlich ein ganzes Stück außerhalb der Sichtweite der Wachen stehen. "Da bist du ja. Komm hör auf mich dumm anzulächeln und komm mit. Der Hokage wartet bereits" sagte sie auser atem, doch schien Koichi keine Anzeichen zu machen ihr nach Konoha zufolgen sondern machte sich auf in den Wald. "Was soll der scheiß?" dachte Tama und folgte ihm bis zu einem Fluss. "Das Mädchen von gestern?" fragte sie sich innerlich, als sie das blauhaarige Mädchen am Fluss sitzen sah. Sie ließ das Mädchen außer Acht und wante sich Koichi zu:"Lass uns gehen. Wie ich schon sagte, der Hokage wartet bereits."

Mizu hatte wie befohlen die ganze Zeit auf Tsuchi gewartet und blickte lächelnd zu Tama als sie in seiner Begleitung zu dem Fluss kam.

Tsuchi ging auf Tama zu und strich ihr mit der Hand über die Wange. "Der Hokage kann warten meine Liebe. Ich habe im Moment das was ich haben wollte. Du musst wissen, Koichi gibt es schon lange nicht mehr. Nenn mich lieber Tsuchi" sagte er mit einem finsterem Lächeln auf den Lippen. Als Tama sich von ihm entfehrnte gab er Mizu ein Zeichen, worauf hin diese Tama mit ihrem Marionettenjutsu festhielt. "Die Akktion von gestern war ein schönes Schauspiel, nicht wahr? Ich wollte damit nur erreichen an dein Chakra heran zukommen, damit ich mein Jutsu auf dich anwenden kann" gab Mizu stolz preis und erhielt dafür einen sehr giftigen Blick von Tama. "Was für ein schöner Ausdruck in deinem Gesicht" sagte Tsuchi als er sich Tama wieder näherte;"Die Informationen dürften Konohe und den Hokage ja nun erreicht haben, also läuft alles nach meinem Plan." Er strich erneut über Tamas Wange. "Ich kann sie spüren, die Dunkelheit in dir. Du wärst perfekt für Teki, schließ dich uns doch an. Ich werde nur kein Nein von dir dulden, also überleg es dir gut" flüsterte er Tama zu und wandte sich dann zu Mizu:"Lass uns zu unserem Nebenversteck ziehen. Die anderen werden sicherlich schon auf uns warten." Er richtete einen letzten Blick auf Tama und gab Mizu das Zeichen sie von dem Jutsu zu befreien. "Also meine Liebe was ist? Schließt du dich Teki an?" fragte er mit einem freudig finsterem Lächeln, da er Tamas Antwort bereits kannte.

Tama blickte finster zu Tsuchi und lächelte. "Lass uns die anderen nicht zulange warten lassen. Wir haben schließlich ein Ziel" sie machte eine kurze Pause und ging auf Tsuchi zu:"den Hokage von Konohagakure."

Ryu machte Platz, als die Hündin die rosahaarige Frau in den Raum drängte. Erst war die Jadé etwas verwirrt, vor allem weil die Frau auch reichlich überrumpelt erschien, doch als sie sich Eiki zuwandte, machte es Sinn, warum Night sie hergebracht hatte. Sie war wohl Ärztin und klärte sie sogleich auf, was mit Eiki los war. Sie war erleichtert, dass es nur die Erschöpfung war aber fragte sich zeitgleich, ob wirklich die Verzerrung im Raum der Grund dafür war. Wenn dem nämlich so war, dann würde sich die Reise zwischen den Welten als ziemlich schwer und riskant erweisen - nicht nur deswegen, weil man nicht wusste, wo man am Ende landete. Doch zunächst einmal war sie heilfroh, dass Eiki sich schnell erholen würde.
Promt, schneller als das Ryu wirklich verstand was passierte, wurde Tama von der Ärztin zu Boden gedrückt. Auch Night schien sie damit mächtig in Aufruhr versetzt zu haben, doch auch die TierJadé bemühte sich, dem Tier zu symbolisieren, dass die Frau keine Gefahr darstellte. Doch ihr war es so, als würde sich Night nicht im Geringsten dafür interessieren was sie tat oder sagte, daher ließ Ryu es bleiben und beobachtete die Situation lediglich mit einer leichten Anspannung.
Als die Frau - sie hatte sich bei ihr noch nicht einmal vorgestellt - sich verabschiedete dankte die Grünhaarige ihr noch einmal für die Auskunft und Entwarnung, ließ sie dann aber auch in ihren wohlverdienten Feierabend gehen.
Ansonsten verlief der Abend weitestgehend ereignislos. Sie wusch noch ein letztes Mal das Tuch auf Eikis Stirn aus, legte es ihr dann sachte wieder auf die Stirn zurück und wünschte Tama dann eine gute Nacht und erklärte, dass sie - trotz der Entwarnung der Ärztin - heute Nacht an Eikis Seite bleiben würde. Sicher war sicher. Entsprechend platzierte sie sich dann erneut auf dem Stuhl, bemühte sich eine halbwegs bequeme Schlafposition zu finden - vergebens - und sehnte sich eine ihrer Kreaturen her, die ihr ein mindestens genauso bequemes Bett geliefert hätten wie Night Tama.


