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 Konohagakure

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Tama
Eiki
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Tama
Jadén Meister
Tama



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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeMo 04 Feb 2013, 06:54

Shikamaru sah genervt auf als der junge Jadé einfach ohne sein Einwilligen eintrat. "Ich habe garantiert nichts mit dem Hokage angestellt" sagte Shikamaru leicht gereitzt "Und ja sie ist eine Frau, eine Frau die seit einer Stunde Feierabend hat und der ich angeboten habe ihre Aufgabe zuende zuerledigen." Shikamaru sah wieder auf die Unterlagen und entdeckte dort einen Zettel mit dem Foto des jungen Jadé. "Zeey, komm morgen fürh wieder oder erkundige dich bei deinem Mitbewohner" sprach Shikamaru ihn an ohne auch nur von den Unterlagen hervor zusehen.


Konohagakure - Seite 5 Kaito_11

Kai war sichtlich erleichtert, dass Ryuya ihm so verständnissvoll endgegen trat. "Meine Zeit verschwenden bei dem Versuch einer Dame in Not zuhelfen? Aber nicht doch" sagte Kai mit einer kurzen Pause bevor er weiter sprach "Ich kann einfach nicht anders als da zuhelfen." Auch wenn Ryuya den letzten Satz eher zu sich selbst sagte, konnte er jedes einzelne Wort davon hören und musste schmunzeln: "Wie es aus sieht ist Tama nicht immer leicht zuverstehen." Sein Schmunzeln verschwand und er hielt erneut kurz inne. "Einen Ort wüsste ich noch, andem sich Tama aufhalten könnte. Sie kennt durch Isumi die Leiterin des Krankenhauses gut. Es wäre zumindest ein Versuch dort nach zuschauen wert" informierte Kai Ryuya und führte sie in die Richtung des Krankenhauses. Schon von weitem konnte man die von Laternenlicht strahlend blühenden Kirschbäume sehen. Beim weiteren heran gehen konnte man auch Tama unter diesem alleine auf einer Bank sitzen sehen.


Tama hielt immer noch einige der Kirschblütenblätter in ihren Händen und blickte hinauf zum sternenklaren Himmel. Sie hatte völlig die Zeit und ihre Umgebung ausgeblendet weshalb sie auch erst spät bemerkte, dass sich Ryuya und Kai ihr näherten. Verzückt und mit strahlenden Augen sah sie Kai an.


Isumi antwortete nicht auf die Frage ob sie sich sicher sein, denn wäre sie es nicht hätte sie es Alicia auch nicht angeboten. Sie hatte erst damit gerechnet keine Erklärung von der Fee zuerhalten, da es für sie im nachhinen ziemlich offentsichtlich erschien als wolle sie Alicia nur über Ryuya aushorchen, wobei dem nicht so war. Sie genoss es in Anwesenheit einer ihr noch unbekannten, aber freundlichen Person zuessen. Aber der Gedanke warum Ryuya bleiben wollte ging ihr halt einfach nicht aus dem Kopf, weshalb sie einfach deren Fee fragte. Umso mehr war Isumi dann auch erleichtert, als Alicia zu erklären begann. Sie hörte der Fee genau und mit einem gewissen Ernst zu. Um stärker zuwerden und um sich selbst verteidigen zukönnen....das ist also ihr Wunsch dachte Isumi nach Alicias Erklärung. Als diese dabei jedoch ins Stammeln kam musste Isumi amüsiert auflachen: "Ist schon gut. Ich weiß wie du es gemeint hast. Vielen Dank für deine offenherzige Erklärung." Isumi aß ihre Nudelsuppe auf, wartete noch bis Alicia ebenfals aufgegessen hatte und zahlte schließlich. "Ich hoffe, dass ich dich bei einem Spaziergang in meiner Begleitung haben darf" sagte Isumi, als sie aufstand und langsam den Laden verließ. Da sie auf keine Ablehnung von Alicias Seite ausging, machte sie sich langsam auf zu ihrem Ziel, welches nach einem etwas längerem Spaziergang auch erreicht war: das Krankenhaus von Konoha.

Kai erblickte Isumi und lächelte: "Hallo schöne Frau."

Isumi sah Kai ernst an: "Wer bist du und was hast du in Konoha zusuchen?" "Aber aber Isumi, ich bin es doch. Kai, oder erkennst du etwa einen Bewohner Konohas nicht wieder?" "Ach ja, Kai" Isumi betonte seinen Namen besonders "Nein, ein Gesicht eines Bewohners von Konoha vergesse ich nie." Isumis Körper löste sich in unzählige kleine Kirschblüten auf und tauchte plötzlich hinter Kai auf und tippte diesen leicht mit dem Finger zwischen seine Schulterblätter.

Kai verzog schmerzhaft das Gesicht, als Isumi ihn antippte. "Sag mal spinnst du? Lass den Scheiß" fauchte er sie gradezu an und stürzte leicht zu Boden, konnte sich jedoch noch abfangen und auf den Knienen halten. Tama sprang besorgt von der Bank auf und kniete sich neben Kai.

Isumi sah nun zu Ryuya: "Ich nehme an, dass du diesen Mann nicht kennst oder er dir einen falschen Namen genannt hat. Deine Mission hast du zumindest bestanden" sie machte eine etwas längere Pause und sah dabei wieder auf Kai, der immer noch ein leicht schmerzverzertes Gesicht hatte "Wenn ich dir den jungen Mann vorstellen darf....sein Name lautet Tama Bijutsy."

Tama die sich als Kaito Akume ausgab stand mithilfe von der anderen Tama, welche sich nun das Jutsu der Verwandlung auflöste und nun als Yuna in Menschengestallt sichtbar war, auf. Yuna sah Tama besorgt an: "Geht es dir etwas besser?" Kai verschwand in einer Rauchwolke und gab nun die echte Tama preis. Diese sah Isumi ernst an: "Du hattest also von Anfang an geplant mich mit Ryuyas Mission heraus zulocken."

Isumi sah Tama in die Augen: "Genau, anderst wärst du wohl kaum zurück gekommen um dich weiterhin von mir behandeln zulassen." Ihr Blick wanderte zu Ryuya: "Verzei mir dieses Spielchen. Für mich war es ein Weg Tama zufinden und gleichzeitig zu testen wie entschlossen du bist in Konoha bleiben zuwollen." Einen Moment lang stenden sie da ohne etwas zu sage, bis sich Isumi an Yuna wante: "Yuna, hilfst du mir Tama zu mir nachhause zu bringen? Ich werde sie dort weiter behandeln." Yuna nickte und gab Tama einen leichten Kuss auf die Wange, woraufhin diese einschlief. Sie nahm Tama auf ihren Rücken und trug sie zu Isumis Wohnung, welche über dem Büro des Hokages lag.
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeDo 07 Feb 2013, 22:22

Ryu konnte nicht anders, als einfach nur dankbar zu sein. Es war irgendwie ungewohnt für sie, von einem quasi Wildfremden gleich die helfende Hand gereicht zu bekommen. Auch wenn er auf sie irgendwie vertraut wirkte, wenn sie ehrlich war. Lag aber vielleicht auch daran, dass er sich keineswegs damit zurückhielt was er sagte oder tat. Eine ehrliche, freundliche Seele - wenn auch ein Macho.
Nebenbei fragte sich die Tier Jadé, ob es vielleicht Gang und Gebe in diesem Dorf war, einander zu helfen. Sie würde Tama fragen, sobald sie sie gefunden hatte. Doch zunächst würde sie sie erst einmal aufspüren müssen.
"Ich danke dir...", sagte sie dann ehrlich lächelnd. Sie war für gewöhnlich eher der Mensch, der mit einem kurzen Kopfnicken Dankbarkeit kundtat. Für einen Moment grübelte sie noch etwas nach, aber als Kaito dann ein weiterer Ort einfiel, an dem Tama sich aufhalten könnte, bat Ryu ihn schnell, sie dahin zu bringen. Das Krankenhaus... da muss sie einfach sein! Ihr Gefühl sagte ihr einfach, dass sie sie dort finden und ihre Mission abschließen würde. Sie würde Isumi schon beweisen, dass sie recht damit hatte, ihr eine Chance zu geben! Entschlossen ging sie also mit ihrem Begleiter gemeinsam zum Krankenhaus.
Mittlerweile war es wirklich dunkel geworden, also konnte sie die Gestalt, die da auf der Bank saß, nur vage erkennen. Diesmal war es allerdings ein wesentlich vertrauteres Gefühl als bei der Tama-Fälschung im Herzen Konoha's. Doch obwohl es vertraut war... irgendwas war hier dennoch seltsam. Irgendetwas stimmte nicht. Ryu hatte beschlossen, sich wieder auf ihre Instinkte zu verlassen. Obwohl ihre Wahrnehmung sich hier deutlich von der in der Jadénwelt unterschied, war auch irgendwas an der Tama die da saß seltsam. Die Frage war nur: Was?

Als Isumi erklärte, dass sie nicht sauer war, seufzte Alicia erleichtert. Es war, als fiele eine gewaltige Last von ihren Schultern ab. Sie hatte solche Angst, Ryu jetzt eine Menge Steine in den Weg gelegt zu haben. Doch der Hokage schien das relativ locker zu nehmen - und sie hoffte wirklich, dass das wirklich so war.
Als wieder Ruhe eingekehrt war, aß Alicia weiter. Und spätestens als sie die erste Nudelsuppe bewältigt hatte, bereute sie es, eine zweite gefordert zu haben. Bereits völlig gesättigt machte sie sich daran, auch die zweite Suppe bis auf den letzten Tropfen zu vertilgen. Immerhin hatte nicht irgendwer die Suppe spendiert.
Und trotzdem... danach war sie so voll. So schrecklich voll. Sie hatte den menschlichen Magen - den sie ja eigentlich gar nicht hatte - völlig überschätzt. Mehr Hunger als sonst hatte sie auch nicht gehabt. Und jetzt war sie... randvoll. Um nicht zu sagen, dass ihr wirklich reichlich übel war. Wäre sie jetzt in der Gestalt einer Fee und darauf angewiesen gewesen, zu fliegen, wäre das unmöglich gewesen. Sich mit ihren zierlichen Flügeln in die Lüfte zu schwingen... Nein, keine Chance.
Auch als Isumi sie zu einem Spaziergang einlad und sie sofort zustimmt, zweifelte sie daran, ob das mit dem Bewegen wirklich so gut klappen würde. Am liebsten hätte sie Ryu darum gebeten, sie einfach zu tragen... aber die war ja nicht da und außerdem war sie gerade ein Mensch...
Trotzdem, sie strengte sich an und hievte sich aus dem Stuhl. Ihr erster Gedanke: So... voll... Ihr Magen knurrte protestierend und verständnislos - er wollte verdauen, aber in Ruhe. Sollte sie sich doch schlafen legen und erst wieder aufstehen, sobald das ganze Essen abgebaut war. Und wirklich, es gab nichts, das sie lieber getan hätte...
Dennoch zwang sie sich, der Hokage gemächlich zu folgen, auch wenn ihr Bauch sich dagegen sträubte. So ein Verdauungsspaziergang würde nichts schaden... Und die nun angefallenen Pfunde - ein paar Pfund waren für eine Fee immerhin einiges! - wollten auch abtrainiert werden. Langsam folgte die Fee Isumi. Und jeder Schritt - ungelogen, jeder - fühlte sich so an, als wären ihre Beine aus Blei...
So... vollgefressen...

