Konohagakure

Isumi trat in die Wohnung ein. Sie sah sich leicht um: "Ist Zeey unterwegs?". Cheaty nickte kurz auf Isumis frage. "Na schön, dann erkläre ich dir ohne Zeey das System dieser Welt" sie setzte sich gegenüber von Cheaty an den Küchentisch "Diese Welt ist in fünf große Reiche unterteilt. Feuer-, Wind-, Nebel-, Blitz- und dem Erdreich. Jedes dieser Reiche wird von einem Kage angeführt im Falle des Feuerreiches bin ich, der Hokage, für die Regierung zuständig. Zu jedem Reich gehört auch noch ein Feudalherr, dessen Aufgabe es ist die Entscheidungen des Kages zu begutachten. Sollte er einwände gegen eine Entscheidung haben, wird diese zurückgezogen. Die Ausbildung in unserer Welt erfolgt erst mit dem Beitritt in die Ninjaakademi. Besteht ein Ninja dort alle Prüfungen kann er zur Chuninauswahlprüfung zugelassen werden, welche er bestehen muss um später einmal vom Hokage zum Jo-Nin ernannt zuwerden. Desweiteren gibt es noch Spezialeinheiten, die Anbus, sie bestehen aus überaus talentierten Ninjas und bekommen gesonderte Missionen. Bei jeder ihrer Missionen müssen sie unter einem Decknamen arbeiten, damit niemand weiß wer sie wirklich sind. Selbst wenn sie in Teams aggieren bleiben die wahren Namen der Ninjas geheim. Ich bin in dem Fall die einzige die weiß wie sie wirklich heißen" Isumi machte eine kurze Pause "Ich hoffe, dass du dir die Informationen merken kannst. Solltem dem nicht sein, dann habe ich euch in diesem Buch noch einmal alles aufgeschrieben. Bitte richte Zeey aus, dass er sich die Informationen durchlesen sollte." Cheaty sah Isumi an: "Ich werde es ihm ausrichten. Vielen Dank für die Infos." Isumi stand wieder auf und verabschiedete sich von Cheaty. Sie machte sich wieder auf dem Weg zu ihrem Haus, wo sie feststellen musste das sowohl Kakashi, als auch Tama und Yuna verschwunden waren. Schmunzelnd ließ setzte sie sich an ihren Schreibtisch. "Wenn die nicht mal bei Ichiraku sind" dachte sie und hätte selbst Lust gehabt zu dem Nudelsuppenladen zugehen, wollte jedoch auch nicht noch mehr Arbeit auf ihrem Schreibtisch lassen weshalb sie sich nun erst einmal darum kümmerte.

Ryuya hatte einfach ein unheimlich schlechtes Gewissen, weil sie ihre Freunde hier kaum unterstützen konnte. Sie wollte nicht, dass das noch einmal vorkam. Auch wenn sie unschlüssig war, ob es so hilfreich war, ausgerechnet hier mehr zu lernen. Es gab unzählige Welten von denen sie nicht einmal wusste und in jede erst einmal reisen um dort hilfreich zu sein... das war unmöglich. Aber sie hatte dieses tiefe Bedürfnis, hier zu lernen. Sie war sich fast sicher, dass es einmal von Nutzen sein würde. Fast war sie sicher, dass sie einmal hierher zurückkehren würde und dann Fertigkeiten brauchen würde. So wie dieses Mal. Nur dann würde sie vorbereitet sein.

Ein kleinwenig verunsichert nickte die Grünhaarige Eiki zu. Eigentlich wollte sie Madame Sekai und auch dem Hokage hier keine Probleme bereiten. Wenn Isumi also entschied, dass Ryuya zurück nach Naisho no Sekai sollte - oder auch Madame Sekai nicht einverstanden war - so würde sie deren Anweisungen auch folgen.
"Also... du kennst Isumi... Äh, ich meine den Hokage ja schon... Meinst du, sie wäre einverstanden...?", fragte sie dennoch nach.
"Ryu, bist du dir überhaupt ganz sicher damit? Ich meine--"
"Ganz sicher, Alicia... Ich will niemandem mehr zur Last fallen, sondern eine Hilfe sein. Und da ich mir schwer tue, irgendetwas anderes als mein Element zu nutzen, da..." Sie seufzte leise auf und fuhr dann fort: "... da muss ich einfach etwas daran ändern. In den anderen Welten bringt mein Element sicher Vorteile mit sich - Tiere gibt es überall. Ich muss nur ein Gefühl dafür bekommen, wie... und auch anderweitig hilfreich sein.", erläuterte sie schließlich ihr Anliegen.
In der Digiwelt war es kein Problem gewesen, ohne ihr Element auszukommen. Gabumon hatte für sie gekämpft und im Kampf unterstützen musste sie ihn eigentlich nicht. Zumindest hatte sie nie mitkämpfen müssen. Dafür hatte ihr Element ihr einfach geholfen, das Band zu stärken - Digimon waren wohl auch irgendwie... Tiere. In der Pokemonwelt sah es ganz ähnlich aus. Ohnehin wäre es dort kaum vorstellbar gewesen, Waffen oder Magie zu gebrauchen.
Nur jetzt, in der Ninjawelt hatte sich ihr erstmals das Problem gestellt, dass sie ohne einen Partner hergekommen war. Zwar waren ihre Freunde und weitere Gefährten an ihrer Seite gewesen, doch sie selbst...? Nun, sie fühlte sich schlichtweg... Nutzlos. Zwar war sie geschickt mit dem Bogen und kann auch mit den Kampfklauen umgehen - doch Letztere hatte sie erst gar nicht dabei und mit dem Bogen käme sie nie gegen die unwahrscheinliche Geschwindigkeit ihrer Gegner an. Sie war einfach nicht für den Kampf gemacht, beschlich sie immer mehr das Gefühl. Zumindest nicht für den Kampf, in dem sie selbst, auf sich allein gestellt kämpfte. Natürlich war Alicia bei ihr und willig, sie zu unterstützen, aber das war ja auch nur bedingt möglich.
"Ich... ich möchte das unbedingt versuchen, hier meinen Weg zu finden...", beendete sie ihre Erklärung mit neuer Entschlossenheit.
Anerkennend klopfte Alicia ihr auf die Schulter und schenkte ihr ein heiteres Lächeln.
"Schon gut. Ich steh' hinter dir und jetzt hör auf, dich zu rechtfertigen. Wenn du Isumi das mit dieser Entschlossenheit erklärst, kann sie ja gar nicht anders, als ich hierzubehalten. Pass nur auf, irgendwann will sie dich gar nicht mehr gehen lassen.~ ",brabbelte die Fee vor sich hin und lachte. Auch Ryu lächelte daraufhin vage, aber ein kleinwenig verlegen. Sie hoffte, die Fee würde recht behalten.
"Also... wo finden wir den Hokage? Willst du uns vielleicht noch begleiten oder geht ihr gleich zurück?", wandte sich die Jadé dann unschlüssig wieder an Eiki. Natürlich, sie hatte ihre Mission abzuschließen, aber... ein kleinwenig unsicher, dem Hokage entgegenzutreten, so ganz ohne Eiki, war ihr schon...

Eiki nickte ihrer Freundin zu "Jap, Isumi wäre bestimmt einverstanden, sie ist da sie ist da ziemlich locker und nett", Erklärte sie "Wir fragen einfach mal, ich denke aber wiklich, dass es kein Problem ist. Ich muss sowieso noch den Schatten von Miguel abholen".
Sie gignen durch Konoha zum Büro des Hokages, wo Isumi noch an ihrem Schreibtisch saß.

Eiki klopfte an der der Tür und trat auf der Antwort des Hokages mit den anderen ein.
"Guten Abend Isumi, ich hoffe wir stören dich nicht", begrüßte Eiki den Hokage und erklärte ihr anliegen.

Auf die Erklärung der etwas Älteren nickte sie lediglich. Sie war also ziemlich locker und verständnisvoll, was das anging... In Ordnung, das sollte dann wohl heißen, dass es nicht ganz unmöglich war, dass sie bleiben durfte. Sie hoffte also, dass Isumi sie gewähren lassen würde. Ihr lag wirklich sehr, sehr viel daran und je mehr sie darüber nachdachte, desto dringender wurde das Bedürfnis, zu bleiben.
Weiter war sie erleichtert, dass Eiki einwilligte, sie zu begleiten. Allein hätte sie womöglich gar nicht den Mumm gehabt, den Hokage dieses Reiches um Erlaubnis zu bitten, hierbleiben zu dürfen...
Also begleitete sie Eiki zum Büro des Hokages. Isumi befand sich bereits dort und so sprach nichts dagegen, Ryuya's Anliegen kundzutun.
"Guten Abend, Hokage-Sama.", grüßte sie freundlich und in voller Förmlichkeit, mit einer tiefen Verbeugung.
"Guten Abend.", folgte auch Alicia ihrem Beispiel, die Verbeugung ließ sie allerdings aus. Sie war eben nicht ganz zu höflich veranlagt wie ihre Partnerin das war.
Schnell erklärte Eiki, worum es ging und Ryuya war es ganz unangenehm, dass die Blonde das eigentlich für sie übernahm. Nur selten fügte sie etwas an, aber ansonsten war sie wirklich recht still. Sie wagte es eigentlich gar nicht, das Wort gegen den Hokage zu erheben.
"Ich glaube nicht, dass du so verklemmt sein musst, Ryu...", kicherte Alicia zwischendurch und fing sich einen anzufriedenen Blick der Tier Jadé. "Tut mir leid...", murmelte die Fee dann wenig schuldbewusst und streckte ihr die Zunge raus.
"Jetzt benimm dich schon...", tadelte Ryuya ihre Fee leise, folgte dann aber wieder dem Gespräch der Natur Jadé und des Hokage. Dabei ignorierte sie die gelangweilte Fee vollkommen, welche darauf nur ein leises Seufzen zurückgab.
"Langweilig...", jammerte sie leise und zwang sich, auch wieder zuzuhören.

Zeey:
Als Eiki un auch Ryuya nun verschwanden entschied sich Zeey zurück zu seiner ihm eingeteilten Wohnung zu gehen. Dort angekommen war das erste was er tat sich auf sein bet zu schmeissen ach...irgendwie habe ich heute überhaupt nichts verstanden du etwa Yuki? Zeey's blick wanderte durch sein zimmer bis er endlich Yuki sah ah...da bist du ich dachte schon du wärst vllt verloren gegenagen... Ich doch nicht was denkst du den bitte von mir Yuki plusterte sich ein wenig auf beliess es aber dabei, sie flog zu Zeey hin und machte es sich auf seiner brust bequem~ mir gehts genau so ich habe auch nicht gerade viel verstanden. Lass uns erstmal etwas ausruhn. Mit diesen worten hielten beide ein kleines nickerchen.