Am nächsten Morgen erwachte Ryu ziemlich plötzlich. Nämlich als sie ein Poltern vernahm. Sie schreckte auf, fiel dabei fast von ihrem Stuhl - auch wenn sie mit dem Oberkörper in der Nacht mehr auf dem Bett gelandet war. Völlig verdutzt sah sie zu Tama herüber die Night anmeckerte - der Grund dafür war ziemlich offensichtlich. Doch warum Night das getan hatte wurde ihr auch erst wieder bewusst, als Tama darauf aufmerksam wurde. Eiki war wach!
Ryu tat es Tama gleich und setzte sich dazu, beschloss sich aber mit Fragen erst einmal zurückzuhalten. Das Wichtigste hatte Tama ja bereits angeschnitten. Derweil fragte sich die TierJadé was dieses "Suna" war, von dem Tama sprach. Mit ziemlicher Sicherheit handelte es sich dabei um einen Ort und sie könnte schwören, dass sie diesen Namen schon einmal gehört hatte, konnte es aber nicht wirklich mit etwas in Verbindung bringen. Und auch der Name "Teki" sagte ihr herzlich wenig. Dabei schien es aber eher um eine Person zu handeln, weniger um einen Ort. Aber vielleicht ging es sie auch gar nichts an...?
Deswegen beschloss sie, sich auch diesmal ihre Fragen aufzuheben. Wenn es sie etwas anginge, würde sie noch früh genug davon erfahren. Obwohl es ihr missfiel, wenn alle um sie herum viel mehr wussten, als sie selbst. Aber das war gerade in einer neuen Welt angekommen wohl nicht ganz unüblich...

Als Eiki schließlich zum Sprechen ansetzte - und Ryu war noch immer über ihr Wohlergehen besorgt - hörte Ryu weiter nur zu. Tama antwortete ihr schnell und sie hatte nicht das Gefühl, etwas anfügen zu müssen oder auch nur zu können. Sie verstand nicht wirklich, worum es ging. Es sollte einen Angriff geben... ausgehend von Teki - wer auch immer das nun war - auf Suna? Sie fühlte sich völlig deplatziert bei diesem Gespräch und hielt sich einfach raus. Was blieb ihr auch übrig.
Stattdessen versuchte sie einfach aufzugreifen was es aufzugreifen gab und es sich zu behalten. Obwohl sie sich Gedanken machte, dass es sich vielleicht um geheimes Wissen handelte, von dem sie eigentlich nicht wissen sollte. Aber dann hätte eine der Beiden sie doch sicher längst weggeschickt...
Auch das Wort "Kazekage" sagte ihr herzlich wenig, erinnerte sie aber an "Hokage". Möglicherweise war er so etwas ähnliches? Das Oberhaupt eines anderen Dorfes? Suna vielleicht? Erschien ihr plausibel, aber möglicherweise irrte sie sich ja auch. Jedenfalls verwirrte sie das alles einfach nur, eigentlich prasselten da gerade viel zu viele Informationen auf sie ein.
Das Gespräch endete genauso plötzlich wie es begonnen hatte, als wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer hastete. Wer war dieser Koichi nun wieder...? Allmählig hatte sie den Eindruck, sie sollte lieber aufhören, darüber nachzudenken. Bevor sie sich ihre eigene Geschichte daraus zusammenbastelte die rein gar nichts mehr mit der Realität zu tun hatte.
Noch einmal schnellte Tama ins Zimmer hinein, gab aber weder ihr noch Eiki auch nur ansatzweise die Möglichkeit, etwas zu erwidern. Ja, Night anzufassen war wohl eine wirklich blöde Idee. Sie würde es jedenfalls nicht noch einmal wagen, ehe die Hündin es erlaubte. Sollte das jemals der Fall sein.
Ryu seufzte, das Gespräch hatte ihr ziemliche Kopfschmerzen bereitet. Zudem sie sich eh unglaublich gerädert fühlte, ganz zu schweigen von ihrem steifen Nacken. Vielleicht hätte sie sich doch lieber in ihr Bett im Gästezimmer gelegt... Aber jetzt war es ohnehin zu spät, daran war nichts mehr zu rütteln.

"Du, sag mal, Eiki?", erhob Alicia dann das Wort, die das Gespräch genauso wie Ryu wortlos mitverfolgt hatte. "Dürfen wir auch wissen, worüber ihr gerade gesprochen habt? Ryu guckt mir ganz schön ratlos und neugierig drein - und mich interessiert's übrigens auch ein bisschen." Damit fragte sie das, was die Grünhaarige sich verkniffen hatte. Aber sie war ein wenig verlegen, dass es ihr so einfach anzusehen war, dass sie auch gern wüsste, worum es gerade ging. Bloß, war das nicht eigentlich auch ziemlich normal?
"Also... Nur falls es uns auch wirklich etwas angeht.", fügte Ryu dann noch kleinlaut an, da ihr ihre Fee damit einfach etwas zu forsch war. Zurück bekam sie bloß einen entnervten Blick der Bände sprach. Manchmal benahm sich die Grünhaarige einfach so, als würden ihr selbst ihre engsten Freunde den Kopf abreißen, wenn sie etwas Falsches sagte. Schlimmer als 'Eigentlich geht's euch nix an.' konnte die Antwort doch nicht ausfallen.
Derweil streckte sich die Fee, die es im Gegensatz zu ihrer Jadé nicht weiter unbequem hatte, als sonst auch. Sie hatte super geschlafen, auch wenn die Nacht hätte etwas länger sein können. Sie gähnte ausgiebig, steckte Ryu damit beiläufig an und sah dann wieder erwartungsvoll zu Eiki. Eigentlich war ihr nur eine Erklärung recht, sie wäre bitter enttäuscht, würde sie keine vernünftige Antwort erhalten. Und trotzdem wollte sie die NaturJadé auch nicht dazu drängen. Auch wenn sie nichts lieber getan hätte als das.