Am Krankenhaus waren Fee und Jadé gleichermaßen verwirrt. Was sucht Alicia denn hier? Huch, ist das nicht Ryu? Fragend sahen sie einander an, doch kamen sie nicht dazu, den jeweils anderen zu fragen, was er hier zu suchen hatte. Vorher sprach Isumi den Jungen an Ryu's Seite streng an.
Alicia hatte sich ohnehin gefragt, wie es dazu kam, dass Ryu ganz offensichtlich mit ihm unterwegs war. Sie tat sich für gewöhnlich schwer dabei, Freundschaften zu schließen. Aufgaben erledigte sie für gewöhnlich nur mit ihr zusammen oder gegebenenfalls mit tierische Gefährten. Es war schon ungewöhnlich, aber sie spürte nichts Feindseeliges bei ihm - der Grünhaarigen musste es einfach genauso gehen.
Ryuya hingegen war nun schlichtweg... verunsichert. Reflexartig wich sie einen Schritt vor dem Anderen zurück. Möglicherweise ein feindlicher Ninja? Sie tat sich schwer daran, darüber nachzudenken. Kaito war so freundlich und hilfsbereit gewesen, da konnte er doch kein Feind sein... oder etwa doch? In dieser Welt war in Sachen Illusion sowieso alles möglich - so hatte sie zumindest das Gefühl. Sie ging einen weiteren Schritt, als Kaito eine recht selbstsichere Antwort gab. Keiner der beiden - Isumi oder Kaito - wirkte so, als wollten sie einen Kampf heraufbeschwören. Trotzdem erschien ihr die Situation nicht allzu entspannt. Zumindest sie war bis zum Zerreißen angespannt.
Plötzlich löste sich Isumi's Körper in unzählige, tanzende Blütenblätter auf und sie erschien hinter Kaito. Ryu machte sich bereit, Isumi in einem Kampf zu unterstützen, doch schnell kam die Erkenntnis, dass es zu keinem Kampf kommen würde. Was danach passierte, verstand sie lange nicht. Sie wusste nicht, was sie sagen oder tun sollte. Er heißt nicht Kaito? Wie dann? Wer ist er? Und wieso ist die Mission bestanden?
"Hokage-Sama, ich verstehe nicht...", sagte sie völlig perplex und sah zwischen den Dreien hin und her. Erst als Isumi den wahren Namen ihres Gegenübers enthüllte, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Aber wer ist dann...
Sie sah zu der zweiten Tama herüber, welche die llusion - genauso wie die wahre Tama - auflöste. Es war also Yuna gewesen...! Also war dieses ganze Versteckspiel Absicht gewesen. Das war alles so geplant! SIe war fast entrüstet darüber, dass sie sich so an der Nase hatte herumführen lassen. Deswegen kam mir ihre Aura so bekannt vor! Ryuya kam sich vor wie ein blutiger Anfänger und schämte sich dafür. Alicia kam zu ihr herüber, legte ihr eine Hand auf die Schulter und lächelte sie aufbauend an. Sie hatte einfach noch keine Ahnung von den Regeln dieser Welt. Ihre Sinne waren noch viel zu leicht zu täuschen, denn oft verließ sie sich auf das Offensichtliche. In dieser Welt der Illusionen - welche die Ninjawelt zur Zeit für sie war - würde sie erst noch lernen müssen, zurecht zu kommen. Sie hatte es noch überall geschafft, an sich zu wachsen. Auch hier würde es so sein und sie war ja auch nicht ganz auf sich allein gestellt.

Als Tama und Isumi miteinander sprachen, hörten die beiden Neuankömmlinge ihnen aufmerksam zu. Ryuya schüttelte bloß verständnislos den Kopf, als Isumi sich bei ihr entschuldigt. Selbst wenn es mehr ein Spielchen war, so war es vor allem ein Test gewesen, den sie - in ihren eigenen Augen - hätte wesentlich schneller bewältigen können. Sie war einfach zu schwach - in vielerlei Hinsicht - und das hatte auch diese Aufgabe ihr wieder gezeigt. Möglich, dass sie sich selbst zu sehr unter Druck setzte, aber sie war eben quasi ihr eigener, größter Kritiker.
So begleitete sie Yuna und Isumi zu Isumi's Wohnung. Immerhin hatte Ryu noch keine neuen Instruktionen erhalten und wusste immer noch nicht, wo sie nun hingehen sollte. Geschweige denn, wo sie in dieser Nacht unterkommen würde. Trotzdem, die Gedanken von gerade beschäftigten sie noch auf dem ganzen Weg zurück. Ich bin einfach zu schwach... Das war nicht das erste Mal, dass sie sich das sagte. Aber auf der anderen Seite war sie entschlossen, zu lernen. Dafür war sie hier. Vielleicht würde sie nicht gleich 'stark' werden, aber zumindest stärker. Das war doch zumindest schonmal ein Anfang, richtig...?
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 12:29

An ihrer Wohnung angekommen, schloss Isumi die Haustür auf und ging hinein. Ihre Schritte führtern sofort in ihr eigenes Schlafzimmer und zu ihrem Bett, von dem sie die Decke hoch nahm. Yuna folgte ihr und legte Tama vorsichtig aufs Bett: "Sie wäre fast wieder zurück nach Naisho no Sekai gegengen, daher habe ich sie einschlafen lassen." "Wieso wollte sie abhauen?""Sie hat früher schlechte Erfahrungen mit Ärzten gehabt und kann von daher Ärzte und alles was damit zu tun hat nicht ausstehen. Solange es für sie nichts Schlimmes ist geht sie einfach nicht zum Arzt sondern kümmert sich selbst darum" Yuna machte eine kurze Pause und sah Isumi lächelnd an "Nun hab ich ihr keine Chance gegeben ab zuhauen."

Isumi seufzte: "Und bei mir hätte sie da keine Ausnahme machen können. Jedenfals danke ich dir Yuna." Sie legte die Decke auf eine Komode und setzte sich neben der schlafenden Tama aufs Bett und bereitete alles soweit vor, dass sie gut an die Wunde herankommen konnte. Ihre Hände über der Wunde gehalten, wante sie einge Zeit lang eins ihrer Heilungsjutsus an. Kurz darauf holte sie die Decke und deckte Tama damit zu und ging dann aus dem Zimmer. Sie sah zu Alicia und Ryuya, die ihr zur Wohnung gefolgt waren "Ich mache Tee. Möchtet ihr beide auch einen?" sie hielt kurz inne "Da es nun eher spontan ist, dass ihr hier bleibt habe ich leider noch keine eigene Unterkungt für euch. Darum werde ich mich morgen früh als erstes kümmern. Für heute kann ich euch, wenn es euch nichts ausmacht, nur mein Gästezimmer anbieten."

Yuna war Isumi aus dem Schlafzimmer gefolgt und setzte sich in einen Sessel und gähnte leicht. Gleichzeitig wurde das Verwandlungsjutsu aufgelöst, jedoch eher mehr ungewollt als gewolt, da Yunas Chakrar gegen Null sank und es für sie doch ansträngender als gedacht war Tama zu tragen :"Bin ich fertig. Dafür das heute eigendlich der 2.Schultag geplant war, kam nun doch alles anders. Für mich brauchst du keinen Tee mit machen. Möchte mich lieber schlafen legen, wenn es für dich ok ist, Isumi?" Isumi nickte freundlich, worauf hin Yuna gähnend ins Schlafzimmer flog um sich auf den Nachtisch zulegen. Sie wollte unbedingt in Tamas Nähe bleiben, ihr jedoch keinen Platz weg nehmen. Für sie als Fee reichte daher der Nachtisch voll und ganz aus.

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Amsel seufzte: "Du kannst versuchen soviel wie du willst mich zu beruhigen. Es ist und bleibt nervig, dass es nicht so klappte wie ich es wollte." Er konzentrierte sich erneut auf das Büro des Hokages. "Amseln, nein. Du könntest es nur noch schlimmer machen" mahnte Katanoko seine Fee. Jedoch kam die Mahnung zuspät und die beiden landeten nun ,wie kurz vorher scherzhaft gesagt, in der Wüste. Katanoko ließ sich in den Sand fallen und hielt seine Hände vor den Kopf: "Amsel, wir waren doch schon fast da.""Man, ich halt´s nicht aus. Die Wüste? Ich wollte zum Büro.""Ich weiß, also reg dich ab mein Freund. Ich sagte doch vorhin, dass dich keine Schuld trifft. Nur jetzt sind wir noch weiter weg.""Ich dachte es könnte dieses Mal klappen. Blöder Riss. Wer auch immer dafür verantwortlich ist, bekommt es mit mir, Amsel, zu tun" sprach Amsel, sah sich kurz darauf um und wante sich verlegen zu Katanoko "In welcher Richtung liegt nun Konoha?" Katanoko legte sich in den noch warmen Sand: "Morgen Amsel, morgen." "Du willst doch etwa nicht hier schlafen? Da versuche ich es lieber noch ein Mal." "Damit wir dann im Meer landen?""Klappe alter Mann!""Was heißt hier 'Klappe alter Mann'? Wir sind gleich alt mein Lieber." Amsel ignorierte Katanokos Worte und versuchte es nun ein drittes Mal zum Büro des Hokages zugelangen. Ein wenig aus Angst doch im Meer lande zukönnen schloss er die Augen.
"Was macht ihr hier in meiner Wohnung und wie seid ihr hier reingekommen?" hörte Amsel eine männliche Stimme sagen, weshalb er die Augen öffnete und einen grauhaarigen Mann, der eine Maske über Mund und Nase trug, erblicken konnte. Katanoko, der unsanft gelandet war, stand nun auf: "Entschuldigen sie bitte vielmals unser....warte....Kakashi?"

Kakashi machte nach der Frage ob er es sei das Licht in seiner Wohnung an. Erstaunt blickte er zu Katanoko: "Du bist ganz schön alt geworden Toyo". "Ja, aber ich bin immer noch jünger als du." Kakashi machte eine einladende Geste auf sein Bett, da er immer häufiger auf Reisen war, reichte ihm eine Einzimmerwohnung mit Küche und Bad: "Was führt dich nach Konoha? Und wie bist du in meiner Wohnung gelandet?" "Ich bin auf Naisho no Sekai Meister für das Thema Reisen und unterrichte dieses auch. Nun habe ich heute eine Unregelmäßigkeit bemert und wollte der Sache auf dem Grund gehen, was mich nach hier her geführt hat" Katanoko machte eine kurze Pause "In deine Wohnung sind wir eher mehr zufällig gelangt. Unser Ziel war mehr das Büro von Naruto. Durch die Unregelmäßigkeit sind wir erst in der Nähe des Friedhofes gelandet, dann in der Wüste und nun schließlich in deiner Wohnung." Kakashi lauschte Katanokos Erklärung aufmerksam: "Ihr wollt also zum Hokage? Naruto werdet ihr dort nicht mehr auffinden. Er ist vor fünf Jahren spurlos verschwunden. Erinnerst du dich an seine Schülerin?". "Das junge Mädchen, was immer bei ihm war?" fragte Katanoko. "Genau. Ihr Name ist Isumi und sie ist seit dem Hokage. Shikamaru wurde zu ihr Vertreter. Tut mir aber einen Gefallen, erwähnt Narutos Namen nicht in ihrer Gegenwart. Sie hat sein Verschwinden damals sehr mit genommen und sie hofft immer noch dass er" Kakashi stockte. "Dass er noch am Leben ist. Ist schon ok Kakashi, wir wollen schließlich alle, dass unsere Schüler uns überleben" fuhr Katanoko für Kakashi fort. "Da hast du vollkommen Recht. Aber mal was ganz anderes. Seit wann bist du Lehrer?" "Seit acht oder neun Jahren, es könnten aber auch schon zehn sein. Weiß es nicht so genau. Aber eine Schülerin haben wir gemeinsam.""Eine gemeinsame Schülerin? Wer soll das sein?""Ich sage nur Tama. Wobei sie für mich schon wie eine Kokurentin geworden ist. Ich bin ihr Sensai in der Schwertkunst." Kakashi lachte herzlich: "Es ist schön mal wieder mit dir reden zu können Toyo".