Nobody:
Nobody der immer noch an Eiki's rücken befestigt war, war ein wenig unwohl //Miguel's Schatten abholen... ich habe ein ungutes gefühl dabei// Nobody Lösste seinen festen griff um eiki langsam auf sprang jedoch nicht gleich ab, zuerst schaute er sich noch im büro des hokages um um auschau nach Black zu halten.

Isumi war voll und ganz den Papieren auf ihrem Tisch gewidmet als es an der Tür klopfte und sie mit einem "Herein" auf dieses Antwortete. Als Eiki mit einem weiterem Jadé eintrat war Isumi sofort klar, dass sie für ein wohl längeres Gespräch gekommen waren. "Ein wenig Zeit wird sich wohl für eich finden" sagte sie auf Eikis frage hin und schob einige Unterlage beiseite um freie Sicht auf Eiki und den anderen Jadé zuhaben. Sie hörte Eiki, die über das Anliegen des anderen Jadé erzählte, aufmerksam zu. Ihr entging auch nicht das kleine Gespräch zwischen Ryuya und ihrer Fee und welches Benehmen diese an den Tag legte. Nach dem Eiki mit ihrer Erklärung fertig was wante sich Isumi an Ryuyas Fee: "Meine liebe Fee, ich würde mich sehr darüber freuen wenn man in meiner Gegenwart ein anderes Auftreten an den Tag legt. Auch wenn man von solchen Gesprächen gelangweilt ist", für Isumi ist es sehr wichtig ein angepasstes Benehmen an den Tag zulegen und sie bestand grade zu auch auf ein solchen. Eins wunderte Isumi jedoch, wenn es Ryuya so wichtig war in dieser Welt zu bleiben, warum hatte diese dann nicht selbst das Wort ergriffen. Sie ging zu einem Regal und zog eine Schriftrolle heraus. Kurz überflog sie diese und murmelte die Infos vor sich hin "Ryuya Nakamura, 18 Jahre, Element Tier, 1. Meisterklasse, Fee Alicia" dann sah Isumi auf und Blickte Ryuya in die Augen "Du möchtest als dein erstes Lehrjahr zum Meister unterbrechen um in meinem Reich zu tranieren?" Isumi legte die Schriftrolle wieder ins Regal zurück und wante sich erneut an das Mädchen "Die Möglichkeit würde bestehen, aber um ehrlich zu seien sehe ich es im Moment eher nicht als angebracht deine Ausbildung zu unterbrechen.". Während sie sich an Ryuya wante behielt sie ihren Blick fest auf die Augen von dieser gerichtet und entdeckte dort einen Ausdruck von Entschlossenheit. "Pass auf, ich gebe dir eine Chance meine Meinung bezüglich deines Aufenthaltes in Konoha zuändern. Bringe Tama inerhalb der nächsten 24 Stunden zu mir. Ich gehe davon aus, dass sie Plant das Dorf wieder zuverlassen, jedoch kann ich dieses noch nicht zulassen" sie machte eine kurze Pause "Mir ist es egal ob du sie überredest zu mir zukommen oder ob du härtere Methoden anwendest, hauptsache du bringst sie zu mir. Solltest du es nicht schaffen meine Aufgabe innerhalb der Frist zuerfüllen, dann gehst du unverzüglich zurück nach Naisho no Sekai." Isumi nahm die fertige gestellten Unterlagen und begab sich ins Nachbarzimmer, wo sie diese in die richtigen Fächer einsortierte. Ein leichter Seufzer überfiel sie und ihr Blick glitt zum Fenster. Zeig mir wie entschlossen du bist Ryuya dachte Isumi.

Zur selben Zeit kamen Kakashi, Yuna und Tama grade beim Nudelsuppenladen an. Yuna war völlig begeistert davon die Welt einmal aus der Sicht eines Menschens zusehen. Zusammen mit Kakashi und Tama setzte sie sich in den Laden. "Zeigt keine Scheu, heute dürft ihr bestellen was ihr wollt. Ihr beide seid herzlich eingeladen" sagte Kakashi und lächelte seine beiden Begleiterin freundlich an. Tama schmunzelte: "Na wenn du dass mal später nicht bereuen wirst." "Was. Ich darf wirklich alles bestellen was ich möchte, Senpai?" fragte Yuna mit einem glänzen in den Augen, woraufhin Kakshi nickte. Sein blick wanderte leicht durch den Raum und er erinnerte sich daran wie er früher mit seinen beiden Schülern, Naruto und Sakura, oft in diesem Laden gegessen hatte. Er erinnerte sich auch daran wie er teilweise abends beim Abwasch ausgeholfen hatte um die Rechnungen zu begleichen, die entstanden waren weil er Naruto eingeladen hatte. Dennoch waren es für ihn schöne Erinnerungen und er dachte So viel wie Naruto werden die beiden wohl kaum essen können. Tama sah Kakashi an und konnte anhand seines Blickes schon erahnen an was er im Moment dachte und musste daher leicht schmunzeln. Yuna sah dieses: "Was gibt es zu schmunzeln Tama?" "Für mich ist es einfach ungewohnt dich plötzlich auf Augenhöhe zu haben, dass ist alles. Wird wohl etwas dauern bis ich mich an den Anblick gewöhnt habe" antwortete Tama auf Yunas Frage wobei dieses nicht wirklich der Grund für ihr Schmunzeln war, aber es war auch nicht gelogen. Eine Frau mittleren Alters brachte den drei eine Karte mit allen Nudelsuppen, die sie verkauften. Kakashi und Tama hatten schnell etwas leckeres gefunden nur Yuna konnte sich auf anhieb nicht entscheiden und bestellte drei Nudelsuppen gleichzeitig. Kakashi war leicht verwundert über Yunas Bestellung: "Du kannst soviel essen?" Yuna nickte freudig und Tama dachte Du wirst es glaube ich noch sehr bereuen uns eingeladen zuhaben. Es dauerte nicht lange bis die Suppen serviert wurden und Tama bekam zudem noch eine Nachricht zugesteckt.
Tama öffnete diese und begann zulesen "Zu erst wünsche ich euch einen guten Appetit. Das du einfach ohne meine Erlaubnis aufgestanden bist regeln wir beide noch unter uns. Ich hätte eine Bitte an dich: Sollte ein Jadé Namens Ryuya zu dir kommen und dich bitten zu mir zu kommen, dann mach es ihr nicht leicht. Ich möchte prüfen wie entschlossen sie ist, in Konoha bleiben zuwollen weshalb ich ihr die Aufgabe erteilt habe dich inerhalb der nächsten 24 Stunden zu mir zubringen. Gezeichnet Hokage, Isumi." Tama faltete den Zettel wieder zusammen, aß ihr Nudelsuppe auf, als die Schüssel leer war hielt sie den Zettel über die Kerze, ließ ihn leicht entflammen und legte ihn in die Schüssel.
Yuna war dabei ihre dritte Nudelsuppe leer zu essen, als Kakashi sich entspannt zurück lehnte. Er und Tama unterhielten sich während Yuna eine Nudelsuppe nach der anderen bestellte und erst vollkommen glücklich war als sie jede einzelnde Suppe auf der Karte probiert hatte. Was zu Kakashis Pech in einer großen Rechnung endete und er eine Seufzen nicht unterdrücken konnte als er diese in die Hand bekam. Tama warf einen Blick auf die Rechnung und legte die Hälfte des Betrages in Kakashis Hand: "Das nimmst du ohne wenn und aber an." Dieser schien erleichtert zu sein und zahlte die andere Hälfte. Kurz darauf machten sie sich auf und gingen durch das Dorf in Richtung Aussichtsplattform.

Eiki bemerkte wie sich der Nobody von ihr löste, sie wusste nicht ob sie etwas sagen sollte, oder einfach so tun sollte als hätte sie es nicht bemerkt... Sie entschied sich für das zweite.
Mit Isumis Antwort hatte sie nicht gerechnet.. Sie hätte gedacht, dass der Hokage direkt zustimmen würde, doch da hatte das blonde Mädchen sich anscheinend geirrt. Allerdings war sie nun ein wenig besorgt was ihre Mission anging. Ryuya konnte nicht allein aus dieser Welt verschwinden, da ihr der Schlüssel fehlte, das hieße für Eiki, dass sie da bleiben müsste, denn würde Tama nun tatsächlich vor ihnen zurück in der Jadénwelt sein, könnte Ryu nicht einfach zurück reisen.

"Ich werde dann auch hier bleiben müssen bis dies geklärt ist, nicht wahr? Wie sieht es eigentlich mit dem Schatten aus? Der ist doch schon eingefangen, oder?"
Sie hoffte dass der Nobody nun nicht abhaute, selbst wenn sie sich nun drauf gefasst machte, und ihren Plan in die Tat umzusetzten konnte, wäre es eher unpraktisch es jetzt schon zu tun. Allerdings hatte sie den schatten ja nun im grunde garnichts vorgemacht.. sie mussten ja, wies aussah, tatsächlich länger bleiben.