Eiki schaute zu Alicia herüber als diese das Wort ergriff. "Also... Allzu viel weiß ich leider auch nicht... Mur dass diese Leute gegen die die anderen neulich gekämpft haben, noch bei der Mission wo wir Miguel einfangen sollten, dieselben leute sind um die es hier geht. Sie nennen sich wohl Teki… und sie scheinen jedenfalls einen Angriff zu planen.“ Eiki erzählte der Tierjadé und ihrer Fee was sie erlebt hatte und an was sie sich noch erinnern konnte. Sie wusste nicht so recht was sie nun tun sollte. Einfach nur hier rumliegen fand sie jedenfalls keine allzu tolle Idee und so beschloss sie Isumi aufzusuchen um diese zu fragen was sie tun konnte um zu helfen.
„Kommt ihr mit ? Oder habt ihr andere Pläne?“, fragte Eiki die Grünhaarige voller Tatendrang. Dass sie eigentlich noch im Bett liegen bleiben sollte, war ihr in dem Moment recht egal, denn wie konnte sie ruhig daliegen, wenn sie wusste, dass es einen Angriff in Suna geben würde? Ihre Aufgabe als Jadé war es schließlich für Ordnung in den Welten zu sorgen.

Katanoko wachte bei den ersten Sonnenstrahlen auf und wusch sich an einem nahegelegendem See sein Gesicht. "Amsel, Zeit zum aufstehen" sagte er wie jeden Morgen zu seiner Fee und bekam wie jedes Mal die selbe Antwort:"Nur noch fünf Minuten." "Wie jeden Morgen die gleiche Leier" seufzte Katanoko entnervt und hob seine Fee vom Baum:"So langsam habe ich keine Lust mehr auf dieses Spielchen, mein Lieber. Entweder wachst du von alleine auf oder ich lasse Maßnahmen walten." "Mach doch Opa" sagte Amsel im Halbschlaf. Katanoko ging erneut zu dem Fluss und ließ Amsel von seiner Hand ins kalte Wasser fallen. Dieser Schreckte mit einem Mal auf:"Was zum...spinnst du?" "Du wolltest es nicht anders. Und nun komm, wir sind hier nicht zum Spaß" mahnte Katanoko seine Fee, welche ihm unweigerlich folgte.




Isumi fuhr sich durch die Haare. Sie war nach der Sitzung mit der Sondereinheit gleich wieder ins Büro gegangen um etliche Akten abzuarbeiten und neue Pläne für das Treffen mit dem Kazekage vorzubereiten. Neben ihr waren noch Shikamaru, der ihr tatkräftig unter die Arme griff und ein Jonin, mit dem sie gleichzeitig noch einige Dinge bezüglich der Akademie und den Prüfungen besprach. Auch wenn sie nun schon seit fast einem Tag wach war und in der Nacht zuvor auch kaum Schlaf hatte, dachte sie erst garnicht daran sich hinzulegen. Isumi sah nur den ganzen Berg an Papierkram und Vorbereitungen der noch zu erledigen war. Sie wirbelte gradezu durch ihr Büro, so sehr hatte sie sich selbst in Hektik versetzt. "Wann sollte dieser Koichi noch mal kommen?" fragte sie Shikamaru beiläufig. "Eigendlich sollten er und Tama schon hier sein. Vielleicht hat er sich verspätet. Nutz die Zeit doch um dich ein wenig auszuruhen. Ich halte hier solange die Stellung" schlug Shikamaru ihr antwortend vor. Isumi lehnte dieses jedoch seufzend und gestresst zugleich ab:"Sag den Wachen am Tor, sie sollen die beiden sofort hier her schicken wenn er eingetroffen ist." "Wird gemacht" sagte Shikamaru und verließ für kurze Zeit den Raum.

Der Jonin blickte zu Isumi:"Seit wann ist die kleine eigendlich wieder hier? Ach und ich brauche noch ein paar Infos über einen Jungen names Zeey. Unsere kleine bat mich ihn einwenig privat Unterricht zu erteilen." "Seit vorgestern Abend. Drittes Regal von Rechts zweites Fach, das rote Buch Seite 364" antwortete Isumi ihm beiläufig. Der Jonin stutzte bei der präziesen Beschreibung des Fundortes der Informationen und staunte um so mehr, als diese auch noch stimmte. Er laß sich gründlich die Informationen über Zeey durch und machte es sich dabei auf dem Sofa bequem. "Interesannt. Er beherrscht also das Eis, sowohl hier als auch dort...hmm was sagte die Kleine noch gleich...Gefühlsschwankungen" murmelte er vor sich hin und hatte nach kurzer Zeit schon eine passende Trainingsidee für Zeey gefunden.




Miharu lag bei den ersten Sonnenstrahlen noch im Bett und wollte eigendlich noch einwenig weiterschlafen, kam jedoch nicht dazu da die Löwenbabys auf ihrem Bett rumtollten. "Hey ihr beiden. Muss das jetzt schon sein?" fragte sie verschlafen und drehte sich noch einmal um. Die beiden Löwenbabys sahen sich kurz an und begannen gemeinsam auf dem Bett herumzuhüpfen. "Ist gut. Ich hab ja schon verstanden. Ich gebe mich geschlagen, okey?" stoppte sie die beiden und streckte sich noch ein letztes Mal bevor sie aufstand. Ihr Haus befand sich ein ganzes Stück außerhalb von Konoha, da sich früher ihre Nachbarn immer zutode erschrocken hatten einen Löwen mitten in dem großen Dorf zusehen. Miharu gingen die ganzen Meckerein wegen ein paar harmloser Löwen schnell auf die Nerven, weshalb sie sich ein großes Haus außerhalb des Dorfes suchte. Ihr erster Weg führte zu der Futterstelle, welche sie jeden Morgen mit Fleisch auffüllte bevor sie sich selbst etwas zu Essen machte oder im Bad verschwand. Als ihr Blick auf die Uhr viel seufzte sie leicht:"Noch so früh? Ich muss doch erst um eins in Konoha sein und es ist noch nicht einmal halb neun."