Kakashi und Katanoko verbrachten die ganze Nacht damit über alte Zeiten und über die Veränderungen, die in den letzten Jahren ihres Lebens statt gefunden haben, zu reden. Als der Morgen Konoha dann langsam erhellte und die Vögel zu zwittschern begannen, waren beide Sensais verwundert wie schnell die Nocht doch vorrüber ging, ohne das einer von ihnen Schlaf gefunden hatte.
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeSo 10 Feb 2013, 23:10

Geduldig warteten Ryu und Alicia, während Yuna und Isumi verschwanden. Ins Schlafzimmer, wo Tama's Behandlung stattfand, wollte sie ihnen erst gar nicht folgen. Sie wären ihnen maximal im Weg gewesen, denn hätten sie ihnen nicht einmal helfen können.
Dass Tama's Zustand tatsächlich noch eine weitere Behandlung verlangte, hatten weder die Jadé noch die Fee geahnt. Vor allem Ryuya, die ja unbewusst die ganze Zeit mit Tama unterwegs gewesen war, war darüber erschüttert. Tama hat sich rein gar nichts anmerken lassen...
Beide unterhielten sich noch etwas über das, was sie in der kurzen Zeit erlebt hatten, in denen sie getrennt waren. Die Jadé konnte nur den Kopf darüber schütteln, dass Alicia erst zwei Suppen bestellt hatte - normalerweise war sie mit nicht einmal einer solchen Portion bedient - und sich zumindest die zweite dann noch reinzwingen musste. Die Fee hingegen neckte die Grünhaarige etwas, weil sie Tama's Spiel nicht durchschaut hatte. Aber hie war alles einfach ein wenig anders. Trotzdem würde sie sich schon bald daran gewöhnen, daran zweifelten sie beide nicht.

Als Isumi zu ihnen zurückkehrte, winkte zumindest Alicia auf ihre Frage hin ab.
"Nein danke, Isumi. Ich will einfach nur noch schlafen. Ich hab solche Bauchschmerzen...", jammerte sie. Sie klang höflich, doch Ryu erschrak, als die Kleine sie ganz forsch beim Vornamen nannte.
"Alicia! Hab ich dir nicht gesagt, du sollst dich benehmen?", fragte die Jadé dann nach. Doch die Antwort der blonden Fee verwirrte sie:
"Das ist schon in Ordnung so. Außerdem benehme ich mich doch.~" Die Fee lächelte ihre Jadé an und schien nicht gewillt zu sein, zu erklären, was sie damit meinte.
"Achso...?", murmelte Ryu noch verwundert, wandte sich dann aber an Isumi, die ihr erklärte, dass sie diese Nacht wohl keine Unterkunft mehr organisieren konnte. Im Grunde fand die Jadé das nicht allzu schlimm, eigentlich war sie es ja sogar gewohnt, unter freiem Himmel zu schlafen und fühlte sich dort sogar ziemlich wohl. Allerdings bot Isumi ihr obgleich das Gästezimmer in ihrer Wohnung an und sie fragte sich einen Moment lang, ob es unfreundlich wäre, abzulehnen.
"Also... falls es Euch keine Umstände bereitet, würde ich das Angebot gern annehmen.", erklärte Ryu dann und Alicia machte mit einem Nicken deutlich, dass sie derselben Meinung war.
"Und... Hokage-Sama, geht es Tama besser?", fragte die Jadé dann schnell. Es war ihr unschwer anzusehen, dass sie wirklich besorgt über das Wohlergehen ihrer Freundin war. Vor allem da sie ihren offensichtlich schlechten Zustand nicht bemerkt hatte.
Als Yuna sich zurückverwandelte, legte Alicia den Kopf schief. Irgendwie war ihr auch danach, sich zurückzuverwandeln. Nicht nur, weil sie immer müder wurde, sondern einfach auch, weil sie in die von ihr gewohnten Form zurückkehren wollte.
"Isumi, kannst du mich vielleicht auch zurückverwandeln? Oder kann ich sowas auch selbst tun?", fragte die Fee sie dann. "Es wäre praktisch, wenn ich mich in einen Menschen verwandeln könnte, wann immer ich das möchte..."
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeMo 11 Feb 2013, 18:48

"Ich habe deiner Fee erlaubt mich beim Vornamen zu nennen. Es ist mir sogar lieber, wenn man mich so anspricht als mit 'Euch', 'Hokage' oder mit 'Hokage-Sama'. Du darfst mich also auch mit meinem Vornamen ansprechen, Ryuya" erklärte Isumi warum Alicia sie mit Vornamen ansprach. Sie lächelte als Ryuya fragte ob es ihr Umstände bereiten würde, wenn sie und Alicia bei ihr im Gästezimmer übernachten: "Aber nicht doch. Ihr seid bei mir herzlich Willkommen." Sie bat Ryuya und Alicia ihr zufolgen und zeigte den beiden das geräumige Gästezimmer: "Fühlt euch wie zuhause." Als Ryuya nach Tamas Zustand fragte seufzte der Hokage ein wenig und lehnte sich gegen eine Wand. "Um ehrlich zu sein weiß ich es nicht genau. Mein Spezialgebiet sind Genjutsus, also Illusionen. Mein Heilungsjutsu habe ich eigendlich nur für den Nofall, damit ich übergangsweise eine Verletzung stoppen oder so lindern kann das ich es zeitlich noch zu einem Heilungsninja schaffe. Ich werde morgen jemanden vom Krankanhaus herbei rufen, damit sie sich Tamas Verletzung einmal genauer betrachten kann"gab Isumi zu und war sich sicher damit Ryuya nicht grade der Sorge erleichtert zuhaben. Sie selbst machte sich schon Vorwürfe ausgerechnet in dem Akademifach nicht ganz so aufgepasst zu haben. "Oh tut mir Leid, hätte es beinahe vergessen das Jutsu von dir zulösen" sagte sie und löste es schnell auf "In dem Fall hättest du es nicht gekonnt. Yuna hat selbst ein Jutsu angewant und konnte es daher auch selbst auflösen. Das werdet ihr auf der Akademi oder von eurem Sensei noch lernen. Genau wie die Unterschiede zwischen Tai-, Nin- und Genjutsu. Ich werde mich Morgen früh um alles kümmern und gebe euch Bescheid wann ihr zur Akademin sollt und wer euer Sensei sein wird, beziehungs Weise eher mehr dein Sensei sein wird Ryuya. Es gibt hier nur wenige Menschen die Feen sehen können. Ich weiß nur von Kakashi, Shikamaru und mir dass wir sie sehen können." Sie kam von der Wand weg und ging in Richtung Tür: "Für heute reicht es erst mal an Informationen. Ruht euch in Ruhe aus. Zum Frühstück werde ich euch für morgen was auf den Küchentisch stellen." Sie blickte noch einmal kurz zu Ryuya und Alicia und verschwand dann in Wohnzimmer wo sie sich aufs Sofa zum Schlafen legte.
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nächster Tag:

Isumi war schon vor dem Sonnenaufgang aufgestenden und zum Büro herunter gegangen. Als sie dieses betratt, schüttelte sie schmunzelnd den Kopf, denn Shikamaru war über dem Papierkram eingeschlafen. Sie ging leise zu ihm hin und weckte ihn sanft:"Geh nach Hause und ruh dich dort aus. Über Arbeit brauchst du dir keinen Kopf machen, ich über nehme für heute alles." Shikamaru sah sie halbschlafend an und entschuldigte sich dafür einfach so eingeschlafen zu sein. "Du hättest auch einfach nach Hause gehen können. Habe doch gesagt, dass du auch deinen Feierabend haben sollst" lächelte sie ihn liebevoll an. Gähnend ging Shikamaru aus dem Büro heraus, worauf hin Isumi schnell den Papierkram vom Vortag erledigte und sich die Akademiunterlagen hervor nahm. Eifrig las sie sich alles durch und schaute in welches Team sie Ryuya schicken könnte.

Sakura Haruno:

Eine junge Frau betrat kurz das Büro des Hokages um von dort den Schlüssel zu Isumis Wohnung zuholen. Kurz darauf machte sie sich auch schon zu dieser auf. Ihren Koffer mit Medikamenten, Salben, Verbänden und was ein Arzt sonst noch brauchte, stellte sie kurz vor der Tür ab um diese aufzuschließen. Ohne Umwege ging sie sofort in das Schlafzimmer, in dem Tama immer noch tief und fest schlief. Die Frau seufzte: "Warum hast du gestern denn nichts gesagt, dann hätte ich dir dann schon helfen können." Kaum hatte sie es gesagt, betrat Yuna in Menschenform das Zimmer: "Du hättest ihr da nicht helfen können, da du mit mir geredet hast. Nicht mit Tama.""Achso. Dann brauche ich mich auch nicht mehr wundern, warum Tama gestern nicht wie sonst auch war, wenn du es gestern warst. Wir kennen uns noch nicht, oder? Ich bin Sakura Haruno, Leiterin des hiesigen Krankanhauses" Sakura war nun etwas erleichtert. "Ich bin Yuna und Tamas Partnerin.""Freut mich dich kennen zulernen, aber jetzt kümmere ich mich erst mal um Tama." Yuna nickte und lehnte sich an die Fensterbank um Sakura nicht im Weg zustehen. Diese begutachtete erst Tamas Wunde am Rücken, wante ein Heilungsjutsu auf dieses an, cremte die Wundränder mit einer Salbe ein und verband diese anschließlich. Ihr kam es recht ungewöhnlich vor, dass Tamas Gesicht mehr rötlich war weshalb sie sicherhalbsweiser auch Fieber miss. Nach einiger Zeit wante sie sich an Yuna: "Bleibst du hier in ihrer Nähe?""Ja." Sakura gab Yuna eine Salbe in die Hand: "Mit der Salbe cremst du bitte einmal täglich den Wundrand ein. Zudem sollte sie die nächsten Tage im Bett bleiben. ""Dafür werde ich sorgen. Hat sie über nacht Fieber bekommen?" Sakura nickte "Wenn du ihre Stirn mit einem nassen Tuch abkühlst und du nicht vergisst die Creme aufzutragen, dann wird es ihr in ein paar Tagen besser gehen. Sollte dennoch was sein, dann findet ihr mich im Krankanhaus." Kaum hatte Sakura dieses gesagt, war sie auch schon wieder verschwunden.
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeDi 12 Feb 2013, 21:03