Als Isumi Alicia ermahnte, bekam die kleine Fee doch einen mittelschweren Schrecken. Sie wollte wirklich nicht das Aufsehen des Hokage erwecken, aber das hatte sie wohl glanzvoll geschafft.
"V-Verzeihung...", stammelte sie reumütig und räusperte sich. Beschämt senkte sie den Blick und Ryuya tat es ihr gleich. Auch sie schämte sich für das Auftreten ihrer Fee. Peinlich, wirklich peinlich...
Als sie laut die gröbsten Daten über sich hörte, fragte sie sich wirklich, was noch auf dieser Schriftrolle über sie geschrieben stand. Welche ihrer Geheimnisse kannte Isumi wohl? Und was wusste Madame Sekai eigentlich so über sie...? Den Gedanken schob sie rasch zur Seite, als Isumi sie mit ihrerm festen Blick fixierte. Auf ihre Frage hin nickte sie möglichst entschlossen, auch wenn sie von der ganzen Situation relativ verunsichert war. Mit unbekannten Situationen kam sie unglaublich schlecht zurecht, das zeigte sich auch jetzt wieder.
Als Isumi ihr dann erklärte, dass sie glaubt, dass Ryuya erst ihre Ausbildung abschließen sollte, senkte sie den Blick. Womöglich hatte sie ja recht, aber... Allein der Gedanke daran, dass sie einmal auf sich gestellt in diese Welt zurückkehren würde und mit Selbstverständlichkeit Missionen erledigen musste, zu denen sie sich nicht imstande fühlte... Das machte ihr wirklich Angst. Sie hatte große Angst davor, zu versagen oder schlicht und ergreifend wehrlos zu sein. Und gerade hier, gerade heute, hatte sie eben das erlebt. Das hatte sie in ihrem ohnehin wackligen Selbstvertrauen wieder zurückgeworfen. Das musste sie leider zugeben.
Trotzdem, genau das war doch der Grund, warum sie hierbleiben wollte. Also musste sie sich dem stellen, um möglichst schnell an sich selbst zu wachsen, stärker zu werden, in jeder Hinsicht. Aber vor allem ihren Charakter wollte sie stählen. Entsprechend schüttelte sie alle Zweifel daran ab, was passieren würde, wenn sie nicht hierbleiben dürfte. Sie wollte Isumi gerade um Nachsicht bitten, als sie von allein auf die Grünhaarige zukam. Ihrem Auftrag lauschte sie und nickte entschlossen, als sie erläutert hatte, was geschah, wenn sie es nicht schaffte, ihre Mission zu erfüllen.
"Verstanden.", antwortete sie knapp auf ihre Anweisungen hin. Dass Eiki bleiben musste, hatte sie in diesem Moment gar nicht bedacht. Erst als sie ihre Einwände äußerte, strauchelte sie wieder ein wenig. Richtig, würde sie versagen, würde sie allein nicht mehr nach Naisho no Sekai zurückkehren können. Also war Eiki förmlich dazu gezwungen, zu bleiben und den Abschluss ihrer Mission zu verschieben.
"Was ist, wenn... wenn Ihr Eiki eine Nachicht zukommen lasst, sollte ich versagen, Hokage-Sama?", fragte die Grünhaarige nach. "Genau genommen ist die Mission, die Madame Sekai mir und Eiki aufgetragen hat, vorrangig... Miguel könnte eine Gefahr für diese Welt darstellen, deshalb... Deshalb sollte Eiki wahrscheinlich erst mit ihm zurückkehren.", erklärte Ryuya ihren Gedankengang.
"Außerdem gehen wir sowieso nicht davon aus, zu versagen!", wandte Alicia dann ein. "Jemanden aufzuspüren ist ein Klacks für uns und dann müssen wir Tama nur noch dazu bringen, zurückzukommen. Das schaffen wir schon!" Zumindest die Blonde war der Meinung, die Mission mit Leichtigkeit zu bewältigen war. Ryu hingegen suchte nach dem Haken. Das wäre viel zu einfach... Dass Isumi bereits Kontakt mit Tama aufgenommen hatte, ahnten allerdings beide nicht. Trotzdem ermahnte die Tier Jadé sich selbst, die Mission nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.

"Um den Auftrag bezüglich Miguel brauchst du dir im Moment keine Gedanken machen. Sein Schatten habe ich versiegelt und die jetzige Form die er angenommen hat scheint Eiki zumögen. Von daher sehe ich keinerlei Gefahr für Konoha, sollte dennoch etwas passieren werden Eiki, meine Anbus und ich das Problem schon lösen. Du bist ab jetzt von der Mission befreit" Isumis Worte waren entschlossen und in einer Tonlage, die kein Wenn-und-Aber duldete.


Kakashi, Yuna und Tama genossen einige Zeit den Ausblick über Konoha, bis Tama sich streckte: "So genug der Pause." Yuna und Kakashi sahen Tama fragend an. "Ich hab von Isumi eine Sondermission bekommen. Würdet ihr mir dabei helfen?" "Sondermission? Klingt interesannt. Wie lautet sie denn genau?" fragte Kakashi. Tama erklärte ihm und Yuna die Mission. Yuna grinste: "Ich mache auch mit. Ist doch eine gute Übung für das Verwandlungsjutsu" sie sah Kakashi an "nicht wahr Sensai?" Kakashi nickte Yuna bestätigend zu, worauf hin Yuna Fingerzeichen formte und das Jutsu der Verwandlung anwante:" Ok, ich werde mir mal in aller Ruhe das Dorf ansehen." "Viel Spaß Yuna" Kakashi wante ebenfals das Jutsu der Verwandlung an und richtite sich dann an Tama "Ich werde mich auch ins Dorf begeben. Vielleicht finde ich noch Inspirationen für mein neues Buch." Tama lachte: "Mach nur solange es nicht die selbe Art der Inspirationssuche wie bei deinem lieblings Autoren wird." Kakashi blickte Tama leicht entsetzt an: "Dass du so etwas von mir erwarten würdest. Traurig traurig was meine Schüler von mir denken. Dabei weiß ich mich zu benehmen." "Schon gut, ich nehms ja schon zurück." Kakashi sah Tama noch kurz an und verschwand dann auch ins Dorf. Tama blieb noch etwas auf der Aussichtsplatform stehen und verschwand dann auch.

Aus dem hinteren abteil von Isumi's büro konnte man plözlich eine stimme hören Pah! Versiegelt das ich nicht lache...du weist noch garnicht zu was ich im stande bin auserdem... Black wurde auf einmal still, Nobody der diese Stimme natürlich sofort wieder erkannte richtete sich überrascht auf Black~ ? es war eine kurze zeit still Ja du IDIOT ! dann wandte sich Black zu Isumi Ich währe mir da nicht so sicher das alles glatt laufen wird...ich als Miguel Schatten bin mit ihm unverbindlich verbunden Black gab ein kichern von sich wie er es so oft tat ja Klar die jeztige form Nobody scheint Dieses mädchen zu mögen doch was schäzt du wie lange wird er wohl noch in seiner form bleiben... schliesslich hat selbst Nobody nicht unendlich macht um dauerhaft anwesend zu sein irgendwann wird er sich zurück verwandeln... Black machte wieder eine kurze pause bevor er wieder das Wort erhob Ich meine schliesslich ist Miguel aus einem bestimmten grund hergekommen Jedoch wird Miguel ohne mich an seiner seite nicht lange überstehen schliesslich bin ich ein teil von ihm Black gab abermals ein kichern von sich alles was er zu sagen schien hörte sich logisch an und es war wohl klar das er nicht wollte das Miguel das ganze nicht übersteht jedoch schien trozdem etwas nicht zu stimmen warum erhob Black gerade jezt das Wort? und was hatte Nobody nun vor? Nobody löste sich während Black weiter sprach noch etwas von Eiki ab und war nun nurnoch auf ihren schultern

Eiki zuckte leicht zusammen als sie die Stimme des Schattens hörte. Black? Wie konnte es sein? Ich dachte er sei versiegelt... Sie merkte wie sich der Nobody von ihr löste und wusste dass sie handeln musste.
"Eiki, wir müssen zurück nach Naisho no Sekai, und zwar jetzt...", flüsterte die Fee in Eikis Ohr, die blonde nickte leicht, doch sagte nichts.
Stattdessen konzentrierte sie sich einen Moment um... naja das wird sich noch zeigen.
Sie schaute ernst zu Isumi, dann wurde ihr Blick jedoch wieder weicher und sie lächelte, naja wird schon alles, ich denke ich werde nun erstmal eine Nudelsuppe Essen gehen, kommt ihr mit?
"Spinnst du Eiki? das kannst du doch nicht machen! Wir müssen..."
"Ich weiß, ich weiß.. aber wenn ich nun das Portal in die Zwischenwelt und dann nach NnS öffnen würde, würde Nobody abhauen, hab ich nicht recht?" Sie schaute den Nobody fragend aber freundlich an.
"Tja.. Den Schatten würd ich hier allerdings nicht allein lassen... nachher befreit er sich noch irgendwie aus seiner Versiegelung." Eiki drehte sich um und ging zur Tür heraus "kommt ihr nun? Ich lade euch alle ein!"
Feder war verblüfft... das war doch nicht Eiki die da sprach, seit wann tat sie auf so obercool? Sie flog ihrer Jadé überfragt hinterher und merkte garnichts von dem, was hier wirklich passierte.

Bevor Eiki durch die Tür den Raum verlassen konnte, trat Shikamaru ein, gefolgt von zwei maskierten Ninjas, welche Nobody und jedes Wesen was noch zu ihm gehörte in eine Schriftrolle versiegelten. Shikamaru sah zu Isumi: "Tut mir leid, aber ich kann es nicht zulassen, dass Konoha gefärdet wird." Sein sonst wie immer leicht genervt aussehender Blick tauschte er in diesem Moment gegen einen sehr ernsten Blick, der Eiki eine Zeit lang nicht aus den Augen ließ.

Isumi, die sonst immer zu jedem freundlich und höflich war wechselte in durch Shikamarus Aktion auch ihren Gemütszustand. "Was fällt dir ein eine solchen Befehl anzuordnen, besonders ohne ihn vorher mit mir besprochen zuhaben. Ich habe werder diese Versiegelung noch deine Einmischung in Eikis Mission angeordnet" ein ernster und zugleich wütender Blick fiel auf Shikamaru. Isumi ging auf die beiden Anbus zu, nahm den beiden die Schriftrolle aus der Hand und gab ihnen den Befehl sich zurück zuziehen, dann wanderte Isumis Blick erneut zu Shikamaru:"Wie kommst du überhaupt darauf einen derartigen Befehl zuerteilen?"

"Ich konnte von drüben jedes einzelne Wort von Eiki verstehen, jedoch keine Einwände deinerseits gegen ihre Aktion. Von daher musste ich einschreiten. "rechtfertigte sich Shikamaru vor Isumi. Isumi sah ihn immer noch wütend an, doch nun hatte ihr Blick auch etwas leicht skeptisches. Shikamaru schien dieses zu bemerken: "Ich habe schon vor dir zusammen mit Naruto so einige Male das Dorf gerettet, da weiß ich was ich tu." Kaum hatte er dies ausgesprochen, bereute er es auch schon wieder. Eigendlich wusste er genau wie Isumi zu Naruto, ihrem Sensai, stand und er wusste eben so dass sie jeden Tag hoffte er würde wieder zurück kommen, oder zumindest ein Lebenszeichen von sich geben. Shikamaru seufzte: "Tut mir leid. Ich werde mich nie wieder in eine Mission einmischen und ich werde nie wieder seinen Namen erwänen."