Die blonde Fee ließ sich auf Ryuyas Schulter nieder, als Eiki zu erzählen begann. Als Eiki erwähnte, dass es sich bei ihnen um die Angreifer von Letztens handelte, erschauderte die Jadé. Das war also Teki. Sie hatte schon damals gemerkt, dass sie sehr mächtig sein mussten - sonst hätten sie Tama gar nicht so zusetzen können, aber dass sie doch viel mehr als eine einfache Gruppierung von Banditen waren, das hatte sie nicht geahnt.
Beide lauschten den Erzählungen der NaturJadé. Die Grünhaarige hatte vieles richtig miteinander in Verbindung gebracht und doch Einiges vollig missverstanden. Doch im Laufe der Erklärung von Eiki klarte das alles auf und sie begann zu verstehen. Trotzdem seufzte sie auf, als Eiki schließlich erklärte, nicht untätig bleiben zu wollen. Das war dermaßen typisch für die Jadé - aber sie hatte da so ihre Bedenken.
"Die Ärztin sagte, dass du dich lieber erstmal ausruhen solltest. Überstürz es bitte nicht, Eiki.", gab Ryu ihr zu denken, bezweifelte aber bevor sie überhaupt zuende gesprochen hatte, dass sie sie umstimmen würde. Manchmal war sie eben einfach ein ziemlicher Dickkopf - vor allem wenn es darum ging, ihren eigenen und den Idealen eines Jadé zu folgen. Dabei fiel ihr wie so oft auf, dass Eiki und Tama doch ihre Gemeinsamkeiten hatten - sowas wie das hier. Beide wollten schon immer mit dem Kopf durch die Wand, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatten. Komme was wolle.
"Aber... wenn du gehst, dann komm ich mit. Ich hab sowieso nichts weiter zu tun, bis ich Anweisungen bekomme. Auch wenn ich keine Ahnung hab, wann die Jungs ihre Strafarbeit verrichten müssen... Ich hab versprochen zu helfen...", murmelte sie schließlich in sich hinein. Eiki allein gehen lassen würde sie jedenfalls nicht. Notfalls würde sie nachkommen, um ihren Teamkameraden unter die Arme zu greifen. Im Grunde war sie ja auch gar nicht dazu gezwungen, dieser Strafarbeit nachzukommen, aber sie wollte damit ebe Teamgeist zeigen... Vielleicht würde das die beiden Hitzköpfe ja etwas anstecken. Das größere Übel war zwar der geplante Angriff auf den Hokage, doch sie sah ein, dass sie dort selbst wohl wenig ausrichten können würde. Allein deshalb hielt sie sich diesbezüglich zurück. Erst einmal musste sie stärker werden. Viel stärker. Und dann würde sie helfen, ohne den Anderen nur im Wege zu stehen.

Zeey Wachte Total verschlafen wie Jeden Tag Auf und blickte erst einmal in die leere. Nach gefühlten 20 Minuten Dachte Sich Zeey das er Wohl endlich mal aufstehen sollte und Schmiess die Decke vom Bett und Sprang dann auf. So Yuki! Heute gehts Grade Wegs Zum Haus des Hokages. Die Sollte Wissen wo ich Tama Finden Kann. Total Verschlafen bewegte sich plözlich ein kleiner Huckel im Bett Als sich der Huckel endlich bis zur Ende der Decke bewegt hatte Blickte Yuki zu ihm Hoch Wie Währe es Wenn du dier erst einmal Etwas anziehen würdest... *gähnte Yuki vor sich hin und Zog sich dabei Selbst ersteinmal ihre Kleidung über, wobei sie mit ihrem kopf steckenblieb. Nach einpaar minuten Kräftigem Versuchen Half ihr Zeey Pah Danke xP Aber.. angezogen bist du immernoch nicht... zischte die Kleine Fee Zeey an, worauf er sich auch schon auf machte sich anzuziehen. Nach dem er damit Fertig war Gab er Yuki das Zeichen dass sie sich rruhig in seine Brust tasche setzen konnte und Ging auch schon los. Dabei Blickte er sich noch etwas in der stadt um und Beobachtete die Menschen bei ihrer Täglichen arbeit. endlich war Zeey Beim Gebäude des Hokages angekomen und Ging auch schon hoch Hoffentlich war irgendjemand da den Wenn nicht würde Zeey sich bestimmt wieder irgendwo verlaufen.Er klopfte in einem Langsamen aber doch musikalischen ryhtmus an die Tür Wo Der Hokage sich wohl aufhalten sollte. Aber anstadt auf ein Herein Zu warten öffnete dieser einfach die Tür und schritt ein.

Isumi blickte leicht finstern zu Zeey, als dieser einfach ohne ihre Erlaubnis in ihr Büro kam. Sie war auch so schon gestresst genung mit all den Vorbereitungen die zu treffen waren, Missionverteilungen und anderen wichtigen Unterlagen. "Raus hier!" sagte sie kurz und knapp in einer Tonlage die klar machen sollte, dass man sie heute lieber nicht stören sollte.

Der Jonin erhob sich vom Sofa:"Danke für die Informationen verehrter Hokage." Er verbeugte sich noch einmal kurz vor ihr, ging dann in Richtung Tür und schob Zeey mit aus dem Raum. "Nehm es ihr nicht übel Zeey. Der Hokage ist grade nur sehr im Stress. Du kommst wegen dem Sondertraining was dir Tama angeboten hat, oder?" fragte er den Jungen. Der Jonin ging einige Schritte von der Tür weg und gab Zeey eine Geste, dass dieser ihm folgen sollte. "Ich habe gestern Abend kurz die Infos von Tama erhalten und weiß dem entsprechend worum es geht. Dürfte auch kein Problem sein dir zu helfen. Mit eurem Elementesystem kenne ich mich gut aus" erklärte er es Zeey. Der Jonin ging gradewegs auf einen Gang zu der in den Berg führte und folgte diesen eine ganze Weile bis er zu einer Gabelung kam. Er konzentrierte sein Chakra und öffnete eine Art Geheimgang, aus dem man das tosende Geräusch eines Wasserfalles hören konnte.