"Ich verstehe...", sagte Ryu zunächst und sah zu Alicia herüber. Sie fragte sich, was die beiden am gestrigen Abend alles besprochen hatten. Doch viel erzählt hatte die Fee darüber nicht. Trotzdem vertraute sie ihr. Alicia hätte ihr schon davon erzählt, wenn es da noch etwas gegeben hätte, das sie wissen müsste.
"Dann werde ich Eu... dich Isumi nennen, wenn dir das angenehmer ist." Dabei fiel es ihr reichlich schwer, das auch einzuhalten. Daran würde sie sich schon noch gewöhnen. Alicia hingegen fand das ziemlich albern, aber eigentlich kannte sie Ryu ja. So war sie eben.
Als Isumi erklärte, dass sie ruhig bleiben konnten, war Ryu doch ganz glücklich damit. Natürlich würde sie jederzeit hier verschwinden, wenn eine andere Unterkunft gefunden war - sie wollte Isumi nunmal wirklich nicht zur Last fallen - aber ein weiches Bett war eben doch bequemer als ein breiter Ast oder der Waldboden.
Die Stimmung schwankte, als sie den Zustand von Tama ansprach. Sie bemerkte schnell den tristen Ausdruck auf Isumi's Gesicht und wurde entsprechend genauso schnell todernst. Viel konnte sie über ihren Zustand nicht aussagen - und damit goss sie sinnbildlich noch mehr Öl ins Feuer. Hoffentlich geht es Tama gut... den Umständen entsprechend... Sie machte sich wirklich unglaubliche Sorgen um ihre Freundin - und hätte sie ihre Wunde gesehen, würde sie wahrscheinlich die ganze Nacht nicht schlafen. Also konnte man von Glück reden, dass sie dem Trupp nicht ins Schlafzimmer gefolgt war. Das wäre nämlich eine weitere, schlaflose Nacht gewesen. Und ihren Schlaf brauchte sie nach diesem Tag wirklich. So versuchte sie ihre Gedanken zu ordnen - sie versuchte Tama nicht aus ihren Gedanken zu verbannen, allerdings ein wenig beiseite zu schieben. Morgen wird sie behandelt und dann wird es ihr viel besser gehen. Ganz sicher.
Isumi löste schließlich das Gen-Jutsu von Alicia und diese verwandelte sich promt in ihre eigentliche Gestalt zurück. Sie versuchte sich also mit ihren Flügelchen in der Luft zu halten - doch wie erwartet, scheiterte sie. Also fing Ryu sie auf und setzte sie sich auf die Schulter. Diesen Luxus genoss Alicia eigentlich nur selten - sie war bezüglich ihrer Unabhängigkeit manchmal etwas merkwürdig - aber heute war's einfach mal nötig. Sonst würde noch jemand auf sie drauftreten...
Derweil instruierte Isumi den morgigen Tag und das, was sie hier erwarten würde etwas. Dass ein Gen-Jutsu nur von dem gelöst werden konnte, der es wirkte, schrieb sich Ryu schonmal hinter die Ohren. Das war keine unwichtige Information, das war klar. Vor allem nicht in einer Welt, wo in diesen Maßen Illusionen gewirkt werden konnten.
Als der Hokage damit gesagt hatte, was zu sagen war, nickte Ryu ihr noch einmal zu. Sie hatte verstanden.
"Vielen Dank, Isumi.", sagte sie dann und unterstrich ihren Dank noch einmal mit einer mitteltiefen Verbeugung. Dass ihr diese Fürsorge zuteil wurde - so konnte man es tatsächlich sagen - ehrte sie sehr. Isumi war tatsächlich sehr bodenständig und gewiss nicht nur ihr gegenüber so hilfsbereit, aber trotzdem: Sie war und blieb der Hokage von Konoha. Auch wenn sie jedem anderen Bewohner dieses Dorfes genauso dankbar gewesen wäre.
Damit also wünschte sie Isumi eine gute und vor allem erholsame Nacht und zog sich gemeinsam mit Alicia zurück. Den Schlaf, den sie sich nun gönnen würde, hatte sie sich redlich verdient. Auch wenn sie heute noch nicht allzu viel erreicht hatte. Sie hatte dennoch den Grundstein gelegt, um eben doch etwas zu erreichen.


Am nächsten Morgen wachte die grünhaarige Jadé etwas später als sonst auf. Trotzdem fielen die morgendlichen Sonnenstrahlen noch durch das Fenster an ihrer Seite - direkt in ihr Gesicht, um genau zu sein. Brummelnd drehte sie sich weg, zog die Decke etwas höher, aber tun konnte sie dagegen nichts mehr: Jetzt war sie wach. Ein paar Minuten döste sie noch vor sich hin, doch dann richtete sie sich gähnend und sich streckend auf. Kurz wanderte ihr Blick verschlafen durch den Raum und sie ließ das Geschehen von gestern Revue passieren. Gestern war schrecklich viel passiert, fast so viel, dass sie einiges schon fast aus ihrem Gedächtnis verbannt hatte.
Als sie sich so im Raum umsah, fiel ihr auf, dass Alicia zunächst nicht zu sehen war. Doch ein heiteres "Guten Morgen." seitens der Fee, die auf der äußeren Fensterbank saß und die Beine in die Tiefe baumeln ließ, erübrigte die Suche rasch.
"Morgen.", gab Ryu lächelnd zurück, stand auf und gesellte sich zu Alicia ans Fenster. Sie lehnte sich ein wenig heraus und gab sich der Aussicht hin, die man von der Wohnung aus über Konoha hatte. Die Jadé hatte ein Faible für Schönes und das war Konoha tatsächlich. Wenn sie an die Welt dachte, in der sie einmal gelebt hatte - die Menschenwelt - wünschte sie sich, dass es auch dort so gewesen wäre. Naturbelassen. Nein, in ihrer Welt hatten die Menschen die Natur verdrängt um mehr Platz für sich selbst zu schaffen. Hier wuchsen die Bäume und Sträucher noch ungehindert und die Häuser wirkten so, als seien fest sie in die Natur integriert.
"Dir gefällt es hier ziemlich gut, nicht wahr?", bemerkte Alicia dann und riss Ryu aus ihren Gedankengängen. Diese antwortete lediglich mit einem Kopfnicken. "Das sieht man." Sie machte eine kurze Pause. "Aber wie wär's, wenn du dich fertig machst? Isumi hat sicher kein Problem damit, wenn wir uns das Dorf einmal im Tageslicht ansehen."
"Das klingt allerdings nicht schlecht... Es wäre wahrscheinlich von Vorteil, zu wissen, wo wir in den nächsten Wochen und vielleicht sogar Monaten leben werden.", antwortete Ryu dann lächelnd. Ja, auf die Erkundung dieser Stadt war sie allerdings gespannt. "Aber danach sollten wir zu Isumi. Immerhin sind wir nicht zum Spaß hier.", merkte sie dann noch an. Alicia hingegen zuckte nur mit den Schultern.
"Nun sei mal nicht so verkrampft. Isumi wird dir schon nicht den Kopf abreißen, wenn wir erst heute Mittag da aufkreuzen. Möglicherweise hat sie sich jetzt noch gar nicht entschieden, was sie mit uns anstellen soll. Immerhin..." Sie machte eine unheilvoll lange Pause. "... Immerhin hast du möglicherweise einige ihrer Pläne in alle Winde zerstreut.~" Auf diese Worte hin senkte Ryu verlegen den Blick und kratzte sich am Hinterkopf.
"Meinst du, ich sollte mich bei ihr entschuldigen...?", fragte sie reumütig. Alicia lachte zur Antwort kurz auf, entgegnete dann allerdings:
"Vielleicht. Aber eigentlich hab ich ja auch nur Spaß gemacht. Ich glaub nicht, dass sie dir böse ist. Und wenn du so ungelegen kämst, hätte sie deine Bitte einfach ausgeschlagen und dich hergeholt, wenn es an der Zeit gewesen wäre." Das aufmunternde Lächeln der blonden Fee gab Ryu wie immer den Halt, den sie brauchte. Im Stillen dankte die Jadé ihrer Partnerin. Sie war immer für sie da und zu Scherzen aufgelegt und das war es, was sie auch hier brauchen würde. Ihr Weg in der Ninjawelt würde womöglich steinig und unbarmherzig sein, aber sie war darauf vorbereitet. Immerhin war sie nicht allein.
"Und jetzt mach schon! Bändige deine Löwenmähne und dann los!", drängte die Fee sie dann. Ryu murrte lediglich, dass die Fee sie doch nicht hetzen solle, doch diese wurde daraufhin nur noch anstrengender. Der fast typische Alltag der Tier Jadé und ihrer Fee war wieder eingekehrt.~

So erlaubte sich die Grünhaarige - nach einigem Zögern und reichlich gutem Zureden der Fee - das Bad des Hokage zu benutzen, hinterließ es aber auch wieder genau so, wie sie es betreten hatte. Danach frühstückten die beiden, unterhielten sich ein Weilchen mit Yuna die unentwegt über Tama wachte und erkundigten sich über deren Wohlergehen. Während zumindest Ryu noch geschlafen hatte, war eine Ärztin hier gewesen, die Tama versorgt hatte. Yuna hatte strikte Anweisungen bekommen, wie Tama nun zu pflegen war und dass die Braunhaarige die nächsten Tage das Bett zu hüten hatten. Dabei fragte sich Ryu wirklich, ob Tama die Bettruhe wirklich ohne Weiteres über sich ergehen lassen würde - und zweifelte daran. Darum bat sie Yuna - obwohl sie das wohl sowieso tun würde - Tama notalls zu zwingen, sich auszuruhen. Es musste einfach sein.
Yuna kehrte also ans Krankenbett ihrer Partnerin zurück und Alicia und Ryu machten sich auf den Weg, Konoha zu erkunden. Nur zu schnell wurde ihnen klar, dass sie im Laufe dieses Vormittags lediglich an der Oberfläche des Dorfes kratzen konnten. In ihren Augen war Konoha mehr eine Kleinstadt als ein einfaches Dorf. Vor allem war es wegen den vielen kleinen Straßen und versteckten Wegen unglaublich unübersichtlich. Kaum hatten sich die beiden versehen, hatten sie sich verlaufen. Allerdings war es einfach, den Weg wieder zurück zu finden: Die in Stein gemeißelten Köpfe die aus der Felswand ragten, wiesen ihnen den Weg. Unwissend, um welche Personen es sich dabei handelte, hatten die beiden schon darüber spekuliert, wer sie wohl sein könnten. Zweifelsohne waren sie wichtige Menschen in der Geschichte Konoha's gewesen - warum sonst hätte ein Monument ihnen zu Ehren sonst geschaffen werden sollen?
Zuletzt - zumindest auf ihrer heutigen Konoha-Expedition - erklommen sie die unzähligen Stufen um den wohl höchstgelegenen Ort Konoha's zu erreichen. Die Aussicht von dort oben war atemberaubend. Nun, Ryu litt nach wie vor unter Höhenangst, deswegen genoss Alicia die Aussicht wesentlich mehr, aber auch sie konnte nicht abstreiten, dass man von hier aus einen guten Ausblick hatte.
"Das ist einfach unglaublich! Von hier aus sieht das Dorf total winzig aus!", staunte die Fee. Ryu stand ein gutes Stück weiter weg von der Absperrung, die verhindert hätte, dass sie herunterfiel, aber sie traute sich nicht recht näher herran.
"Mag schon sein... Können wir also wieder runtergehen?", fragte die Jadé ungeholfen. Alicia wandte sich zu ihr um und grinste breit.
"Komm' schon, irgendwann musst du deine Höhenangst mal ablegen. Vielleicht konnten Ninjas ja sogar fliegen.~", neckte die Fee ihre Jadé. Diese erschauderte bei diesem Gedanken bloß sichtlich.
"Danke, aber nein danke... Zum Fliegen können die mich nicht zwingen...", murmelte die Jadé. Wenn sie vor etwas wirkliche Angst hatte, dann vor der Höhe. Sie konnte es sich nicht erklären, aber die war ihr schlichtweg unangenehm.
"Und wenn doch?~", lachte die Fee. Ryu wandte sich daraufhin nur ab und sagte nichts mehr. Promt war sie dabei, den Abstieg zu wagen. Alicia konnte darüber noch lachen. Manchmal machte es einfach zu großen Spaß, die Grünhaarige zu ärgern. Das war aber auch nur zu einfach. Trotzdem folgte sie ihr, wenn auch kichernd. "Nun komm schon, sei mir nicht böse!"