Isumis Gesicht wurde durch seine Entschuldigung nur leicht freundlicher. SIe sah zu ihrem Schreibtisch hinüber und dann wieder zu Shikamaru: ""Du wirst die gesammten Unterlagen bis morgen Früh durchgesehen und sie einsortiert haben. Wir reden dann Morgen noch miteinander. " Immer noch mit der Schriftrolle in der Hand ging sie zum Regal, holte von dort die Schriftrolle mit Miguels Schatten, Black, und übergab beide Eiki: "Ich vertraue sie dir an. Du sollst darüber entscheiden ob sie hier oder erst auf Naisho no Seki geöffnet werden sollen. Ich vertraue deinen Fähigkeiten und dir voll und ganz. " Isumi lächelte wieder wie sonst auch: "Und nun möchte ich Nudelsuppe essen gehen. Wollen wir zusammen gehen? Dann könnten wir auch mal wieder in Ruhe reden."

Zur selben Zeit liefen drei Tamas gleichzeitig durch Konoha.

Tama 1:
Tama kam zu einer großen Kreuzung im Herzen des Dorfen und entschied sich nach rechts weiter zugehen. Nach kurzer Zeit erreichte sie ein großes Gebäude vordem die Kirschbäume in voller Blüte standen. Sie setzte sich unter den Bäumen auf eine Bank und fieng einige Blütenblätter mit ihren Händen auf. "Hallo Tama, lange nicht mehr gesehen. Du scheinst viel mit Kakashi auf Reisen zu sein. Hat sich mitlerweilen etwas an seinen Verspätungen geändert?" wurde Tama von einer Frau mit rosa Haaren und grünen Augen angesprochen. Tama schüttelte leicht den Kopf: "Leider nein. Er kommt nach wie vor ständig zuspät." Die Frau seufzte: "Sensai Kakashi wird sich wohl nie ändern, was das angeht."

Tama 2:
Diese Tama begab sich an eher belebte Plätze der Stadt und sah den ganzen Bewohnern bei ihren alltäglichen Arbeiten etwas zu. Nach einiger Zeit entschloss sie sich einen höher gelegenden Ort auf zusuchen um einen weiteren Blick auf die Straßen in Konohas Herzen zuhaben. Zufieden schaute sie von ihrem Platz herab und genoss die Aussicht.

Tama 3:
Die dritte Tama ging auf eine große Wiese am Rande von Konoha zu. Sie legte sich dort hin und begann ein Buch zulesen.

Als Nobody ohne jede Vorwarnun in einer schrift rolle versiegelt wurde überraschte es ihn schon jedoch konnte ihm das nur zu gunsten kommen dadurch wurde er nähmlich auf die gleiche weise wie Black versiegelt und anders als Black beherrschte er die Kunst des Risse in die jeweiligen Dimensionen zu reisen. In dem moment in dem Isumi Eiki beide schriftrollen in die hand drückte riss Nobody ein Riss in die dimension um zu Black zu gelangen, aus dem riss konnte Black nobody's gesicht sehen und Kicherte leise Kichichi ich habe zwar etwas anderes geplannt gehabt jedoch werde ich mich nicht beschweren, und jezt Holle und schon hier raus! Nachdem Black dies sagte betratt Nobody nun entgültig die Dimension in der Black gefangen war Wie du wünschst~ Nobody pakte Black mit seinen Rücken teilen und Schnipste kurz wodurch sich auch schon ein Riss in die Leere öffnete kurz bevor Nobody Mit Black in dieses Sprang rief er noch von der schriftrolle aus was Zu Eiki und den anderen Wir sind dann mal weg~ Wir werden uns aber wahrscheinlich geistig bald wieder sehen Nach dem Nobody mit Black in die Leere sprang schloss er hinter sich auch schon den riss derzeitig öffnete er auch schon ein anderes in einer dunklen Gasse Konoha's. Als beide Black sowie Nobody aus diesem austiegen schloss es sich und Black kicherte gereizt. Naja zuerstmal Gute arbeit muss ich schon sagen *kicher* jedoch ist dies nur eine temporäre lösung diese maskierten trottel haben mich und Miguel schon einmal aufgespürt sie werden es also wieder tun...dieses mal bin ich jedoch auf diesen schatten Trick vorbereitet Black schaute zu Nobody und musterte diesen Weswegen wirkst du so unruhig...? mhm~Ich glaube lange werde ich wohl nicht mehr bleiben können Nobody gab Black ein besorgtes grinsen bevor der zum himmel blickte

Auf ihre letzten Zweifel hin wusste Isumi abermals die passende Antwort. Abermals nickte sie verstehend. Zumindest dieses Problem schien für's Erste gelöst, so sah es zumindest erst einmal aus.
Doch gleich wieder kamen Zweifel daran auf, als sich der versiegelte Schatten zu Wort meldete. Ryuya erschrak, da sie nicht damit gerechnet hatte, dass plötzlich eine ganz andere Person das Wort ergreifen würde. Also war es möglich für ihn, trotz des Siegels, alles was sich in seiner Umwelt tat mitzubekommen? In diesem Moment zweifelte sie daran, dass das Siegel tatsächlich stark genug sein würde, ihn im Ernstfall zu binden.
Die Stimme, das was Black da sagte, jagte ihr einen heftigen Schauer über den Rücken. Sie hatte ein ganz schlechtes Gefühl dabei und mit einem Nicken bestätigte Alicia ihre Annahme, dass die Fee das nicht anders sah. Lediglich Eiki schien vollstes Vertrauen in die vom Chaos geleitete Seite von Miguel zu haben. Doch das, was sie da sagte, verdutzte sie, Alicia und Feder gleichermaßen. Bitte was? War Eiki jetzt völlig von Sinnen? Gerade wollte sie ihre Bedenken äußern, als eine Gruppe Ninja handelten.
Der Wortabtausch, der nun folgte, war für sie nicht ganz nachvollziehbar. Sie verstand den Ninja, der Nobody versiegelt hatte. Er stellte eine Gefahr dar und so war es nur verständlich, dass er versucht hatte, sie einzudämmen. Natürlich versuchte sie auch Isumi zu verstehen, die versucht hatte, Eiki zu vertrauen, aber... Irgendwie passte es nicht zu ihr, so leichtsinnig zu sein. Eigentlich kannte Ryuya sie nicht als diejenige, die etwas riskierte.
Leise seufzte sie auf, als sich die Situation beruhigt zu haben schien. Das war zwar alles nicht so gelaufen, wie sich sämtliche Anwesende das vorgestellt hatten, aber dennoch... Nun war auch Nobody versiegelt und dadurch keine Gefahr mehr. Das Problem schien damit wohl wieder erledigt zu sein. Trotzdem war es an Ryuya, das Angebot auszuschlagen.
"Man hörte viel Gutes von der Nudelsuppe, die man in diesem Dorf bekommen kann. Allerdings werde ich das wohl aufschieben müssen, bis meine Mission erledigt ist." Lediglich Alicia schien darüber maßlos enttäuscht zu sein.
"Aber Ryu... Nur eine Nudelsuppe, ich beeil mich. Versprochen...", schmollte die blonde Fee, doch die Grünhaarige blieb hart.
"Nachdem wir die Mission erledigt haben. Dann darfst du meinetwegen so viel Nudelsuppe essen, wie du möchtest."
"Na dann los, beeilen wir uns... Ich hab gewaltigen Kohldampf... Heute früh haben wir nichtmal gefrühstückt...", jammerte die Fee weiter und Ryu schüttelte lediglich den Kopf über sie. Typisch. Sie beide waren allmählig wie ein offenes Buch für den Anderen. Aber so sollte es wohl auch sein, hm?
Dass sich bei den Schriftrollen derweil etwas tat, bemerkte Ryu erst, als Nobody das Wort erhob. Weg? Wie?? Niemand konnte etwas dagegen unternehmen, dass Nobody mit Black das Weite suchte. Wie die Magie, die Nobody dabei gebraucht hatte funktionierte, das konnte sie sich nicht erklären. Das konnte wohl niemand, außer ihm selbst.
"Verdammt...", presste Ryu zwischen den Zähnen vor. "Hokage-Sama!" Ihr Blick lag damit wieder fest auf der Frau, der sie Mal um Mal mit Respekt begegnete. "Gestattet mir, zu helfen, Miguel zurückzubringen! Wir werden Tama's Hilfe brauchen können, also versuche ich, sie trotzdem aufzuspüren. Aber auch wenn ich in dieser Welt nicht allzu viele Möglichkeiten habe, zu helfen, möchte ich es wenigstens versuchen!" Ihren eigenen Willen, um jeden Preis in der Ninjawelt zu bleiben, hatte sie bereits wieder zur Seite geschoben. Viel wichtiger war ihr, jetzt doch für den Abschluss ihrer ehemaligen Mission zu sorgen. Einerseits, weil sie ursprünglich nur hierher kam, um eben diese Mission zu erfüllen, andererseits weil sie diese Aufgabe als wesentlich wichtiger erachtete. Um den Willen Madame Sekai wegen, aber vor allem für das Dorf oder womehr die gesamte Ninjawelt. Womöglich war es Nobody nicht mehr lange möglich, die Oberhand über Miguel's Körper zu behalten, doch würde auch Zweiterer nicht weniger gefährlich sein. So schätzte sie die Situation jedenfalls ein.
Dabei achtete sie in diesem Moment weniger darauf, dass sie die Befehle des Hokage zu befolgen hatte, als darauf, dass sie wie gewohnt ihrer Intuition folgen wollte. Ihr Bauchgefühl täuschte sie nie. Auch wenn eben dieses regelmäßig in eine andere Richtung einschlug, um sie völlig aus der Bahn zu werfen. Oft hatte sie nicht den richtigen Plan, um eine Aufgabe zur vollen Zufriedenheit zu erfüllen. So vergaß sie auch jetzt wieder, dass die Erfüllung ihrer derzeitigen Mission vielleicht wesentlich hilfreicher wäre, als die Mithilfe bei einer Mission, der sie womöglich nicht annähernd gewachsen ist.

