[PKMN] Alyse

Jadén Meister

Name:

Alter:

Trainerklasse:

Wohnort:

Auszeichnungen:

Alyse

22 Jahre

Züchter

Wiesenflur

Charakter:	warmherzig • aufgeschlossen • feinfühlig • leidenschaftlich ungezwungen • heißblütig • ungestüm • ehrgeizig schelmisch • direkt • liebevoll
Vorlieben:	Ihre Arbeit als Züchterin, in welcher sie Beruf wie Berufung gefunden hat Sich im Kampf oder Wettbewerb zu messen... nach wie vor ♥ Nathan, das Nesthäkchen... kleiner Bruderkomplex, hihi
Abneigungen:	Gewissenlose Menschen die eine Pension mit einem Heim verwechseln... Leute die selbst dann fest von ihrer Meinung überzeugt sind, wenn sie falsch ist... argh!

Schon von klein auf hatte sich Alyse immer brennend für Pokémon interessant - ganz wie ihre Mutter,
pflegte noch heute ihr Vater immer zu sagen. Tagtäglich tollte sie mit Rens Pokémon herum, sie liebte und liebt sie
bis heute so sehr. Und auch damals schon hatte sie ein geschicktes Händchen für den richtigen Umgang mit ihnen.

Darum kam es wohl irgendwann wie es musste: Mit nur acht Jahren hatte sie so lange genügend Taschengeld
zusammengespart, bis sie sich ein paar Pokébälle leisten konnte und zog sofort los. Dahlia, damals ein Schwalbini,
war das erste Pokémon das dem Wildfang im Blütenburgwald in die Hände fiel. Ganz stolz präsentierte die Kleine
ihrer Familie noch am gleichen Tag die Schwalbe und den Wunsch, auch auf Reisen zu gehen - so wie ihre Mutter zuvor.
Sie einigten sich darauf, dass Alyse wenigstens noch ein paar Jahre warten solle, bis sie aufbrach. So sehr Ren
die Reise auch befürwortete; aber ihre achtjährige Tochter würde sie nicht unbeaufsichtigt in die große, weite Welt hinausschicken.

Mit 12 Jahren brach sie auf, erst einmal immernoch unschlüssig, was sie eigentlich wollte. Sie wütete buchstäblich
durch die ersten Arenen, zu viel schon hatte sie mit Dahlia trainiert, bevor sie überhaupt offiziell Trainerin wurde.
Rasch galt sie als Ausnahmetalent mit großem Potenzial. Auch an Wettbewerben hatte sie einen Narren gefressen,
weswegen insbesondere die letzten Wochen ihrer Trainerkarriere in Hoenn ein ziemliches Hin- und Her darstellten.
Erst kurz bevor sie das Trainerdasein als Hauptberuf an den Nagel hing, verstand sie, dass noch etwas fehlte.

Die Arbeit mit Pokémon war ihr Leben, kein Zweifel. Doch selbst wenn der Nervenkitzel vor einem jeden Kampf sie
Mal um Mal zu berauschen wusste, eigentlich war es das Training und die Aufzucht von Pokémon, die ihr so viel
mehr Spaß machten. Darauf müsse sie aufbauen, dachte sie. Gesagt, getan. Nachdem sie nicht einmal eine Woche lang
die Füße stillhalten konnte reiste sie nach Wiesenflur und begab sich in der dortigen Pokémon-Pension
in die Ausbildung. Die beste Entscheidung ihres Lebens.

Trotzdem trat sie nach abschlossener Ausbildung noch einmal eine Reise an. Von Hoenn hatte sie inzwischen
genug gesehen - außerdem galt es noch so viele andere Orte dieser Welt zu sehen! Also beschloss sie kurzerhand
einen Abstecher nach Johto und stellte eindrucksvoll unter Beweis, dass ihre Kämpfernatur keineswegs
gebrochen war. Innerhalb von zwei Wochen erlangte sie dort ohne große Vorbereitung drei Orden - und kehrte
danach stolz nach Hoenn und zu ihrem Beruf zurück, von dem sie sich bis heute noch kaum einen Tag trennen kann,
ohne Sehnsucht nach ihren Lieblingen zu bekommen.