Wieder mit beiden Füßen auf festem Boden, ging es direkt zum Büro des Hokage. Isumi würde inzwischen garantiert wissen, was sie als nächstes tun sollte. Einen Überblick über Konoha verschafft hatten sie sich - vage zumindest - also wäre es auch möglich, ihre Zeit mit kleinen Missionen zu überbrücken. Darüber, dass Missionen vom Hokage eigentlich nur an Ninjas verteilt wurden, wusste sie bislang ja noch nichts. Aber sie war zuversichtlich, jetzt Instruktionen zu erhalten, die vor allem die Fee daran hinderten, sie weiter zu ärgern.
Also klopfte sie an der Tür des Büros, wartete, bis ihr Einlass gewährt wurde und trat dann ein.
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Tama



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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeMi 13 Feb 2013, 20:49

Als Ryuya in Isumis Büro eintrat, grübelte sie noch über den ganzen Unterlagen die auf ihrem Tisch verstreut lagen. Dass sie über diese noch einen Überblick hatte wunderte Isumi zunehmst immer mehr. Hier lagen Unterlage der Akadami, dort ein Steckbrief, woanders lagen Berichte herum. Grade für Aussenstehende musste ihr Tisch in diesem Moment einen ziemlich wüsten Eindruck verschaffen, was ihr jedoch ziemlich egal war. "Hallo Ryuya" begrüßte Isumi die neuste Bewohnerin Konohas. Isumi war sich sicher, dass Ryuya alle Infos bezüglich ihrer Unterkunft, der Schule und ihrem Sensei beantwortet haben möchte und dass am liebsten heute noch. "Setzt dich ruhig" sagte Isumi freundlich und deutete auf das Sofa hin, welches in ihrem Büro stand. Sie selbst wante sich kurz noch dem Durcheinander an Schriftrollen zu und zog aus eben diesem Durcheinander zwei Zettel hervor. "Ryuya, um erhlich zu sein habe ich bis her noch keine Unterkunft für dich gefunden, da ich dich ungerne nur mit Jungs zusammen wohnen lassen möchte. Um einen Platz in der Ninjaakademi habe ich bereits gesorgt. Du wirst ab morgen dort am Untereicht bei Konohamaru Sarutobobi teilnehmen. Unterrichtsbeginn ist um 9 und endet um 14 Uhr. Waffen und andere Materiallien werden von der Akademi gestellt, beziehungsweise stehen dort zur Verfügung. Einen Sensei muss ich dir später noch zuteilen, da im Moment alle vergeben oder für wichtige Missions unterwegs sind. Vom Team her würde ich sagen, dass du mit den anderen beiden Jadé, Zeey und Cheaty, zusammen kommst. So habt ihr alle drei den selben Start und den selben Rang." Sie überlegte kurz wie sich nun das Problem mit der Unterkunft beheben lassen würde. Das Konoha so schnell wächst und auch von Jahr zu Jahr immer mehr Jadé ins Dorf kommen, damit hatte sie vor zwei Jahren nie im Leben mit gerechnet. Doch war nun dem entsprechend der freie Wohnraum geringer geworden. "Wenn es euch keine Umstände bereitet, dann würde ich euch beide weiterhin gerne als meine Gäste begrüßen dürfen. Zumindest solange bis ich etwas anderes gefunden habe. Vielleicht könntet ihr im Moment Yuna auch etwas unter die Arme greifen. Heißt wenn ihr nichts dagegen habt."

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Katanoko sah zu Kakashi und lachte nach herzenslust auf: "Mein Freund, ich hatte es lange nicht mehr das eine Nacht so schnell vorrüber ging wie diese.""Dabei wolltest du doch zum Hokage, Naruto, oder wie auch immer er hieß. Oder irre ich mich alter Mann" gähnte Amsel vor sich hin. "Wärst du gestern nicht so schnell eingeschlafen, dann wüstest du auch den Namen des Hokages, denn der lautet nicht Naruto.""Wenn ich schlafen möchte, dann schlafe ich und halte nicht einen Freund, Bekannten oder was auch immer die Vogelscheuche ist, davon ab.""Amsel, nun reicht es. Entschuldige dich sofort bei Kakashi.""Na schön. Ich entschuldige mich hier mit und hoffe, dass du 'Vogelscheuche auf dem Ackerland' diese auch annimmst.""Amsel!" meckerte Katanoko nun seine Fee an, während Kakashi nur über die beiden schmunzelte "Toyo, im Grunde hat deine Fee recht. Die Bedeutung meines Namen lautet halt 'Vogelscheuche auf dem Ackerland'." Katanoko sah Kakashi verwirrt an "Bist du dir da sicher? Ich meine die Bedeutung pass garnicht zu dir.""Toyo passt auch nicht zu dir. Magdalena vielleicht eher, oder Toki. Aber du und ein Mann?? Das ich nicht lache." Katanoko schnappte seine Fee an den Flügeln und setzte Amsel kurzer Hand durchs Fenster heraus, als wäre dieser ein Hund den man aussperren müsste. Kakashi wusste nicht so recht wie er auf das Geschehen reagieren sollte, weshalb er sich einfach daraus hielt. Katanoko bagann einfach weiter zu reden, als seine nichts gewesen. "Was es ist bereits Mittag" bemerkte Katanoko dann als er auf die Uhr sah, welche zwölf Uhr anzeigte. "Tut mir leid dich solange vom Schlaf abgehalten zu haben. Es war dennoch wirklich schön mal wieder mit dir reden zu können, doch nun sollte ich mich langsam auf dem Weg zum Hokage machen. Also machs gut mein Freund" verabschiedete sich Katanoko von Kakashi und ging langsam in Richtung Hokage. "Das bekommst du noch zurück alter Mann. Amsel setzt man nicht einfach ungeschoren für ein paar Stunden aus" bauste sich Amsel auf, wurde jedoch von Karanoko ignoriert, was ihn nur noch mehr ansäuerte. Amsel hätte Katanoko in dem Moment am liebsten in die Wüste geschickt, was leider nicht ging da er nicht zu hundert Prozent sagen konnte wo sein Partner dann landen würde.

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Tama war warm und sie fühlte sich schlapp, wusste aber nicht genau woher da sie am Vortag Ryuya noch durch Konoha geführt hatte. Sie öffnete leicht die Augen und erblickte ihre Fee im Menschengestallt, welche bei ihr am Bett saß und dabei wohl eingeschlafen sein musste. Nach und nach sackten alle Erinnerungen über den Vortag wieder hervor. Stimmt ja, wir haben gegen den Fünfer-Trup gekämpft dachte Tama bevor ihre Augen wieder schwerer wurden und sie erneut einschlief.
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeDo 14 Feb 2013, 04:27

"Guten Tag, Isumi.", wünschte sie dem Hokage so höflich wie nur möglich, während Alicia diese Floskeln mittlerweile wirklich egal waren.
"Hallo.~", trällerte sie lediglich, als sie in den Raum schwirrte. Hinter ihnen beiden schloss Ryuya die Tür und folgte dann dem Angebot der Frau ihr gegenüber, sich zu setzen. So wie wahrscheinlich nahezu jeder reagiert hätte, reagierte auch die Grünhaarige bei dem Anblick des augenscheinlich wirren Haufens Arbeit: Mit Verständnislosigkeit. Wie sie sich darin zurechtfand, war ihr ein Rätsel. Dennoch geduldete sie sich ebenso wie ihre Fee - die dem Drang widerstand, in Erfahrung zu bringen, an was der Hokage da arbeitete - bis sie begann, zu sprechen.
Aufmerksam folgte die Jadé dem, was sie sagte. Alicia ließ derweil den Blick etwas durch den Raum schweifen und verließ sich darauf, dass Ryu schon gut zuhörte. Erst als Isumi ganz zuende gesprochen hatte, erhob sie das Wort:
"Im Bezug auf die Akademie habe ich selbstverständlich keine Einwände. Ich werd' mich dann morgen dort einfinden. Und auch mit der Einteilung des Teams wäre ich zufrieden - Cheaty kenn' ich immerhin schon und mit Zeey gemeinsam waren wir gestern immerhin auf Mission.", erklärte sie.
"Stimmt. So sollte es auch keine Probleme bezüglich der Jadén-Sache geben, richtig?", fügte Alicia dann noch an und erntete ein Nicken als Antwort.
"Und bezüglich der Angelegenheit mit der Unterkunft..." Sie pausierte kurz, um alle wieder aufwallenden Zweifel beiseite zu schieben. "Ich wäre auch damit einverstanden, mit den beiden gemeinsam zu wohnen. Ich denke nicht, dass es da Probleme geben sollte, solange ich mein eigenes Bett habe." Alicia war ein wenig verwundert, dass sie darüber scherzte - eigentlich war Ryu kein Mensch, der allzu Witze machte. Aber das zeugte davon, dass die Jadé Isumi schon jetzt etwas ins Herz geschlossen hatte. "Es ist kein Problem für mich, mit Jungen zusammen zu wohnen, wenn es dir etwas Arbeit erspart. Außerdem werden die beiden und ich ohnehin Team-Kollegen werden, also ist das wohl wirklich keine große Sache."
"Ryu-Chan, ich bin wirklich überrascht... Das passt gar nicht zu dir.", wandte Alicia dann grinsend ein. "Du wirst doch nicht etwa... was für einen der Beiden übrig haben?~" Auf diese Worte hin lief Ryu hochrot an - nicht etwa, weil die Fee recht hatte, sondern einfach aus Scham. Wie kommt sie auf sowas nur?! Aber natürlich interpretierte die Blonde das genau so, wie sie das wollte.
"Alicia! D-Du spinnst ja wohl...!", stammelte Ryu zunächst. "Natürlich nicht! Wie kommst du darauf??", empörte sie sich dann fassungslos. Alicia!
"Aww, dein rotes Gesicht und deine zittrige Stimme sprechen eine ganz andere Sprache... Du warst doch noch nie so scharf darauf, mit Jungs zusammen zu sein - und dann auch noch mit zweien, oho.~", kicherte die Kleine wohlwissend. Heute gab Ryu ihr aber auch zu viele Vorlagen, bei denen sie der Versuchung nicht widerstehen konnte, zuzuschlagen. Ein kleinwenig tut sie mir ja schon leid.~ Erst als die Jadé keinen sinnvollen Satz mehr zusammenbrachte, um sich irgendwie zu verteidigen, nahm sich Alicia ihren Sieg und beendete das Trauerspiel kichernd.
"Ist ja schon gut. War doch nur Spaß. Irgendwann musst du wirklich aufhören, mich so für voll zu nehmen.~", giggelte die kleine Fee zufrieden vor sich hin.
"Du bist wirklich unmöglich, Alicia...", nuschelte die Jadé verlegen und versuchte, die Röte aus ihrem Gesicht zu vertreiben. "Und peinlich obendrein..."
Sie atmete einmal tief durch, als sie sich einigermaßen beruhigt hatte und versuchte dann rasch wieder ins ursprüngliche Gesprächsthema zurückzufinden.
"Trotzdem werde ich Yuna gern unterstützen. Wenn du keine anderen Anweisungen für mich hast, dann gleich jetzt.", erklärte die Jadé, deren Entschlossenheit promt wieder zurückgekehrt war. Immerhn war es das, was Ryu wollte: Fähig sein, ihre Freunde zu unterstützen und ihnen zu helfen. Und vielleicht würde Yuna ja Hilfe brauchen, ihre Partnerin zu zwingen, die Bettruhe einzuhalten.
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeSa 16 Feb 2013, 14:36