Das Genjutsu löste sich auf ~ Plötzlich waren Eiki, Feder und Raion nicht mehr da, und auch die Schriftrollen waren verschwunden ~ Klick

Isumi lächelte weiter, obwohl Nobody sich aus seiner Schriftrolle befreit hatte. Von wegen Konoha. Dein Ziel wird Naisho no Sekai sein dachte Isumi, denn sie hatte Eikis Genjutsu schon längst bemerkt. Als Ryuya ihre Einwände äußerte, verharte Isumi auf ihre Befehle: "Du wirst dich um deine Mission kümmern, ales andere ist für dich nicht von belangen." Kurz darauf war Eiki dann auch schon verschwunden. Isumi seufzte leich, denn sie hätte wirklich gerne etwas mehr Zeit mit ihr verbracht. Also beschloss sie erst alleine zum Nudelsuppenladen zugehen, bis Ryuyas Fee leicht quengelte. Isumi formte Fingerzeichen und wante ein Genjutsu auf Ryuyas Fee an, diese würde von nun an von allen Bewohnern Konohas als Mensch gesehen werden. "Ryuya, wenn du nichts dagegen hättest würde ich deine Fee gerne mit nehmen. Ich bin mir sicher, dass du die Mission auch alleine schaffen wirst" Isumi sah Ryuyas Fee an "Aber natürlich nur, wenn du noch Nudelsuppe essen möchtest."

Alle Tamas sahen zum Himmel hinauf, der nach und nach immer dunkler wurde. Eiki ist nun also wieder auf Naisho no Sekai. Nur noch Ryu, Cheaty, Zeey und ich sind also noch hier. Aber irgendetwas ist hier fauel dachten zwei der Tamas und schlossen kurz die Augen um sich auf die Umgebung zu konzentrieren, doch beide konnten nicht genau herausfinden was es war. Sie öffneten wieder ihre Augen und schauten zum Sternenhimmel hinauf.

Die Frau bei Tama 1 hatte sich bereits verabschiedet. Sie sollte wohl wieder zurück zum Krankenhaus gehen und sich um die Verletzten dort zu kümmern.

Also saßen nun alle drei Tamas irgendwo alleine in Konoha und warteten darauf zu welchen von ihnen Ryu wohl als erstes kommen würde. Diese hatte die Wahl zwischen drei Orten: dem Krankenhaus, dem Stadtzentrum und der Wiese in der Nähe des Friedhofes.

Cheaty und Kurai die nun in Cheatys Zimmer saßen sahen sich verwundert an, als Eikis, Feders und Raions Auren plötzlich verschwanden. "Na wenn die mal nicht ihre Mission erfüllt haben" meinte Kurai "Aber dann wären Ryuya und Tama doch auch verschwunden" "Stimmt Ryuya hätte dann auch weg sein müssen. Tama schien mir von Anfang an eine andere Mission zuhaben. Sie war ja nun auch schon seit gestern hier während die anderen alle erst heute gekommen sind" Kurai machte eine Pause "aber was viel wichtiger ist...WAS STIMMT HIER NICHT?" Cheaty wusste was Kurai meinte, seitdem Eikis Aura verschwunden war hatte er ein komisches Gefühl, nur konnte er nicht genau sagen was los war und er fragte sich ob seine Schwester es wüsste.

Mit verständnislosem Blick begegnete sie der völlig gelassenen Isumi. Wie konnte sie nur so ruhig bleiben, Nobody und Black waren gerade entkommen! Im Gegensatz zu Ryu schien Alicia zu ahnen, dass da etwas passiert war, das sie beide nicht verstanden hatten. Spätestens, als Eiki, Feder und auch Reo verschwunden waren, fühlte sie sich in ihrem Glauben bestätigt. Lediglich die Grünhaarige war jetzt erstrecht aufgewühlt.
"Hokage-Sama, was--" Promt wurde sie von Alicia unterbrochen, die ihr auch gleich ins Wort fiel.
"Ihre Auren sind verschwunden, Ryu... Sie sind zurück in Naisho no Sekai.", erklärte die blonde Fee sachlich. Erst dann schien auch Ryuya zu verstehen, dass die Fee recht hatte. Ihre Auren waren nicht mehr zu spüren.
"Ich verstehe nicht...", murmelte die Tier Jadé bloß verwirrt. "War das nur ein Trick? Und was ist mit Miguel?"
"Das wüsste ich allerdings auch gern.", entgegnete Alicia dann. Sie wurde immerhin genauso wenig wie Ryu schlau aus den Gesetzen dieser Welt. Wie die Magie - oder Jutsus wurden sie genannt, wenn sie sich recht entsinnte - funktionierten, verstanden beide nicht wirklich. Vor allem nicht, was damit alles möglich war.

Als Alicia sich vor den Augen der Jadé plötzlich in einen Menschen verwandelte, stolperte sie fassungslos zurück.
"A-Alica??", stammelte sie verdattert, als ihr Blick auf der menschlichen Frau lag, die da vor ihr stand.
"Was gibt's denn?", antwortete die Fee fast alarmiert.
"Du..." Sie fand die richtigen Worte dafür nicht. Du bist ein Mensch geworden? Nein, das klang irgendwie selten... Aber das war sie immerhin. Da war schlichtweg skuril und sie sah den Hokage des Feuerreichs unschlüssig an. Hatte sie etwas damit zu tun?
Doch ohne ihr zu antworten, erklärte Isumi ihr lediglich, dass sie ihre Fee gern zu einer Nudelsuppe einladen würde. So war Ryu völlig verdattert und Alicia schlichtweg... begeistert.~
"Ohh, Ihr würdet mich wirklich mitnehmen?", trällerte sie förmlich. "Natürlich möchte ich!" Dankbar wollte sie sich fliegend auf den Hokage zubewegen, bemerkte dabei nicht, dass sie lediglich am Boden stand und machte eine merkwürdige Bewegung mit dem Oberkörper nach vorn. So kippte sie fast nach vorn über, ruderte dann völlig verpeilt mit dem Armen, um das Gleichgewicht zu halten. Was war denn nun los??
"Ehh?", stieß sie bloß verdutzt aus, warf einen Blick auf ihren Rücken und entdeckte keine Flügel. Keine... Flügel... "EHH??" Schlichtweg aufgewühlt sah sie zu Ryu, die auch ganz schön dumm aus der Wäsche schaute. "Was ist mit mir passiert? Wo sind meine Flügel?? UND WARUM BIN ICH SO GROSS???"
Die Grünhaarige versuchte ihre Fee zu beruhigen - mit mäßigem Erfolg. Erst dann wandte sie sich wieder an Isumi. Sie musste einfach mehr wissen!
"Hokage-Sama... Was ist mit Alicia passiert?", fragte sie dann nahezu kleinlaut. "Warum sieht sie aus wie ein Mensch...?"

Isumi zwinkerte den beiden zu. "Jeder der deine Fee sieht wird automatisch von meinem Genjutsu getroffen und sieht sie als Menschen" erklärte sie den beiden. Als der echte Shikamaru durch die Tür kam fügte er hinzu: "Genjutsus manipulieren das visuelle Sehen eines Menschen wodurch man alles so wahrnimmt wie es die Person, die ein solchen Jutsu angewannt hat es möchte. In eurem Fall wollte der Hokage, dass jeder die Fee als Menschen wahrnimmt. Da deine Fee sich selbst betrachten kann befindet sie sich ebenfals in dem Jutsu gefangen. Im Grunde ist alles nur eine Art Trugbild, doch da ihr es ander wahrnimmt kann deine Fee auch nicht fliegen. er sah die Fee an "Du bist immer noch genau so groß wie immer une besitzt noch deine Flügen, doch dein Kopf sagt dir etwas anderes. Daher kannst du auch nicht fliegen." "Das hast du sehr gut erklärt Shikamaru. Nur zu schade dass du nich darauf reingefallen bist" sagte Isumi leicht neckend. "Wolltest du nicht für heute Feierabend machen? Noch steht mein Angebot den Papierkram zuende zumachen" wante sich Shikamaru an Isumi und ignorierte dabei ihr Necken.

Ich wollte grade gehen. Bis morgen und mach nicht zulange, verstenden? Wenn morgen noch was auf dem Tisch liegt ist es auch nicht so schlimm. Du sollst ja schließlich auch deinen Feierabend haben" antwortete Isumi freundlich und mit einem warmen Lächeln. Kurz darauf verschwand sie auch schon auf den Flur und machte sich auf in Richtung Nudelsuppenladen.

Aus Isumi's Erklärung wurde die Jadé nicht ganz schlau. Und die Fee war immer noch damit beschäftigt, hilflos ihren Rücken nach den fehlenden Flügeln abzutasten. Sie waren einfach weg! Verschwunden! Nicht mehr da!
Als die rechte Hand des Hokage allerdings ausführlich erklärte, was so ein Gen-Jutsu überhaupt war, war Ryu sichtlich erleichtert. Das war also lediglich eine Illusion, hm...? Den Göttern sei Dank hatte sich Alicia nicht wirklich in einen Menschen verwandelt. Sie liebte es, zu fliegen, das würde sie im Leben nicht aushalten.
"A-Also...", setzte das blonde Mädchen nun an. "Werde ich meine Flügel wieder bekommen, wenn ihr das Jutsu aufhebt. Richtig?" Jetzt erst schien sie darüber nachzudenken, dass das kurzzeitige Mensch-Sein auch seine Vorteile hatte. "Ui, dann können die Menschen mich auch endlich mal sehen. Außerdem muss ich mich jetzt nicht mehr als 'Giftzwerg' schimpfen lassen! Hihi, ich wünschte ich könnte wann immer ich möchte, in diese Gestalt wechseln.~" Also war sie nun doch voll zufrieden, was der Jadé ein warmes Lächeln auf die Lippen zauberte.
"Da hättest du dir deine Panikattacke auch sparen können...", neckte Ryu die nicht mehr ganz so Kleine trotzdem. Diese plusterte bloß beleidigt die Wangen auf, sagte aber nichts. Doch, im Augenblick war sie glücklich. Und noch glücklicher würde sie sein, wenn sie sich den Bauch vollschlagen konnte. Nudelsuppe!~
Als der Hokage sich in Bewegung setzte, folgte Alicia ihr eilig. Auch wenn es nur eine Illusion war, so war das doch etwas... ungewohnt. So fühlte es sich also an, ein Mensch zu sein. Herrje, diese armen, flügellosen Geschöpfe.
Auch Ryuya verließ damit selbstverständlich das Büro. Nun war sie auf sich allein gestellt. In einer fremden Welt, sogar ganz ohne ihre Fee. Das war nicht nur befremdlich, sondern verunsicherte sie doch ein kleinwenig.
Ob Tama wohl auch solche Gen-Jutsus verwendet...? So abwegig war das wohl gar nicht. Immer noch fragte sich die Grünhaarige, wo der Haken an der Sache wohl war. Würde Tama sich sträuben, würde ich sie finden und bitten, in Konoha zu bleiben? Wahrscheinlich, sonst wäre es wohl wirklich zu einfach... Ob sie sich nur um von Isumi nicht gefunden zu werden, verstecken würde...? Daraus wiederum wurde sie nicht ganz schlau. Isumi hatte das Gen-Jutsu vorhin auch durchschaut. Sie war eine hochrangige Ninja, vor der würde sich Tama möglicherweise gar nicht so einfach verstecken können. Na hoffentlich ist sie noch nicht über alle Berge...