Miharu entschloss sich nach einer Weile doch früher fertig zumachen und schnappte sich ihre Löwen für eine Trainingseinheit. Die Raubkatzen als ihre Gegner kämpfte sie sich mit diesen durch den Wald bis einer von ihnen plötzlich stoppte. Sie sprang auf einen Baum und blickte zu diesem herunter:"Was ist los Anmu?" Der Löwe antwortete ihr nicht sondern ging einfach in eine andere Richtung weg, woraufhin die anderen Löwen diesem folgten. "Was ist denn jetzt los?" fragte sich Miharu als sie ihren Raubkatzen folgte. Diese führten sie bis zu einem Fluss in mitten des Waldes. Miharu landete neben ihren Löwen und schaute sich um, konnte jedoch nichts ungewöhnliches entdecken:"Mag mir jetzt mal jemand sagen was hier los ist? In eine Falle locken wolltet ihr mich bestimmt nicht." "Hier richt es nach dem Anbu mit den langen braunen Haaren. Die mit der du dich immer streitest" erklärte ihr einer der Löwen. "Nach Tama? Aber was wollte sie hier soweit draußen von Konoha?" "Nicht nur ihr Geruch ist hier wahrzunehmen. Da sind noch zwei andere." "Einen von den beiden anderen habe ich schon mal im Zusammenhang mit Teki wahrgenommen. Vielleicht wollte sie nur spazieren gehen und ist dabei auf zwei von ihnen gestoßen." "Taki sagst du" sagte Miharu und sah dabei zu ihrem größten Löwen. "Wir sollten den Hokage lieber darüber in Kenntnis setzen" schlug dieser Miharu vor und stellte sich neben sie, sodass Miharu sich ohne Probleme auf dessen Rücken schwingen konnte. "Wir gehen dann wieder zurück. Kümmert ihr euch darum" sagte einer der anderen Löwen und verschwand mit diesen. "Na gut Anmu, dann lass uns" sagte Miharu kurz.

Anmu begann mit einem gewalltigen Satz zu sprinnten und rannte gradewegs auf Konoha zu. Mit einem lautem Gebrüll durchquerte er erst das Haupttor und dann die Straßen in Konoha bis hin zur Residenz des Hokages. Miharu sprang dort von seinem Rücken in Richtung der Hauswand, krallte sich an einer Fensterbank fest und schwung sich durch das offenstehende Bürofenster direkt in das Büro des Hokages. "Verehrter Hokage, verzeiht die Störung, aber ich habe Informationen die euch interessieren könnten wandte sich Miharu an Isumi.

Isumi blickte streng zu Miharu:"Wehe es ist nichts dringendes." "Meine Löwen haben Spuren von Tama am Fluss im Wald gefunden, zusammen mit Spuren von Teki und einer weiteren Person" berichtete Miharu. Isumi sah schockiert zu Shikamaru hinüber. "Entweder heißt das, dass sie zusammen mit dem Spion gegen ein Mitglied von Teki gekämpft hat, oder dass die beiden überwälltigt worden sind" schloss Shikamaru aus Miharus Bericht. Aus den Berichten des Tsuchikages ergeben sich zwar ein paar Unklarheiten über den Spion, aber nichts was für einen Verdacht ausreichen würde. "Ich werde mich noch mal an den Tsuchikage wenden um genauere Informationen zu erhalten" sagte Shikamaru und verließ den Raum.
"Kann ich solange bis Shikamaru zurück ist aushelfen?" fragte Miharu, da sie nicht einfach nur wartend rumsitzen wollte. Isumi nickte und reichte ihr einen Starpel mit Akademieakten.

Cheaty wachte am Morgen mit einem komischen Gefühl auf. Er wusste nicht woher es kam und wieso er es hatte, es war einfach da.

Kurai war schon recht früh wach und hatte schon einen Rundflug über das Dorf gestartet als sein Augenmerk auf Cheatys Sensei und einen Löwen gerichtet wurde. Neugirig flog er den beiden hinter her und betrachtete den Löwen vor der Hokageresidenz. Er kicherte:"Hihihi...du bist aber ein niedliches Kätzchen." Der Löwe blickte in streng in deine Richtung:"Dusch dich mal, den Gestank ist ja kaum auszuhalten" Kurai blickte den Löwen irritiert und sauer zugleich an:"Sag dass noch mal Mitzekatze und es setzt was." "Geh weg, du stinkst" entgegnete der Löwe. Kurai wurde dadurch noch wütender und kreiselte den Löwen mit Flammen ein. "Tss Feuer, das bringt nichts" antwortete Miharus Löwe und ließ eine Wassersäule emporsteigen, welche erst das Feuer löschte und dann über Kurai zusammen brach:"Hmm naja...nun ist es wenigstens etwas besser" Kurai schaute den Löwen verdaddert an. Er hatte eher damit gerechtet die Pranken oder Zähne des Löwen zuspüren zubekommen nur mit einer solchen Atakke hatte er nicht gerechnet. Er erhitzte die Luft um sich herum um seine Kleidung und Haare zu trocknen und flog genervt davon. Als er wieder in der Wohnung angekommen war blickte er zu Cheaty:"Wie lange willst du hier bleiben? Ich kann diese Welt jetzt schon nicht mehr ab!"