Isumi lachte amüsiert als Alicia und Ryuya sich unterhielten. "Dein eigenes Bett"sie seufzte "Das wäre im Moment das Problem. Für Cheaty und Zeey konnte ich die letzte freie Wohnung in Konoha auftreiben. Das Dorf wächst zur Zeit sehr schnell und vondaher sind Wohnungen oder freie Zimmer recht rah. Die Handwerker tuen schon alles was in ihrer Macht steht um schnell für neuen Wohnraum zusorgen, dennoch dauert es seine Zeit bis ein neues Gebäude erbaut ist. Madam Sekai habe ich, nachdem Cheaty und Zeey hier aufgetaucht sind, mitgeteilt das Konoha zur Zeit nicht in der Lage ist weitere Jadé aufzunehmen. Mit den anderen Reichen hat Naisho no Sekai kein Abkommen, weshalb die keine Jadé aufnehmen oder noch nicht einmal wissen dass es welche gibt." Sie ging zum Fenster hinüber und schaute auf das Dorf: "Wie wäre es damit, dass ich die nächste 3Zimmerwohnung für dich, Cheaty und Zeey reserviere. Wenn alles klappt sind es noch zwei Wochen bis ein großes Gebäude fertig gebaut ist. Solange biete ich dir weiterhin mein Gästezimmer an. Wenn du mehr Privatsphäre haben möchtest, dann lasse ich unverzüglich ein Büro leerräumen und dir dort ein Bett reinstellen. Mehr kann ich dir zur Zeit leider nicht anbieten." In Isumis Augen spiegelte sich ein wenig Frust wieder, auch wenn sie versuchte sich dieses nicht anmerken zulassen. Dass Ryuya Yuna unterstützen würde, war eine große Erleichterung für sie. Ihr selbst bleib noch nicht einmal Zeit einkaufen zugehen, so viel Papierkram hatte sie zu bearbeiten. Yuna hatte sich zwar bereit erklärt dieses auch zu übernehmen, aber es war ein unangenehmes Gefühl für Isumi. Wäre sie alleine zu Hause gewäsen ware es egal, sie hätte einfach immer außerhalb gegessen. Sie wante sich wieder Ryuya zu: "Für heute habe ich keine Anweisungen weiteren Anweisungen."

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Katanoko und Amsel erreichten endlich das Büro des Hokages, vernahmen jedoch Stimmen aus diesem. "Klingt als sei er beschäftigt mit drei Frauen, die ihn zutexten. Lass uns lieber wieder gehen alter Mann." "Halt die Klappe Amsel, ich gehe garantiert nicht.""Was fällt dir ein 'Halt die Klappe' zu mir zu sagen. Aber wenn du meinst ihn unbedingt stören zumüssen nur zu. " Katanoko klopfte an die Tür. "Herein.""Guten Tag Hokage, Isumi. Und entschuldigen sie die Störung. Mein Name ist Toyo Katanoko, Meister des Schwertkampfes und des Reisens auf Naisho no Sekai. Ich belästige sie nur ungerne, jedoch bleibt mir keine andere Wahl." Katanoko fixierte seinen Blick mit einer gewissen Dringlichkeit auf Isumi. "Moment mal" unterbrach Amsel obwohl Katanoko grade etwas sagen wollte "Der Hokage ist eine Frau?? Eine Frau regiert diese Welt....ich halts nicht aus, nicht noch eine Welt unter der Führung einer Frau." Im nächsten Moment bakam Amsel von Katanoko auch schon einen leichten Fausschlag auf den Kopf "Entschuldigt bitte das ungezogene Benehmen meiner Fee." Isumi sah Amsel streng an: "Hast du etwas gegen Frauen? Wenn ja, dann können wir es gerne draußen austragen. Aber glaub ja nicht, dass ich dich schonen werde nur weil du die Fee eines Jadé bist. Außerdem bin ich nur für ein Reich zuständig und nicht für eine ganze Welt." "Autsch. Pass doch auf alter Mann" zischte Amsel und hielt sich den Kopf. "Nee lass mal stecken. Ich schlage keine Frauen" mit diesen Worten zog Amsel sich zurück.Noch ein langweiliges Gespräch halte ich nicht aus. Malsehen was es hier interesanntes gibt dachte er und flog davon. Isumis Blick wurde nun wieder weicher und freundlicher und wante sich an Katanoko: "Womit kann ich euch behilflich sein?" "Durch das gestrige Geschehen im Zusammenhang mit Nobody hat sich das Gleichgewicht zwischen den Dimensionen und vorallem dem der Welten verschoben.""Was soll das heißen?""Es heißt, dass in dieser Welt kein genauer Reisepunkt mehr erreicht werden kann. Meine Fee und ich haben euer Büro als Ziel gewählt, sind jedoch erst in der Nähe des Friedhofen, dann in der Wüste und zu letzt in Sensei Kakashis Wohnung gelandet. Es könnte ein Problem für die Ankuft von neuen Jadé in dieser Welt darstellen. Oder Jadé mit Erfahrungen dieser Welt an einen ganz anderen Ort, als gewünscht, bringen.""Ich verstehe. Jedoch habe ich Madam Sekai bereits gebeten keine weiteren Schüler mehr in die Ninjawelt zuschicken. Unser Wohnraum ist zur Zeit überlasstet, weshalb Jadé keine Zimmer mehr zur Verfügung hätten.""Das klingt gut. Damit wäre schon mal das Problem mit der Ankuft neuer Jadé zeitweise behoben" Katanoko sah Isumi eindringlich an "Erlaubt mir jedoch, bitte, eine Zeit lang in Konoha zu bleiben. Um eine Unterkunft braucht ihr euch nicht bemühen, ich ziehe es vor unter freiem Himmel oder in einer Höle zu übernachten. Mit meinem Aufenthalt in Konoha möchte ich die Verschiebung genauer untersuchen." Isumi überlegte kurz, genemigte es Katanoko jedoch in dieser Welt zubleiben.
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeSo 17 Feb 2013, 15:07

Als Isumi abermals Einwände in den Raum warf, kratzte sich die Jadé verlegen am Hinterkopf. Sie war sich nicht im Klaren gewesen, dass es wirklich so schlimm mit dem Platzmangel stand. Da hab ich ihr wohl wirklich einige Probleme gemacht...
"Verzeih mir, dass ich dir solche Schwierigkeiten bereite...", entschuldigte sie sich demütig unter einer weiteren Verbeugung. Sie bemerkte, dass sie sich egoistisch verhalten und sich sozusagen aufgezwungen hatte. Eigentlich sollten keine Jadé mehr nach Konoha kommen und sie hatte spontan entschlossen, hierzubleiben und damit unbeabsichtig weitere Probleme zu schaffen. Alicia hingegen seufzte abermals über das Verhalten ihrer Partnerin. Sie ließ sich so leicht unterkriegen, allmählig konnte sie das nicht mehr mitansehen.
"Isumi.", begann sie mit fester Stimme. "Du hättest Ryu nicht erlaubt hierzubleiben, wenn es völlig unmöglich wäre, sie unterzubringen. Richtig?", fragte sie dann. Natürlich rechnete sie fest mit einem 'Ja' des Hokage. Die Frage war mehr rethorisch gedacht als alles andere - um Ryu sinnbildlich an den Schultern zu packen und wachzurütteln, wozu sie mit ihrer Körpergröße nur selten imstande war. Ihr Ziel erreicht zu haben schien sie aber auch diesmal. Ryu schüttelte über sich selbst den Kopf und sagte:
"Entschuldigt bitte - ihr beide. Ich sollte langsam wirklich aufhören, so schnell kleinbei zu geben.", sagte sie dann und lächelte ihre Fee sanft an. Ja, die Kleine wusste mittlerweile einfach, wie mit ihr umzugehen war. Und dafür, dass sie ihr so oft wieder auf die Beine half, war die Jadé wirklich dankbar. Gerade hatte sie mit dem Gedanken gespielt, in die Jadénwelt zurückzukehren um ihr weitere Unannehmlichkeiten zu ersparen. Aber Isumi hatte bereits erlaubt, dass sie blieb. Sie hatte Ryu erlaubt, einen Grundstein in etwas viel Größerem zu legen. Und eben diesen Grundstein hätte die Grünhaarige gerade fast wieder aus der Erde gerissen.
Als Isumi zum Fenster ging und fortfuhr, hörte Ryu ihrem Vorschlag zu und dachte darüber nach. Ein größeres Gebäude? Ryu fragte sich, ob so viel Platz überhaupt notwendig war. Sie jedenfalls war mit einem kleinen Zimmer für sich selbst, einem Bad und einer Küche schon ausreichend bedient - mehr brauchte sie in einer Wohnung eigentlich nicht.
Auf ihr Angebot, ihr Büro zu räumen, winkte Ryu bloß eilig ab.
"Das ist wirklich nicht nötig! Ich wäre auch mit einem Sofa zufrieden - notfalls würde ich im Freien schlafen, das ist gar kein Problem!", erwiederte sie schnell und hoffte, den Hokage damit schnell von diesem Plan abgebracht zu haben. Wenn Ryu etwas Privatssphäre brauchte, dann würde sie nach draußen gehen und sich im Dorf ein einsames, stilles Fleckchen suchen - davon gab es nämlich ohnehin so einige. Wenn sie allein sein musste um nachzudenken, dann war sie ohnehin lieber draußen. Dort fand sie Ruhe. Frieden. Und fühlte sich im Einklang mit der Natur, die sie so liebte und in den Jahren, seit sie nach Naisho no Sekai gekommen war, noch mehr zu lieben gelernt hatte.
"Also... wenn es dir keine Umstände bereitet, werde ich weiter in deiner Wohnung leben, bis das andere Gebäude fertiggestellt ist?" Ihr war beileibe nicht ganz wohl dabei, das so zu sagen. "Aber im Gegenzug mochte ich dir etwas unter die Arme greifen. Wie ich sehe hast du hier alle Hände voll zu tun." Dabei zweifelte sie keine Sekunde daran, dass in diesem Büro nicht noch wesentlich mehr Arbeit lauerte, als die, die sich neben und auf dem Schreibtisch auftürmte. "Ich könnte die Hausarbeit für dich übernehmen - oder zumindest kochen." Sie ertappte sich selbst dabei, dass es Isumi vielleicht unangenehm sein könnte, wenn Ryu durch sämtliche Räume des Hauses stolzierte. Und das würde ihr ohne weitere Erlaubnis auch im Traum nicht einfallen. Sie hatte sich ja bereits gewaltig vor dem Bad gesträubt, wie sollte es dann erst mit Wohnräumen werden...?
"A-Also, äh...", stockte sie dann. "Ich kann alles erledigen was du mir aufträgst - allein weil du dich so aufopferst ist das nur selbstverständlich!" Das Angebot war ehrlich und kam von Herzen. Sie tat sich ja sowieso schwer, ihr Angebot anzunehmen. Sie war dankbar, ein Dach über dem Kopf zu haben. Und dann wollte sie dafür auch etwas zurückgeben. Immerhin, sie machte tatsächlich Probleme, wie man es auch drehte und wendete. Aber Isumi hatte sich bereit erklärt, sie auf sich zu nehmen. Also sollte sie lediglich dankbar sein und sich erkenntlich zeigen. Wie sie wenig darauf erfahren sollte, wäre es ohnehin keine allzu gute Idee, in die Jadénwelt zurückzukehren...