Es dauerte etwas, bis sie ein Tier gefunden hatte, das willig war, ihr auf der Suche nach Tama zu helfen. Ob es wohl erlaubt war, in diesem Falle über eine Fähigkeit zu verfügen, die sie ihrem Element zu verdanken hatte? Nun, es war ja nicht so, als hätte sie nicht schon vor ihrer Zeit in Naisho no Sekai keinen guten Draht zu Tieren gehabt... Also war es sicher in Ordnung.
Ein kurzer 'Wortwechsel' zwischen der streunenden Katze und ihr. Dann hatte das Tier verstanden und machte sich auf die Socken. Was würde sie dafür geben, einen ihrer Hunde oder Wölfe hier zu haben, der das in wenigen Minuten für sie erledigen würde...
Zusätzlich fragte sie also auch andere Tiere an - nur ein paar, sie wollte es mit ihren Elementarfähigkeiten schließlich nicht übertreiben - und dann fragte sie die Bewohner der Stadt, ob sie die Ninja gesehen hatten. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass Tama hier quasi bekannt war wie ein bunter Hund. Doch gesehen hatten sie nur wenige und die Aussagen, wo sich Tama befand, widersprachen sich laufend. Wie seltsam... Noch bevor eines der Tiere zu ihr zurückgekehrt war - vielleicht hatten sie auch einfach keine Lust, ihr zu helfen - führte sie eine scheinbar frische Fährte in die Nähe des Friedhofes. Eine Frau hatte ihr berichtet, die freundliche junge Dame gerade vor ein paar Minuten auf dem Weg dorthin gesehen zu haben. Also würde sie es dort versuchen, keine Frage.

Meister Katanoko und Amsel erschienen plötzlich auf einer Wiese in der Nähe des Friedhofes. "Also ich würde mal sagen, dass sich hier nicht das Büro des Hokages befindet" stellte Katanoko nach kurzem Umsehen fest. Amsel sah sich verwundert um: "Was?....Aber...ich habe mich doch auf ihr Büro konzentriert...wie kann das sein?" Katanoko sah mitten auf der Wiese einen jungen Mann mit schwarzen Haaren und hell blauen Augen liegen Kurzerhand ging er auf diesen zu: "Entschuldiegen sie bitte vielmals die Störung, junger Mann." Der junge Mann sah Katanko an. "Ich suche das Büro des Hokages. Wurde in den letzten Jahren hier umgebaut?" fragte Katanoko diesen. Der junge Mann zeigte auf die Felswand mit den Gesichtern des Hokages: Umgebaut? Nein. Sie scheinen sich nur ziemlich verlaufen zuhaben. Einfach den Blick immer auf die Felswand halten, ihr Büro befndet sich direckt dort drunter." Katanoko verbeugte sich in einer dankenden Bewegung bei dem jungen Mann und machte sie auf in Richtung des Büros. Amsel flog ihm eilig hinterher:" So falsch kann ich doch nicht gelegen haben. Ich meine es ist zwar nun schon mindestens ein Jahr vergangen seitdem wir zuletzt hier waren, aber wenn der Ort immer noch dort sein soll wo er ist, dann hätten wir dort landen müssen.....ich versteh das alles nicht""Beruhige dich mein Freund. Dich trifft keine Schuld. Ich schätze eher, dass der Riss verhindert hatte dass wir unseren genauen Ankunfstort erreichen können." beruhgte Katanoko seine Fee und lachte urplötzlich auf "Seien wir lieber froh nicht in der Wüste oder im Meer gelandet zu sein".

Der junge Mann schaute kurz Katanoko kurz nach. Kurz darauf entdeckte er ein junges Mädchen mit grünen Haaren. Er stand auf und ging auf diese zu und lächelte sie offen und herzlich an:"Guten Abend die Dame. Gestatten sie mir die Frage, was ein so bezauberndes Wesen wie Sie um diese Uhrzeit an einem Ort wie diesem suchen? Die Nähe eines Friedhofes sollte man, grade als Dame, ab einer gewissen Uhrzeit doch lieber meiden. Oder liegt es in ihrem Interesse eine Begegnung mit dem ungehobelten Volk dieser Stadt zumachen, welche sie abends immer hier in der Nähe rumtreiben?"

Als sie sich dem potenziellen Aufenthaltsort Tama's näherte, kam ihr ein Mann entgegen. Er lächelte sie so nett an, dass sie es ihm gleich tat. Vielleicht konnte er ihr ja auch eine Auskunft geben. Wenn jemand wusste, ob Tama hier war, dann doch jemand, der auch hier war.
Die Schmeicheleien, die der ihr Fremde aussprach, gaben ihr zwar ein merkwürdiges Gefühl - normalerweise wurde sie nicht so offen angegraben, daher war das recht ungewohnt für sie - aber sie beschloss, mitzuspielen. Notfalls wüsste sie sich zu wehren, glaubte sie zumindest.
"Guten Abend.", erwiederte sie den Gruß also freundlich. "Ich danke ihnen, für diese Auskunft. Ich bin das erste Mal in Konoha und wusste nicht, dass es hier wohl so gefährlich ist.", erklärte sie anschließend. Danach fuhr sie fort, noch immer mit einem Lächeln auf den Lippen: "Eigentlich suche ich eine Kindheitsfreundin von mir. Sie heißt Tama und ist eine Ninja in diesem Dorf. Sie wüssten nicht zufällig, ob sie sich hier irgendwo herumtreibt? Ich hab sie total aus den Augen verloren und sie scheint sich einen Spaß daraus zu machen, sich vor mir zu verstecken." Sie lachte leise auf. Oh, wenn sie nur eine Ahnung hätte, wie recht sie damit eigentlich hatte. Leider war sie sich ja noch nicht im Klaren darüber, dass sie tatsächlich ein Versteckspiel mit ihr spielte.

"Keine Uhrsache für die Informationen, meine Dame" lächelte der junge Man "Tama sagen sie? Diese Person ist mir sehr wohl bekannt. Leider durfte ich schon so einige Male einen Korb von ihr einstecken. Heute habe ich sie hier noch nicht gesehen. Jedoch kenne ich sie schon einige Zeit und kenne mehrere Orte an denen sie sein könnte. Da Sie sich nich mit den Ortschaften Konohas auskennen, würde ich Sie sehr gerne begleiten. Wenn es ihnen recht ist" er verbeugte sich kurz charmand, mit einem Arm nach Konoha zeigend. Kurz darauf sah er wieder auf: "Und verzeihen Sie mir meine Törigkeit, mich ihnen noch nicht vorgestellt zuhaben. Mein Name ist Akume Kaito. Ich gestatte es Ihnen jedoch mich Kaito oder Kai zunennen.

Ryu freute sich riesig, zu hören, dass der junge Mann Tama nicht nur kannte, sondern auch um ihre Gewohnheiten wusste. Höchstwahrscheinlich war er sich auch im Klaren darüber, wie es um ihre Fertigkeiten in Sachen Jutsu's stand und konnte ihr darum bestimmt auch so behilflich sein. Wieso also sollte sie sein Angebot ausschlagen?
"Tama ist nunmal eine Frau, die weiß was sie will.", stellte sie fast neckend fest. "Allerdings wäre ich Ihnen tatsächlich verbunden, wenn Sie mir behilflich wären, Tama zu finden. Und bei der Gelegenheit würde ich auch nicht nur blind durch Konoha irren, sondern bewusst etwas von dem Dorf wahrnehmen." Der Stil nämlich, in dem Konoha erbaut war, gefiel ihr sehr. Zu gern würde sie sich etwas länger und ausgiebiger hier umsehen. Und das würde sie, sobald ihre Mission erfüllt war.
Doch erst als ihr Gegenüber das anmerkte, dachte sie selbst daran, sich vorzustellen.
"Keine Ursache, ich hatte doch auch nicht daran gedacht.", erwiederte sie zunächst fast verlegen. Trotzdem war ihr nicht wohl dabei, ihn sofort bei einem Spitznamen zu nennen. Er war aber auch direkt... "Mein Name ist Ryuya Nakamura. Es freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen." Zusätzlich blieb sie auf dem Trott, ihn zu siezen. Er hatte ihr zwar sogar einen Spitznamen angeboten, allerdings... Nein, sie war einfach nicht der Typ dafür, gleich so offenherzig zu sein. Kaito schien ihr zwar ein freundlicher Bursche zu sein, aber... so leicht öffnete sie sich Fremden gegenüber nunmal nicht. Sie beherrschte sich ohnehin schon, nicht zu abweisend zu wirken. Sie versuchte einen freundlichen Eindruck zu machen, denn einerseits schien es ein Freund von Tama zu sein - vielleicht aber auch nicht, wenn sie ihm regelmäßig einen Korb zu verpassen hatte - andererseits war er schon so nett, ihr seine Hilfe anzubieten. Tja Ryu, da musst du dir wohl etwas Freundlichkeit aus den Rippen schlagen...