Cheaty sah verwirrt zu seiner Fee:"So lange bis ich stärker geworden bin. Und so lange wie ich es für nötig halte." Er stand auf und machte sich fertig. Sein Blick glitt zur Uhr. "Es bleibt noch genügend Zeit sich hier mal umzusehen" dachte Cheaty und verließ die Wohnung. Er verschloss die Tür da Zeey die Wohnung bereits vor ihm verlassen hatte und ging einwenig durch die Gegend. Hier und da entdeckte er ein paar Einkaufsmöglichkeiten und Waffenläden. Seine Schritte führten ihn weiter bis er nach einer Stunde des Umhergehens die Akademi erreichte. Auch wenn es noch sehr früh war betrat er diese und schaute sich die Stundenpläne an der Notizwand an. "Sind die doof?" fragte er sich selbst als der die Bezeichnung Jadéklasse laß. In diesem Moment fühlte er sich ein wenig verascht, da am Vortag noch so ein großer Wirbel um die Geheimhaltung gemacht wurde. Auf dem Flur entdeckte er einen Lehrer mit Narbe im Gesicht und Pferdeschwanz."Ähm Entschuldigen sie. Was ist die Jadéklasse?" fragte er diesen. "Das ist eine gesonderte Klasse für eine bestimmte Zielgruppe. In der Klasse befinden sich nur Schüler aus anderen Ländern, die in etwa dein Alter haben dürften" erklärte ihm der Lehrer. Cheaty bedankte sich für die Information und machte sich auf zu dem angegebenden Klassenraum. Die Tür stand bereits offen, doch es waren keine Schüler anwesend. Cheaty nutzte die Chance und setzte sich in einer der Mittelreihen an einen Fenstenplatz hin. Sein Blick schweifte nach draußen und er versank in Gedanken "Der Lehrer schien wirklich keine Ahnung zuhaben was ein Jadé ist. Naja, wenigstens ist es so nicht schwer für die anderen den Klassenraum zufinden." Er schaute noch einmal kurz auf die Uhr und erkannte, dass der Unterricht erst in einer 3/4 Stunde beginnen würde. Das komische Gefühl welches er beim Aufwachen hatte war immer noch da und er fragte sich was seine Schwester in dem Moment wohl machen würde.

Eiki sagte nichts zu dem Einwand von Ryuya. Natürlich war ihr klar, dass sie nicht so einfach wieder vollkommen fitt war, doch..... naja das hatten wir schon... Sie konnte einfach nicht im bett liegen bleiben während solch eine gefahr bervorstand. Die blonde Jadé freute sich aber doch sehr, dass Ryuya und Alicia mit ihr kamen. "Das wird schon alles!", sagte Eiki motivierend zu den beiden, doch eigentlich versuchte sie sich eher selbst zu motivieren, da sie sich ernsthaft sorgen machte. Gemeinsam gingen die drei zum Büro des Hokage wo Eiki vorsichtig, aber auch nicht zu leise, an die offenstehende Tür klopfte.

Der Löwe blickte Kurai kurz hinter her und sog einen tiefen Atemzug der frischen Luft ein. Er setzte sich auf und ging in aller Ruhe in das Innere des Bürogebäudes. Vor der Tür zu Isumis Büro erblickte er zwei für ihn fremde Mädchen.

Miharu hatte sich während sie die Akten der Akademie durch ging auf das Sofa gelegt und schaute kurz auf als sie das Klopfen vernahm. Sie Blickte zu Isumi rüber und bemerkte wie vertieft diese in ihren Akten laß. "Es hat eben an der Tür geklopft" wieß sie Isumi freundlich hin.

Isumi hatte das Klopfen überhaupt nicht mit bekommen und schaute von ihren Akten auf."Herein" sagte sie laut genug, dass die Personen es vor der Tür hören konnten.

Der Löwe hörte ebenfalls das herein und folgte den beiden Mädchen ins Büro.

Miharu schaute erneut kurz von den Akten auf und mussterte das Mädchen an Ryuyas Seite. "Anmu, wo hast du dich nur rumgetrieben. Du stinkst nach Asche" sagte sie an ihren Löwen gewant. "Da war so ein Feuerfeenviech vor dem Gebäude. Dessen Gestank muss sich wohl in meinem Fell abgesetzt haben" antwortete der Löwe und bekam für seine Antwort von Miharu einen leichten Schlag mit den Akten auf den Kopf:"Gibs zu, du hast dich mal wieder im Dreck rumgewälzt." Anmu wandte sich von Miharu ab ohne etwas zu sagen und legte sich vor das Sofa hin. Seine Blicke waren auf die beiden Mädchen fixiert. "Die anderen suchen im übrigen nach weiteren Spuren von Tama" gab er beiläufig preis.

"Was willst du hier? Du solltest eigendlich noch im Bett liegen bleiben" sagte Isumi in einem strengen Ton, den man so von ihr nicht gewohnt war, als sie Eiki erblickte. Nebenbei arbeitete sie sich weiter durch die zahlreichen Akten auf ihrem Tisch.