Es klopfte an der Tür und Ryu wandte sich zu eben dieser, als sie sich öffnete. Katanoko-Sensei - sie erkannte ihn natürlich - trat zusammen mit seiner Fee ein und die Grünhaarige sorgte sich. Er war für das Reisen zwischen den Welten verantwortlich - oder lehrte es den Schülern womehr - und darum ahnte sie intuitiv, dass sein Erscheinen damit zu tun hatte.
Als er begann zu sprechen, war sie nicht sicher, ob sie bei dieser Unterhaltung wirklich etwas zu suchen hatte, aber weder Katanoko noch Isumi schienen es für nötig zu halten, sie wegzuschicken. Also lauschte sie den Worten des Lehrers und verstand allmählig, was sie noch gestern, ganz kurz nachdem Eiki verschwunden war, gespürt hatte. Sie hatte es für die Auswirkung eines der vielen Gen-Jutsus gehalten, die zu diesem Augenblick gewirkt wurden. Durch Nobody wurde... das Gleichgewicht zwischen den Dimensionen verschoben? Es verwunderte und erschreckte die Jadé gleichermaßen, dass so etwas möglich war. So viel Macht hatte sie diesem Dämon nicht zugesprochen - obwohl sie unschlüssig war, ob das mit seiner Absicht geschehen war. Wie es aussah, mochte er es zwar, Spielchen zu spielen - und das über die Maßen herraus - aber das war doch etwas zu viel...
Doch eines war klar: So würde es Ryu unmöglich sein, in die Jadénwelt zurückzukehren, selbst wenn sie den Schlüssel dieser Welt in die Finger bekäme. Sie war nämlich nicht allzu scharf darauf, im Vulkan auf der Tropeninsel oder gleich mitten auf der offenen See zu landen. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als zu warten, bis alles wieder zurück in seine Bahnen kam...
Andererseits dachte sie sich dabei, dass das eine viel größere Sache sein musste. Bisher war lediglich zu bemerken, dass kein fester Reisepunkt mehr angesteuert werden konnte... aber es musste noch weitere Folgen geben. War es überhaupt möglich, eine Verschiebung in der Dimension wieder rückgängig zu machen? Sie wusste, dass den Jadé mit all ihren Elementen nahezu alles möglich war - aber ging das nicht mehr diese Macht hinaus? War es also überhaupt möglich, das Gleichgewicht zwischen den Welten wieder herzustellen?
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ZeeySaan



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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeSo 17 Feb 2013, 18:18

Man sah nur eine Kleine runde Kugel form unter der Decke in ZeeySaan's Zimmer, Plözlich Sprangen 2 Arme unter der Decke hervor, eine weile war alles dann wieder still und regungslos, dann endlich warfen die Arme die decke vom Bett und man Sah Zeey mit einem Total verschlafenden Blick durch sein zimmer schaun. "Achja...Ich bin ja jezt in der Ninja Welt =.= Yuki war schon eine Weile vor Zeey aufgestanden, Sie konnte oft nicht schlafen wenn sie sich nicht an ihre Umgebung gewohnt hatte. Sie hörte Zeey's G+ahnen schon von der Küche aus und flog Sofort zu ihm hin. Als Yuki ihn einen guten morgen wünschte schaute Zeey sie nur verschlafen an und grüsste sie zurück, danach gähnte er noch einmal, streckte sich und stand nun endgültig auf. "Yuki...Was ist das in deiner hand?" Zeey schien aud die kleine Fee zu deuten die einen Brief mit sich rum Flog, Sie erklärte Zeey auch schnel das dies ein Brief Von der Hokagin zu sein schien...wie hies sie noch gleich? Ikumi oder Asumi...Egal. Zeey nahm den brief von Yuki entgegen und Begutachtete ihn gut, als er fertig mit lesen war gab er ein leises Seufzen von sich "Schon wieder schule wie? Naja egal Heute haben wir noch für uns" Schien er mit sich selbst zu Reden und Zog sich Schnell an, Danach gab er ein handzeichen zu seiner Fee und diese flog in seine Brust Tasche und machte es sich in dieser gemütlich. "Soo und was wolle wir nun machen Yuki?Ich würde mich ja gern mal auserhalb der Stadt umschaun." wandte er sich zu Yuki, wobei er nichtmal eine antwort abwartete und einfach richtung Wald losging. Nach einer Weile Schien Zeey sich verlaufen zu haben Weshalb er auch mal wieder Eine standpauke von Yuki an den kopf geschmissen bekam Nie schaffst du es ohne dich zu verlaufen an irgendeinen ort anzukommen, Und jezt erzähl mir nicht wieder du hast alles unter kontrolle... Zeey musste etwas schmunzeln als er lezdere von der Fee zu hören bekam, den er hatte wirklich vor gehabt so zu tun als hätte er alle unter kontrolle. Nach einer weile bemerkte Zeey in der Ferne ein kleines häuschen worauf er sich auch sofort zu diesem begab. Er Musterte dieses ein wenig und Bemerkte schnell das eins der fenster offen stand, Worauf er nicht lange stiel blieb und Sofort durch das fernster in das Haus Reinkam Hallo~ ist Jemand da? Yuki konnte sich wirklich nur noch für ihren Jadén Schämen und beschloss sich in der Brust-tasche zu verkriechen.
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Tama
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeSo 17 Feb 2013, 23:33

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Irgendwo in einer Höhle versammelten sich sechs  Ninjas aus fünf unterschiedlichen Reichen. Jeder von ihnen verachter oder hasst den Kage seines Reiches und wünscht sich dessen Untergang, weshalb jeder von ihnen sein Heimatreich verließ.  Als Decknamen verwendet jeder den Titel des Kages seines Landes und gemeinsam als "Teki" bekannt sind. Deren Namen lauten Tsuchi, Rai, Kaze, Mizu und Ho.
"Mizu, wieso hast du es gewagt gestern den Rückzug anzuordnen?" Tsuchi sah einem Mann mit weißblauen Haar wütend an "Hatte ich nicht gesagt, ihr sollt auf keinen Fall ohne SIE hier herkommen!" "Es waren mehr Ninjas als Gedacht dabei. Mehrere neue unbekannter Gesichter, deren Auren etwas misteryöses an sich hatten, Kakashi Hatake, Isumi und Tama. Hätten wir gegen alle kämpfen müssen hätte es bestimmt Verluste auf unserer Seite gegeben" versuchte sich der weißblauhaarige Mann, der Mizu genannt wird zu retten. Tsuchi wurde durch dessen Worte jedoch nur um so wütender "Du Narr, diese neuen Ninjas waren alle Anfänger die noch nicht einmal mit der Akademi begonnen haben. Für deine Aktion wirst du nun die Konsequenzen ziehen müssen" Tsuchi begann Fingerzeichen zuformen. Mizu flehte Tsuchi um Gnade an, jedoch vergebens da dieser bereits sein Jutsu anwante und Mizu mit einem seiner Erdjutsus angriff. "Schafft den Körper des Verräters fort und bringt mir die junge Dame aus dem Wasserreich her" befahl Tsuchi den anderen. Nach einiger Zeit war der Körper von Mizu hinfort getragen worden und die junge Dame, noch der Tsuchi verlangte herbei geholt worden. "Meister Tsuchi, ihr habt nach mit verlangt?" begrüßte die junge Dame mit blauem, welligem Haar Tsuchi. "Meine Liebe, dir gebürt ab heute die Ehre ein vollwetriges Mitglied von Teki zu sein. Dein Name soll von nun an Mizu lauten." "Jawohl Meister Tsuchi." "Wie erfreulich, endlich ein weibliches Mitglied begrüßen zu dürfen. Und dazu ist sie auch noch überaus schön." "Rai, pass auf was du sagst oder ich verpass dir eine!" zischte Kaze ihn an. "Aber aber Kaze, ich spreche hier nur die Wahrheit. Dich kann man schließlich wohl kaum eine Frau nennen." "Und wieso stellst du mir im Bad immer nach, du verdammter Spanner?" "Körperlich magst du eine Frau sein, aber charakterlich fehlt dir einiges. Außerdem kann ich einer Frau einfach nicht wiederstehen, egal wie verdorben ihr Charakter ist." "Na warte Rai, jetzt setzt es was!" "Kaze, Rai! Das reicht!" befahl Tsuchi. "Ho, wie sieht es aus. Wann gedenkst du könnten wir SIE uns endlich schnappen?" "Es dauert nicht mehr lange, dann trifft sich der Hokage mit dem Kazekage in Sunagakure. Ihre Route sollte durch die Wüste führen, dann sollte sich die beste Gelegenheit für einen Angriff bieten. " "Sehr gut. Bereitet alles dafür vor. " "Meister Tsuchi, wenn ihr erlaubt würde ich gerne nach Konoha gehen und vor Ort Informationen sammeln. Da ihr mich heute erst zu einem Mitglied von Teki ernannt habt, dürfte ich dort noch unbekannt sein. Es sollte für mich also ein leichtes sein mich unauffällig in Konoha bewegen zukönnen." "Eine sehr gute Idee Mizu. Es sei dir gestattet" antwortete Tsuchi auf Mizus Vorschlag "Und nun bereitet alles für unseren Angriff vor!"

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Kakashi Hatake:

Kakashi lag grade auf seinem Bett und versuchte zuschlafen, als er Geräusche in seinem Haus vernahm. "Was ist denn nun schon wieder" seufzte er und stand auf. Leise ging er die Treppe hinunter und versteckte sich im Schatten der Schränke, als er jemanden rufen hörte. Plötzlich erschien er hinter dem Jungen und packte ihn von hinten am Kragen. "Natürlich ist hier jemand. Und dieser jemand ist nicht grade erfreut, wenn ein kleiner Lausebube wie du einfach so in sein Haus eindrinngt" sprach Kakashi von Schlafmangel und durch die Dreistigkeit des Jungen gereitzt. Er fässelte den Jungen mit einem Jutsu und setzte ihn unsanft auf den Boden ab. "So und nun nennst du mir sofort deinen Namen und den deines Senseis" bafahl er in einem autoritären Ton. Erst eine Mission, dann Katanoko und nun ein Junge dachte Kakashi seufzend Wer möchte mich denn heute noch alles stören?. Er fixierte den Blick auf den Jungen: "Du hast die Wahl. Entweder du erzählst mir alles freiwillig oder ich werde die Informationen aus dir raus quetschen. Aber ich wahne dich, dass wird für dich keine schöne Angelegenheit werden."