Zeey der bis vor kurzen ein nickerchen gehalten hatte erwachte kurz nachdem Eiki und der Rest aus der ninja welt verschwunden waren... wa-was ist los? noch im halbschlaf stand Zeey auf um sich zu strecken, was er total vergessen hatte war jedoch das Yuki es sich auf seiner brust gemütlich gemacht hatte die dadurch das Zeey aufstand natürlich gezwungener massen aus ihrem Sclaf gewekt wurde Woooa....ZEEY! du kannst auch mal vorsichtiger sein! Yuki wurde jedoch schnell still als auch sie bemerkte das irgendetwas nicht stimmte jedoch kannten sich beide Zeey und Yuki nicht mit Dimensionen aus weshalb sie sich also keinen reim auf ihr ungutes Gefühl machen konnten. Nachdem Zeey sich etwas gestrekt hatte und wieder wach war machten er und Yuki sich auf dem weg nach draussen den er wollte sich etwas in der stadt umschaun, so verpeilt wie er war dachte er auch nicht einmal daran Cheaty bescheidzugeben das er verschwand worauf er auch schon verschwunden war. Alsoo... wohin wollen wir zuerst? ich hätte hunge... Zeey unterbach sich selbst als er an Isumi denken musste worauf er kurz auf seufzte Hach... villeicht sollte wir zum büro des hokages gehen... wird schon nicht so verkehrt sein Yuki konnte Zeey nur zustimmen weshalb sie ihm auch zunickte Vorallem hast du dich nichtmal verabschiedet und ist einfach schlafen gegangen... Somit machten sich Zeey und Yuki auf dem weg zum büro des hokages an dem sie auch schon bald ankommen würden

"Einen wunderbaren Namen haben sie. Er zeigt eine gewissen majestätische Ausstrahlung" bemerkte Kai, wobei er auf den Satz das Tama nicht jeden wählen würde, nicht einging. "Nun gut. Dann werde ich einer Dame in Not behilflich seien" kaum hatte er dieses ausgesprochen, führte er Ryuya auch schon am Friedhof entlang wieder weiter ins Dorf hinen. Kurz hielt er inne: "Da dies ihr erster Aufenthalt in Konoha ist, nehme ich an dass sie bereits ein Gespräch mit unserem wunderbaren Hokage hatten. Dieses lässt mich darauf schließen, dass wir diesen Ort nicht ausfehen brauchen." Kurz darauf führte Kai Ryuya zum Nudelsuppenladen und erkundigte sich dort bei einer der Servireinen über Tamas Aufenthat ,erfuhr jedoch nur dass diese schon vor einer halben Stunde gegangen sei. Er bedankte sich, wie immer charmant, über diese Auskunft und führte Ryuya ins Herz von Konoha zu einer großen Kreuzung. "Tama verabredete sich hier häufiger mit ihrem Sensai, bevor diese auf Reisen oder auf eine Mission aufbrachen. Dabei stand sie immer an diese Wand angelehnt" sagte er und deutete auf das höhste Gebäude der Kreuzung, auf dem eine dunkel gekleidete Person mit langen braunen Haaren saß und den Sternenhimmel betrachtete.

Isumi lächelte, als Ryuyas Fee ihr folgte: "Alicia war dein Name, oder?". Zusammen mir ihr ging sie zum Nudelsuppenladen, wo die beiden sofort einen der besten Tische und zwei Speisekarten bekamen. Isumi nahm sich eine der beiden und überflog die dort angebotenden Nudelsuppen. "Du kannst nach Herzenslust bestellen. Heute bist du mein Gast" sagte Isumi mit einem warmen Lächeln der Fee. Nach kurzer Zeit kam eine junge Frau zu den beiden an den Tisch: "Was darf ich ihnen heute servieren, verehrter Hokage?" fragte diese in einem höflichen Ton, fügte dann aber schnell hinzu "So eben hat sich übrigens ein junger Mann, der in Begleitung eines Mädchens mit grünen Haaren ist, hier erkundigt ob Tama im Hause seie." Isumi lächelte: "Nur keine Sorge, das Mädchen hat von mir die Mission erhalten Tama zu suchen. Sie müssen wissen, dass Tama heute auf einer Misson verletzt wurde und einfach aus meinem Haus verschwunden war nachdem ich sie behandelt habe. Ich mache mir einfach Sorgen, dass die Wunde meiner Freundin noch nicht richtig verheilt ist." Die Frau hielt leicht besorgt die Hand vor den Mund: "Hätte ich das nur vorher gewusst, dann hätte ich ihnen bescheid gegeben als Tama vor einer halben Stunde unser Haus verließ" die Frau war leicht zu Tränen gerührt "Sie sind eine so wundervolle und einfühlsame Frau. Ich bin froh unter einem slchen Hokage dienen zu dürfen." Isumi waren diese Worte etwas unangenem, weshalb sie nichts sagte und lediglich ihre Nudelsuppe bestellte. Darauf hin wante sich die junge Frau an Isumis Begleiterin: "Was darf ich ihnen servieren?"

Allmählig hatte Ryuya das Gefühl, dass ihr Gegenüber es mit seinen Schmeicheleien etwas übertrieb. Vielleicht war das ja der Grund dafür, warum Tama ihm einen Korb nach dem anderen verpasste. Allerdings hielt sie ihn auch nicht für eine allzu treue Seele, wenn er mit jeder Frau so umging... Entsprechend beschloss sie, nicht auf das schier grenzenlose Lob ihrer Existenz einzugehen.
"Ich danke Ihnen." Diese Aussage unterstrich sie noch mit einer schnellen Verbeugung, folgte ihm dann aber auch schon.
Ein Gespräch mit dem Hokage hatte sie allerdings schon geführt. Und ich hab sie kämpfen sehen und eine Mission von ihr bekommen... Am Nudelsuppenladen angekommen, stieg ihr der Duft all der Gerichte, die hier angeboten wurden, in die Nase. Großartig, jetzt hab ich auch Hunger... Doch zu jammern brachte wohl nichts. Sie würde sich gedulden und im Anschluss an ihre Mission essen. Nudelsuppe musste es sein. Oh ja...
Also ging die Suche weiter, bis sie sich im Herzen Konohas befanden. Sie sah in die Richtung, in die Kaito deutete und verengte die Augen etwas, um die Person besser erkennen zu können, die da oben stand. Konnte das etwa...
"Tama??", rief sie zu der vermeintlichen Jadé nach oben. Na hoffentlich war sie's auch, denn wenn sie sich irrte, war das ein kleinwenig peinlich...

Eiligt nickte Alicia, als sich Isumi nochmals nach ihrem Namen erkundigte. So folgte sie ihr bis zum Nudelsuppenladen und setzte sich mit ihr hin. Irgendwie war es schon fast aufregend, sich endlich mal frei in einer Welt bewegen zu können - und dabei wahrgenommen zu werden! Gleichzeitig war sie mit der wohl bekanntesten Person ganz Konoha's unterwegs. Dabei konnte man glatt vergessen, dass Ryu sich gerade bemühte, die gemeinsame Mission zu erfüllen.~
"A-Alles was ich möchte??", fragte sie schüchtern, was eigentlich gar nicht ihre Art war. Aber natürlich zögerte sie, wenn Madame Naisho sie zum Essen eingeladen hätte, hätte das wohl kein Stück anders ausgesehen. Auch wenn sie oft nicht so wirkte, sie hatte tatsächlich Respekt vor denjenigen, denen Respekt gebührte. Also würde sie nicht übertreiben.
"Dann wollen wir mal sehen...", murmelte sie leise zu sich selbst und schlug die Speisekarte auf. Die Auswahl war groß und sie hatte Schwierigkeiten, sich zu entscheiden. Allerdings war sie fasziniert davon, dass sie nicht ihre ganze Kraft aufbringen musste, um umzublättern. Mensch zu sein war schon klasse!
Als die Serviererin und Isumi sich unterhielten, folgte sie dem Gespräch aufmerksam. Sie hatte schon bemerkt, dass Tama und Isumi eine Freundschaft verband, aber dass das offensichtlich kein Geheimnis zu sein schien, verwunderte sie. Hmm... Ob Ryu wohl zurechtkommt? Dass sie so schnell jemanden gefunden hatte, mit dem sie die Mission gemeinsam erledigte, kam ihr komisch vor. Und ein kleinwenig eifersüchtig machte sie das auch...
Als die Frau das Wort wieder an Alicia wandte, schreckte diese aus ihren Gedanken hoch. War das ungewohnt, dass die Menschen sie jetzt einfach sehen und ansprechen konnten...
"Ich, ähh...", stockte sie unentschlossen und warf eilig noch einen schnellen Blick in die Karte. "E-Eine Gemüsesuppe und eine mit Fisch, b-bitte!", entschied sie sich dann eilig und fügte noch die Nummern aus der Karte an. Erst dann kam ihr ein anderer Gedanke:
"Aber natürlich nur, wenn das in Ordnung für euch ist, Hokage-Sama!" Mist, da hab ich wohl vergessen, wer mich da eingeladen hat...!

Kai sah zu dem Dach des Hauses hinauf von dem die Person nun auf ihn und Ryuya hinab blickte: "Einen Moment die Dame. Ich werde sehen ob es sich um meine liebreizende Tama handelt." Kaum hatte er seine Worte ausgesprochen, machte er einen Satz und landete auf dem Dach und sah der Person in die Augen "[Hallo meine Schönheit. Ich hoffe du verstetzt mir diese Mal keinen Korb."

"[Und wenn doch?" lächelte Tama, sprang mit einem Mal vom Dach herunter und landete sanft ein Stück vor Ryuya entfehrnt. Sie sah ihr direckt in die Augen. Plötzlich drehte sie sich um und rannte davon.
Kai erkannte was sie vorhatte und verfolgte sie. Als er auf ihrer Höhe war, griff er in einer seiner Taschen und zog ein Kunai heraus. Mit diesem zwang er Tama zum anhalten, woraufhin er sie an beiden Armen packte und zu Ryuya brachte: "Meine Dame, hier die von ihnen gewünschte Person." "Mit aller Kraft versuchte sie ihren Verfolger zu entkommen, doch die Situation erschiehn aussichtslos. Die mutige Frau wurde geschnappt und musste sich ihrem Gegner zuerkennen geben" sagte Tama als sie und Kai vor Ryuya zum stehen kamen. Sie lächelte: "Vielen Dank. Nun habe ich endlich weitere Ideen für mein neues Buch. Ich werde dir als Dank später eins schenken" kaum wurden diese Worte ausgesprochen, konnte man an der Stelle wo Tama stand nur noch Rauch erkennen und Kakashi tauchte neben Ryuya auf. "Die Maskerade scheind ein ende zuhaben. Schade, ich hatte gehofft nicht so schnell erkannt zuwerden" sagte Kakashi und verschwand.

Kai schaute Ryuya leicht betrübt aus:" Entschuldigt bitte mein Versagen, werte Dame. Ich hätte es erkennen müssen, dass es sich nicht um Tama handelte, dennoch war ich dieser Täuschung erlegen. Verzeit bitte vielmals" er stoppte kurz und sah Ryuya entschlossen an "Wenn ihr es noch erlaubt, dann würde ich euch gerne weiterhin bei der Suche helfen."