Immer noch etwas unsicher und unzufrieden mit der Situation kratze sich Ryu an der Wange. Es war besser, sie zu begleiten, als sie einfach allein gehen zu lassen. Notfalls würde sie da sein und könnte Hilfe holen.
"Du hast schon recht... Dann lass uns eben gehen.", antwortete sie etwas neben der Spur, bat Eiki aber noch um so viel Geduld, bis beide sich schnell frisch gemacht hatten. Danach gingen sie auf direktem Wege zu Isumi. Obwohl der Weg nicht weit war hatte Ryu bedächtig ein Auge auf ihre Freundin. Dabei kam sie sich etwas übervorsichtig vor, aber das war ihr lieber, als dass Eiki wieder zusammenbrach, nur weil sie keinen Ton über ihr Wohlbefinden äußerte.
Am Büro des Hokage angekommen geduldete sie sich gemeinsam mit Eiki und Alicia und ihr fiel auf - nicht zum ersten Mal - dass Feder gar nicht bei ihr war. Gestern war sie nicht darauf zu sprechen gekommen, heute Morgen war sie bisher auch nicht recht dazu gekommen, sie zu fragen, aber sie entschied, es jetzt zu tun. Denn Eiki ohne ihre Fee zu sehen war ein ziemlich seltener Anblick.
"Sag mal... wo ist Feder eigentlich geblieben?", fragte Ryu mit gedämpfter Stimme, als von der anderen Seite der Tür Isumis Stimme erschallte. Zudem war sie etwas verdutzt, als eine von Miharus Löwinen an ihnen vorbei schlich. Sie hatte den Löwen gar nicht bemerkt, konnte sich aber vorstellen, wohin er gehörte. Als sie Miharu in Isumis Büro erspähte, bestand kein Zweifel mehr.
"Spuren von Tama...?", fragte Ryu leise, als der Löwe zu ihnen sprach und klang dabei sichtlich besorgt. Allerdings kam sie nicht dazu, weiter nachzuhaken, da der Hokage Eiki anherrschte, warum sie nicht das Bett hütete. Plötzlich fühlte sich die Grünhaarige schuldig, Eiki nicht dazu gedrängt zu haben, im Bett zu bleiben. Kurz sah sie zu Eiki, dann wieder zu Isumi.
"Es ist meine Schuld, Isumi. Aber sie macht sich tierische Sorgen wegen der Sache mit Teki, da konnte ich sie nicht zwingen, im Bett zu warten und sich alle möglichen Gedanken zu machen... Sie würde ja sowieso keine Ruhe finden, denke ich..." Sie ertappte sich dabei, nach Ausflüchten zu suchen, deswegen klang sie plötzlich ziemlich zaghaft. Aber es war nunmal so, ehe Eiki ihr so wie Tama ausbüchsen würde und dann gesucht werden musste, so zog sie diese Variante vor.
"Aber... was ist mit Tama?", fragte sie schließlich erneut nach, diesmal an Isumi gewandt. Sie hatte Angst, dass ihrer Freundin etwas passiert war und hoffte, dass sie das falsch interpretiert hatte. Aber wenn man sich auf die Suche nach Spuren machte, so musste sie doch verschwunden sein, richtig...?
Nebenbei hatte Ryu Sorge, die beiden Frauen bei ihrer Arbeit zu stören. Vor ihnen türmten sich Stapel um Stapel Akten und Formulare die es wohl noch allesamt zu bearbeiten galt. Aber sie wünschte sich trotzdem, dass man sich zumindest einen Moment Zeit für sie beide nehmen würde.

Eiki schaute etwas unsicher zur Seite.. Feder hatte geschlafen, und die Blonde hatte es für besser gehalten die Fee nicht zu wecken, da diese sie sicherlich nicht gehen gelassen hätte, doch das konnte sie Ryu doch nicht so sagen... Ein schlechtes gewissen gegenüber ihrer fee hatte sie so oder so und sie hoffte dass Feder sich keine sorgen machte... Doch mit sicherheit konnte die Naturfee sich auch ausmalen wo Eiki steckte und konnte dann ja nachkommen...

Glücklichererweise rief Isumi sie im selben Moment hinein und so umging eiki geschickt die antwort.
Doch auch sie schaute verwirrt als der, für sie ja immernoch unbekannte, Löwe dazu trat und von spuren nach Tama fragte.
Ryuya sprach sie verwunderung der Blonden direkt aus, doch da schimpfte Isumi die Natur-Jadé bereits an. So kannte Eiki die Hokage gar nicht..
Sie zuckte etwas zusammen und wollte gerade antworten, als Ryuya das Wort für sie übernahm.
"Wie lieb von ihr, micht zu verteidigen", dachte Eiki und nickte zustimmend. "Außerdem geht es mir schon viel besser", fügte sie noch hinzu, und dies war nicht gelogen. Sie war sicherlich nur erschöpft gewesen doch nun hatte sie sich ausgeruht und alles war wieder in Butter. Sie sah die sache recht locker.
Zu der Frage um Tama wirkte die Blonde allerdings wieder angespannter. "Es ist doch nichts vorgefallen oder?" sie musste an die Worte der Brauhaarigen denken "soll in einer halben Stunde Koichi treffen", hatte sie gesagt... erst jetzt fiel es ihr wieder ein.. Koichi war der seltsame Ninja vom Vortag... Der, den die Blonde für ziemlich Verdächig einschätzte... wie war das noch gleich? er sollte ein Freund von Kakashi sein... Eiki stutzte etwas, als sie bemerkte wie unklar die Erinnerung dazu war... was nach Suna passiert war wusste sie kaum noch... "schon unheimlich...", dachte sie, doch ließ sich nichts weiter anmerken. "Wenn dieser Koichi Tama etwas angetan hat bekommt er es mit mir zu tun!", sagte sie wütend und übermütig, ohne nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass sie als Genin im Grunde überhaupt keine Chance haben würde.

Isumi blickte erst streng zu Ryuya und dann wieder zu Eiki.

Miharu blickte von den Akten hinauf als ihre Schülerin in Begleitung eines blonden Mädchen eintrat. Sie legte die Akten sorgsam zur Seite, stand auf, blickte kurz zu Isumi und machte sich auf zur Tür. Dabei nahm sie ihre Schülerin am Arm und schliff sie mit heraus. Ihr Löwe blieb ruhig im Büro liegen, da er so jeder Zeit Informationen weiter geben konnte.
"Tama wird schon nichts passieren. Auch wenn wir grade nicht wissen wo sie ist. Sie weiß auf sich aufzupassen" erklärte Miharu ihrer Schülerin. Sie reckte sich kurz und blickte Ryuya in die Augen."Stammt sie auch aus dieser Welt von der Cheaty gestern sprach? Naisho irgendwas?" fragte sie ihre Schülerin:"Und nehm es dem Hokage nicht über, dass sie so reagiert hat. Sie ist seit gestern Abend sehr im Stress." Miharu ging weiter den Flur herunter und zeigte Ryuya bestimmt, dass sie ihr folgen sollte.

