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 Östliche Landrouten (118 - 123)

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Ryuya
Jadén Meister
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BeitragThema: Östliche Landrouten (118 - 123)   Östliche Landrouten (118 - 123) Icon_minitimeSo 22 Feb 2015, 04:38

Östliche Landrouten (118 - 123) Dpbdeg
Auf dem östlichen Teil des Festlandes Hoenns gibt es lediglich zwei Städte:
Baumhausen City und Seegrasulb City. Ursache dafür ist der imense Umfang des Tropenwaldes.
Er gilt nahezu vollständig als Naturschutzgebiet und lässt dadurch nur stellenweise Bebauung zu.
Das Klima ist tropisch - entsprechend ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch. Eine
Vielzahl von Pflanzen-, Käfer-, Flug- und Wasser-Pokémon finden weltweit nur hier den perfekten Lebensraum.


Route 118:
Bildet den Scheidepunkt zwischen Westen und Osten der Hoenn-Region. Verbindet Malvenfroh City
mit Route 119 bzw. Route 123. Sie liegt an einem gewaltigen Mündungsarm des Meeres,
der hier das Festland in Ost und West teilt. Das feucht-warme Klima des Ostens der
Hoenn-Region trifft hier auf den Energieausstoß Neu Malvenfrohs und bildet dadurch
einen Lebensraum für Elektro-Pokémon sowie Tropen-Pokémon.


Route 119:
enthält: Klima-Institut
Verbindet Route 118 mit Baumhausen City. Diese unheimlich weitläufige Route bildet das
Herzstück des Regenwaldes. Hier ist die Natur nahezu unberührt und es regnet hier fast
konstant. Nur an wenigen Tagen des Jahres ist das nicht der Fall. Sowohl das Pokémon-Vorkommen, als auch die Flora dieser Route sind breit gefächert und weltweit einzigartig.
Die Route wird durch einen glasklaren Fluss geteilt, der sich quer durch die gesamte
Landschaft schlängelt. Außerdem befindet sich hier das Klimainstitut, das sich mit dem
Wetter beschäftigt und Klimaveränderungen genau beobachtet.


Route 120 - 121:
enthalten: Safari-Zone
Verbinden Baumhausen City mit Seegrasulb City und grenzt an Route 122. Dieser Komplex von Routen gilt - zumindest gemeinsam betrachtet - als die größte Route Hoenns. Im Gegensatz zu
Route 119 wurde dieses Gebiet weitläufig abgeholzt. Dadurch wurden die hier lebenden Arten
von Pokémon verdrängt - und nur dadurch, das diese Tatsache bemerkt wurde, hat man vor
Route 119 Halt gemacht. Die Natur erholt sich hier allmählig und Bäume werden nachgepflanzt;
doch die teilweise tausend Jahre alten Bäume die hier eins standen, fehlen. Die Pokémon,
die hier einst lebten, kehren nur schleichend zurück.
Auf Route 121 befindet die Safari-Zone, ein künstlich angelegtes Areal, in dem mit mäßigem
Erfolg versucht wird, auch Pokémon aus fremden Regionen anzusiedeln.


Route 123:
Verbindet Route 118 mit Route 122. Dieser Ort gilt als fruchtbarster Ort Hoenns und wird
von Bauern, hauptsächlich aber Beeren-Bauern als Anbaufläche genutzt. Das mit Abstand größte
Grundstück hier gehört dem Beerenmeister, der einen großen Teil seines Bodens verpachtet.
Aber auch sonst ist diese Route gepflastert von Feldern und Plantagen. Pokémon, auf dessen
Speiseplänen Obst, Gemüse und Beeren ganz weit oben stehen, haben sich hier angesiedelt.
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