"Selbstverständlich darfst du bestellen was du möchtest" antwortete Isumi ihrer Begleitung. SIe selbst entschied sich ihre lieblings Nudelsuppe zubestellen. Für Isumi war es interessant jede Bewegung und Reaktion von Alicia aus dem Augenwinkel zu beobachten, schließlich konnte sie selbst sich nicht vorstellen wie es sein von vielen Menschen aus anderen Welten nicht gesehen werden zukönnen oder für sie alltägliche Aufgaben mit mehr Kraft erledigen zu müssen. Auf Alicias Frage hin, ob ihre Bestellung ok sei, schaute die junge Frau Isumi mit einem leicht fragenden Blick an. "Die Bestellung ist genemigt" richtete sich an die Servirerin. Diese verschwand daraufhin. Isumi wante sich nun wieder Alicia zu: "Nenn mich bitte Isumi. Hokage-same klingt so förmlich." Es dauerte nicht lange bis die Servirerin die Schüsseln mit den Nudelsuppen auf den Tischstellte: "Ich wünsche einen angenehmen Appetit" "Ich hoffe du bevorzugst uns nicht deinen anderen Gästen gegenüber" sagte Isumi mit einem leicht skeptischen Ton, da sie sich wunderte dass ihr Bestellung so schnell fertig war. "Natürlich werden sie bevorzugt. Sie sind schließlich der Hokage, eine solch hochrangige Person kann man nicht einfach warten lassen" antwortete die Servirerin auf Isumis Skepsis, die sich dadurch bestätigte. Isumi seufzte: "Ich bin hier als Mensch wie jeder andere auch. Lass meinen Titel beim nächsten Mal bitte auseracht. Es wäre schließlich den anderen Kunden gegenüber unfair wenn ich nur wegen meinem Titel bevorzugt werde." "Habe verstanden, Hokage" sagte die Servirerin als seie es ein Befehl von Isumi gewesen und wante sich dann ihren anderen Kunden zu. Isumi begann zu essen und sah wieder zu Alicia: "Warum möchte Ryuya hier in Konoha bleiben?"

Zeey hatte sich irgendwie in Konoha verlaufen Weshalb er sich dann an einen fremden auf der Strasse wandte um nach dem weg zum Hokage zu fragen, natürlich konnte dieser ihm einen sehr detailierten weg zum büro beschreiben womit es für Zeey unmöglich wurde sich zu verlaufen...zumindest fast er war dan doch an ein paar kreuzungen falsch abgebogen war aber am ende doch noch heil angekommen. Da stand Zeey nun vor der Tür zum büro des Hokages und klopfte an der Tür *klopf* Hallo? sind sie da Hokage? Zeey hatte den namen der Hokagin natürlich wieder vergessen und nichtmal auf eine Antwort wartete er er öffnete die Tür und alles was er sah war ein genervter Typ der papiere zu erlediegen schien. Eh... bin ich hier nicht richtig beim Hokagen? ich glaube mich zu errinern das es eine Frau war...oder? Zeey schaute seine Fee Yuki fragend an Natürlich war es eine frau... vllt ...hat er etwas mit ihr angestellt Lezderes flüsterte Yuki Zeey eher zu jedoch immernoch laut genug damit jemand mit guten Ohren es hören konnte Für Yuki und Zeey schien dieser fremde ziemlich zwielichtig zu sein

Ryu wollte gerade einwenden, dass sie das gern selbst übernommen hätte, als ihr Begleiter sich mit einem einzigen, beherzen Sprung zu Tama begab. Sowas waren also die Fähigkeiten eines Ninja...? Sie war zwar auch beweglich, aber solche Sprünge konnte sie maximal unter Einwirkung von Magie zustande bringen.
Über das, was Kaito oben angekommen erst einmal sagte, konnte sie nur den Kopf schütteln. Achso... Irgendwas sagte ihr da, dass ihr erster Eindruck sie nicht getäuscht hatte. So ein Charmeur... Als Tama dann vom Dach des Hauses sprang, dauerte es einen Moment, bis sie begriff, dass das in dieser Welt wohl normal war. Schreck lass nach...!
"Tama, ich--" Weiter kam sie nicht, ehe die Ninja die Flucht ergriff. Wieso??
Schnell wollte sie ihr nach, als Kaito auch das übernahm. Er packte Tama und schleppte sie quasi zu ihr herüber.
"Du hättest sie wirklich nicht gleich--" Und wieder kam sie nicht dazu, auszureden. Diesmal fiel ihr die vermeintliche Tama ins Wort - was sie da redete, ergab überhaupt keinen Sinn - und verschwand in einer kleinen Rauchwolke. Ein Jutsu??
Als der grauhaarige Mann anstatt Tama neben ihr erschien, erschreckte sie sich unheimlich. Eine Fälschung! Ein weiteres Jutsu! Allmählig verwirrte sie das, welche Bandbreite an Illusionen möglich war. Dass es quasi unzählige weitere Techniken gab, von denen sie wahrscheinlich nie erfahren würde, daran dachte sie erst gar nicht.
Er hatte sich also in Tama verwandelt... Was geht hier vor...? Nun, das schien einer der Haken an der Mission zu sein. Irgendwie lag der Gedanke nahe, dass der ältere Herr - sie hatte seinen Namen vergessen - nicht grundlos Tama's Gestalt angenommen hatte. Aber... warum dann? Irgendwie fiel es ihr schwer zu glauben, dass Tama nur um zurück in die Jadénwelt zu kommen, ihren Sensei bitten würde, ihre Gestalt anzunehmen. Das passte irgendwie nicht recht zusammen...
Verdattert kratzte sich Ryu am Hinterkopf. "Ist schon gut... Niemand hätte ahnen können, dass hier eine falsche Tama herumläuft." Möglich, dass ein anderer Ninja damit gerechnet hatte. Aber sie wusste nicht einmal, was wirklich alles möglich war. Was die gängigen Techniken waren, die jeder Ninja beherrschte. Nichts. Auf sein Angebot nickte sie dementsprechend dankbar.
"Wenn es Ihnen tatsächlich nichts ausmacht... Dann gern. Allerdings möchte ich Ihre Zeit nicht verschwenden, darum... Sie müssen mir nicht helfen. Obwohl ich mich schon wundere, warum Tama es mir so schwer macht." Wiedermal lag sie goldrichtig. Sie ahnte ja nicht, dass Tama wirklich dafür verantwortlich war, dass sie ziellos durch die Stadt geiert war, von einem Bewohner nach Norden, im nächsten nach Süden geschickt wurde und es ohne Kaito noch immer würde.

"Seid Ihr sicher...?", fragte sie kleinlaut nach, gab dann allerdings nach. Ryu hätte jetzt wahrscheinlich weiterhin darauf bestanden, so förmlich zu sein. Ohne einen strikten Befehl zu duzen, würde die Grünhaarige so etwas niemals gegenüber einer Respektperson wagen. Alicia war da für gewöhnlich weniger steif, allerdings hatte Isumi sie ja auch schon wegen ihres Benehmens getadelt...
Schneller als sie ein Gespräch anfangen konnte, kam auch schon die Nudelsuppe. Das ging ja wirklich fix. Als die Serviererin erläuterte, dass sie tatsächlich bevorzugt wurden, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Natürlich, klang einleuchtend. Dass Isumi dabei gar nicht so gehoben behandelt werden wollte, leuchtete ihr hingegen weniger ein. Sie schien tatsächlich eine bodenständige Person zu sein. Gut... wahrscheinlich wollte sie in ihrer Freizeit auch nur wie ein normaler Mensch behandelt werden. Aber trotzdem, die Fee zumindest würde sich über so viel Anerkennung freuen. Und das wahrscheinlich auch schamlos ausnutzen.~
Als Isumi dann begann zu essen, wünschte Alicia ihr noch einen guten Appetit und tat es ihr gleich. Die Frage, die sie dann stellte, kam irgendwie unerwartet. Aber eigentlich hätte ich damit rechnen müssen... Natürlich wollte sie mehr über Ryu wissen. Also würde sie antworten, wie sie es für richtig hielt. Dabei würde sie nicht lügen, aber manche Dinge vielleicht bequemer ausdrücken, als sie es sonst vielleicht getan hätte.
"Also...", setzte sie erst einmal an. "In den Welten, in denen wir bisher waren, war Ryu nur selten gezwungen, ganz selbstständig zu agieren, geschweige denn richtig zu kämpfen." Sie pausierte kurz, sah in ihre Schüssel voller leckerer Nudelsuppe aber verkniff es sich, weiterzuessen, bevor sie fertig war, Isumi's Frage zu beantworten. "Während der Kämpfe heute konnte sie also nicht allzu viel tun. Sie hat noch keine Ahnung, was in dieser Welt möglich ist und fühlte sich völlig hilf- und nutzlos. Sie hatte Angst, würde sie sich in den Kampf stürzen, euch nur zur Last zu fallen." Eine kurze Pause folgte. Ein Seufzen. "Und ich schätze, das wäre sie auch, wenn ich so darüber nachdenke..." Noch einmal pausierte sie kurz, um nachzudenken. Nachzudenken, wie sie das noch einmal abschließend zusammenfassen konnte.
"Kurz gesagt hat: Sie hat kaum Kampferfahrung in anderen Welten und fühlt sich - auf sich allein gestellt - noch zu unselbstständig. Sie glaubt dass das, was sie in dieser Welt leisten kann und muss, hilft an sich selbst zu wachsen. Auch wenn ich glaube, dass Tama sie in ihrer Entscheidung beeinflusst hat... Sie hat so viel Gutes erzählt..." Nach den letzten Worten, die ihr womehr als Selbstgespräch über die Lippen kamen, schlug sie sich erschrocken die Hand vor den Mund. Ich wollte doch nichts erzählen, das Ryu vielleicht in Schwierigkeiten bringen könnte! Aufgewühlt winkte sie ab und versuchte sich noch zu retten:
"Also... so meinte ich das jetzt gar nicht! Ich... also Ryu... Ähh...", stammelte sie lediglich vor sich hin. "D-Das war ja lediglich eine Mutmaßung! Nichts was ihr ernstnehmen solltet! Wirklich nicht! Ahahahaha..." Sie lachte hilflos vor sich hin und hatte das Gefühl, die Situation nur noch schlimmer zu machen. Ganz zu schweigen davon, dass sämtliche Anwesenden ihr einen komischen Blick zuwarfen. Verzeih mir, Ryu... Im Stillen jammerte sie, dass sie dieses Talent dafür hatte, Sachen zu sagen, die sie gar nicht sagen wollte. Manno...