Isumi verstand sofort was Miharu damit bezweckte Ryuya mit aus dem Raum zunehmen. Sie seufzte und fuhr sich müde durchs Haar:"Tama hatte den Auftrag bekommen sich am Haupttor mit einem Spion aus dem Erdreich zutreffen und anschließend hier her zukommen. Von den Wachen am Haupttor weiß ich bereits, dass Tama Konoha verlassen hatte. Jedoch nicht wieder betreten hat und der Spion hat Konoha bisher auch noch nicht betreten. " Sie stand auf, bot Eiki an sich aufs Sofa zu setzen und setzte sich selbst hin. "Tama ist ein fähiger Ninja und ich bin mir sicher, dass ihr nichts passieren wird. Du warst gestern ins Suna und hast laut Kecks mit dem Spion geredet. Ist dir irgendetwas aufgefallen? Ganz egal was es ist, es könnte hilfreich sein" wandte sie sich an Eiki.

Zeey Blickte etwas überrascht drein als Isumi ihn sofort dazu aufwies den raum zu verlassen, noch verwirtrter blickte er den Fremden an der ihn zur seite schob und eine geste machte damit er ihm folgte. Jedoch Folgte Zeey diesem ohne gross nachzudenken und hörte ihm geduldig zu. Als dieser dann von Seinem problem sprach und das er sich mit dem Elemente system ausskannte wunderte sich zeey nochmehr dies schien also der typ zu sein den tama gestern auch erwähnt hatte. Als dieser dann auchnoch einen Geheimen gang öffnete konnte Zeey nicht aufhören zu staunen Und als dieser dann auch noch einen echten Wasserfall hörte konnte er seine begeisterung nicht zurück halten weshalb die umgebung wieder etwas kälter wurde Wie hast du das mit der wand gemacht? und ist das ein echter unterirdischer wasserfall? wenn man Zeey so sah könnte man fasst glauber er sei ein kleines kind.

Tsuchi und Mizu gelangten nach einiger Zeit gefolgt von Tama zum Hauptquatier von Teki. Kaze und Rai staunten nicht schlecht, als sie Tama erblickten wie sie mühelos das Hauptquatier betrat.

Rai nahm Tsuchi bei Seite:"Findest du es nicht etwas zu gewagt sie einfach hier eintreten zulassen? Ich meine sie könnte jeder Zeit nach Konoha und denen jegliche Informationen über unser Versteck preis geben.""Wird sie nicht. Wir brauchen noch einen unserer Mäntel für Tama. Sie hat sich uns vorhin angeschlossen" antwortete Tsuchi mit einem finsterem Lächeln und wandte sich von Rai ab.

Kaze mussterte Tama:"Schade, die Verletzung scheint doch nicht so schlimm wie erhofft gewesen zu sein." Sie ging zu Rai und gab diesen zuverstehen, dass beide miteinander reden müssten. In ihrem Zimmer setzte sie sich auf ihr Bett und wartete bis Rai ihr hinter her kam und die Tür verschloss:"Was denkt er sich dabei? Sie hat so schon zu viele Informationen über uns und nun hollt er sie hier her? Tsuchi wird von mal zu mal dümmer.""Du hast recht, das könnte zu Problemen führen. Zu großen sogar. Solangsam weiß ich selbst nicht mehr was in Tsuchi vorgeht. Erst hollt er Mizu her, dann manipuliert er Ho und nun Tama? Allmälig wird es zuviel des Guten.""Wie schön dass wir da einer Meinung sind. Der alte Tsuchi hätte nie so etwas derartig dummes getan. Leider musste der kleine Mistkerl ihn ja im Schlaf umbringen und selbst die Kontrolle übernehmen. Am Anfang war es ja noch ok und er hat uns wirklich weiter gebracht, aber jetzt bremst er uns nur eher.""Wir sollten bei dem nächsten Angriff besonders vorsichtig sein, wer weiß was er wieder ausheckt. Ich werde dir dann auf jeden Fall Rückendeckung geben""Rückendeckung? Dass ich nicht lache, aber gut."

Mizu blickte leicht verwirrd zu Tsuchi:"Die beiden tuen doch nicht grade das was ich denke oder?" Alleine schon die Vorstellung daran ließ sie erschaudern.

Tsuchi zuckte mit den Achseln:"Keine Ahnung. Selbst wenn, lass die beiden doch. Sie sind alt genug um selbst zu wissen was sie da machen." Seib Blick wanderte zu Tama hinüber:"Komm mit. Ich zeige dir wo du unter kommen wirst, meine Liebe."

Tama folgte Tsuchi mit einem kühlen, leeren und leicht finsterem Blick. "Morgen ist es so weit, nicht wahr? Dann wird der Angriff beginnen" fragte sie Tsuchi voller Vorfreude.

Tsuchi lächelte und nahm Tama in den Arm:"Ja. Und dabei wirst du unser Ass im Ärmel sein. In unserer Waffenkammer haben wir auch einige Schwerter, du kannst dir für morgen ruhig eins davon aussuchen."

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"Mit Hilfe meines Chakraelementes, der Erde. Ja, das ist ein unterirdischer Wasserfall und genau dieser ist unser Ziel " erklärte der Jonin Zeey. Seine Schritte führten bis zu einem Felsvorsprung von dem man aus den besten Blick auf die unterridische Höhle und den Wasserfall hatte. Er blickte zu den jungen Jadé:"Das Training was ich mit dir vorhabe sieht folgender Maßen aus. Du wirst auf dem Felsen in der Nähe des Wasserfalles platznehmen. Sobald sich etwas an deinem Gemüt ändert, dann wird höchstwahrscheinlich das Wasser um den Felsen herum gefrieren. Ich werde dabei bei dafür sorgen dass sich dein Gemüt auf jeden Fall ändert. Du musst wissen, dass mein Spezialgebiet die Beschaffung von Informationen ist." Der Jonin ging zu dem Wasserfall und blieb unterhalb von diesem stehen:"Wenn du bereit bist können wir jeder Zeit anfangen."