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Während des Gespräches mit Katanoko machten sich mehr und mehr Fragen in Isumis Kopf breit. Sie wusste so wenig über das Reisen und über die anderen Welten. Einige ihrer Fragen hielt sie jedoch nicht für Ryuyas und Alicias Ohren bestimmt, zumal sie bemerkte das Ryuya sich Sorgen zumachen schien. "Ich wäre dir überaus dankbar, wenn du mir im Haushalt unter die Arme greifen würdest. Nun möchte ich aber mit Meister Katanoko alleine sprechen. Wärest du so freundlich und würdest mein Büro verlassen?" bat Isumi Ryuya.
Katanoko sah bei Isumis Worten hinüber zum Sofa und war verwundert die junge, grünhaarige Jadé in der Ninjawelt zu sehen. Hätte er sie früher bemerkt, dann hätte er sie wohl sofort weg geschickt. Dieses Gespräch war nun wirklich nicht für einen Jadéschüler geeignet, egal ob Meisterklasse oder nicht. "Ich wäre dir auch überaus verbunden, wenn ich mit dem Hokage unter vier Augen reden könnte."

Amsel flog derweilen alleine im Dorf umher. "'Ich regiere nur dieser Reich'" äffte er Isumi nach "selbst dass reicht mir schon. Warum kann es keine Männer geben die die Führung über solche Länder haben?" Er flog noch ein kleines Stückchen weiter und setzte sich dann in einen Baum: "Nein, es müssen ja immer diese verdammten Frauen sein. Warum?? Ich werde gleich noch kirre. Und dann hat der Alte sich letztens auch noch von Tama im Schwertkampf besiegen lassen. Ich sehe es noch kommen, irgendwann regieren die Frauen alles und wir Männer sind nur noch deren billige Marionetten oder einen Dreck wert." Amsel stellte sich auf, breitete seine Hände aus und rief: "Mit mir nicht, Amsel wird sich gegen euch alle zur wehr setzen und dann weht ein anderer Wind." Nach dieser Aussprache ging es ihm schon etwas besser und er machte sie wieder auf das Dorf zu erkunden. Nach einiger Zeit ließ er sich gefrustet auf dem offenen Standttor nieder: "Na schön Frau, diese langweilige Einöde lasse ich dir mal durch gehen. Für einen Mann wäre dieses Dorf oder diese Stast, wie auch immer du es schimpft, vieeeeeeeeeeeel zu untergeordnet zum regieren. Einem Mann gebürt eine Hochburg, eine Metropole....aber nicht so eine billige uns sterbens langweilige Einöde." Er sah sich noch ein wenig um, entdeckte aber für ihn nichts aufregendes und suchte sich daher ein Plätzchen andem er schlafen konnte.

Verfolgt von zwielichtigen, verschwommenen gestallten rannte Tama davon. Jeder ihrer Schritte war schwer und schien immer kürzer zuwerden. Nach kurzer Zeit war sie von fünf Personen in dunkelgrauen bis schwarzen Mänteln umzingelt. Sofort versuchte sie ein Jutsu anzuwenden, doch es galang ihr nicht. Aus purer Verzweiflung versuchte sie es verbotener Weise mit ihren Elementfähigkeiten, welches ihr jedoch auch nicht gelang. Was?...Wieso funktionieren weder meine Jutsus noch meine Fähigkeiten....Was ist hier los? dachte Tama und versuchte verbissen den Personen zu entkommen. Verzweifelt stieß sie eine der fünf zur Seite und konnte dadurch das Gesicht erkennen, schwarzes Haar, eine gebräunte Haut, hellblaue Augen und dieses Grinsen....der Sunaninja! Tama rannte so schnell es ging davon, der Sunaninja lachte laut und ehe sich Tama versah wurde sie von ihr und einem weiteren Ninja gepackt und hilflos in die Tiefe gezogen. Schlagartig und keuchend öffnete Tama die Augen und fand sich in Isumis Schlafzimmer wieder. "Ein Traum?" murmelte sie und sah auf  ihre zitternden Hände hinab. Ihr war immer noch warm, ihr Gesicht vom Fieber gerötet und sie fühlte sich schlapp. Kurzerhand stand sie leise auf, um die schlafende Yuna nicht zuwecken, nahm einen von Isumis Mänteln aus dem Schrank, zog sich diesen über und ging aus der Wohnung heraus ins Treppenhaus. Dort war es für sie schon ein wenig angenehmer als im Zimmer. Leicht wankend ging sie aus dem Treppenhaus hinaus. Ihr Weg führte sie schließlich in ein anliegendes Waldstück, wo sie sich in den Schatten eines Baumes setzte und durch dessen Äste zum Himmel hinauf sah.

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für die, die Konoha nicht kennen. Hier ein kleiner Einblick:


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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeMo 18 Feb 2013, 18:17

Die nachdenkliche Jadé wurde erst darauf aufmerksam, dass sie an diesem Gespräch lieber nicht teilhaben sollte, als Isumi und danach auch Katanoko sie darauf aufmerksam machte. Sie verbeugte sich abermals schnell - diesmal wohl eher wegen Katanoko, weshalb Alicia ihr das mal durchgehen ließ und sagte:
"Selbstverständlich! Verzeiht, dass ich noch längst schon gegangen bin, Katanoko-Sensei, Hokage-Sama." Letzteres rutschte ihr eher aus Versehen heraus, aber sie war sicher, dass Isumi ihr das schon nachsehen würde. Womöglich war es auch besser, in Anwesenheit eines Lehrers so höflich wie nur möglich mit dem Herrscher eines ganzen Reichs umzugehen. Jedenfalls zog sie sich zurück, verschwand aus dem Raum und schloss die Tür eilig hinter sich.
"Du hättest auch eher merken können, dass das Gespräch eher nicht für unsere Ohren gedacht ist.", merkte Alicia dann an. Das undefinierbare Lächeln auf ihren Lippen hingegen machte deutlich, dass sie mit der Antwort ihrer Freundin bereits rechnete. Darum ließ sie sie erst gar nicht zu Wort kommen: "Aber es interessierte dich zu sehr, hm? Mir war's aber auch nicht egal, bevor du das denkst..."
Eine nachdenkliche Stille machte sich zwischen beiden breit, ehe sie wortlos gemeinsam nach oben gingen.
"Eine Verschiebung der Dimensionen, was...?", murmelte die Jadé leise, noch bevor sie die Wohnung betraten. Auch Alicia machte sich viele Gedanken. Das war eben wieder keine Kleinigkeit, die man in Gedanken so einfach beiseite schieben konnte. Genauso wie die Angelegenheit mit Onyx, die Ryu bei dem Gedanken daran einen heftigen Schauer über den Rücken jagten.
Einen kurzen Moment fragte sie sich, ob beides etwas miteinander zu tun hatte. Die Verschiebung der Dimensionen und die Organisation Onyx... Aber sie hielt es für unwahrscheinlich, dass Miguel darin verstrickt war. Aber dass er allein daran die Schuld trug, dass das nun passiert war, hielt sie für ebenso unwahrscheinlich. Trotzdem, deshalb gleich auf Onyx zu schließen erschien ihr zu viel.
So öffnete sie die Tür der Wohnung und trat ein. Sie beschloss auch gleich nach Tama zu sehen, darum betrat sie nun erstmals das Schlafzimmer, in dem Tama schon seit gestern Abend schließ. Doch wie es schien, hatte ihr Schlaf bereits ein Ende gefunden, denn die Frau die da eigentlich hätte liegen sollen, war verschwunden. Allein deswegen fingen bei ihr an die Alarmglocken zu läuten, doch sie blieb ruhig. Möglicherweise war Tama ja auch nur im Bad, das sollte ihr ja noch erlaubt sein...
Also tippte sie sanft auf die Schulter der kleinen Fee um sie zu wecken. Alicia war bereits neben sie geschwebt und fragte die Andere in ruhigem Ton, um sie nicht zu erschrecken:
"Yuna... Wo ist Tama?"
Dass sie die Braunhaarige nur knapp verpasst hatten, ahnten sie beide ja nicht. Und dass sie Yuna damit einen gewaltigen Schrecken einjagen würden, ebenso wenig.
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeMo 18 Feb 2013, 21:36

Da Yuna in ihrer Menschengestallt war, bemerkte sie das leichte klopfen auf ihrer Schulter nicht. Erst als die Frage wo Tama sei gestellt wurde, öffnete sie verschlafen die Augen und erschrak im nächsten Moment denn das Bett war leer. Yuna sprang sofort auf und flitzte durch die Wohnung um schnell in jedes Zimmer einen Blick zu erhaschen, doch von Tama war keine Spur. "Tama ist nirgends in der Wohnung zufinden" sagte Yuna erschrocken und machte sie auch schon auf in Richtung der Wohnungstür. Normal wäre es wohl ein leichtes gewesen für eine Fee den Jadépartner zufinden, doch in Yuna machten sich Angst, Verzweiflung und Schuldgefühle zugleich breit sodas sie sich nicht konzentrieren konnte. Ihr erster Weg führte instingtiv hinauf zum Dach des Gebäudes, wo Tama früher gerne auf dem Geländer gesessen hatte und mit dem Blick auf Konoha gerichtet nachdachte. Yuna sackte am oberen Ende der Treppe vor Verzweiflung zusammen, als sie bemerkte das Tama sich nicht an diesem Platz befand. "Isumi wird mich hassen. Sie hat mir doch den Auftrag gegeben Tama blos nicht aus den Augen zulassen. Zudem hätte ich wissen müssen, dass sie nicht einfach so liegen bleiben würde" seufzte Yuna schon beinahe den Tränen nah.

Amsel, der eigendlich schlarfen wollte, schreckte durch ein explosionsartiges Geräusch auf: "Mann.....was ist denn nun los?" Er sah seinem Plätzchen in einem Baum, ander eine Schaukel hing hinunter und erblickte eine Horde von Kindern die mit Rauchbomben spielten. "Rauchbomben, wie langweilig" stöhnte er und wollte sich grade davon machen als sich eins der Kinder in einen erwachsenen Mann verwandelte. Hmm...das sieht doch mal vielversprechend aus. Mal sehen was da noch so kommt dachte Amsel mit einem schon leicht fießen Lächeln auf den Lippen. Er beobachtete wie ein anderes Kind irgendwelche Zeichen mit seinen Fingern formte und sich darauf hin auch verwandelte. "Klappt supa das Jutsu, man kann sich in alles verwandeln wonach einem grade ist" sprach einer der Jungs, worauf hin Amsel mit einer fießen Lache drauflos lachte: "In alles was man will sagst du. Na da mache ich doch gleich mal mit." Amsel konzentrierte sich auf das in was er sich verwandeln wollte und formte die für ihn bescheuert aussehenden Zeichen mit dem Fingern nach. *boom* machte es und eine große weiße Rauchwolke war zusehen. Aus der Rauchwolke, die nur sehr langsam zu verschwinden schien, drang Amsels Lachen mit einem sehr fießen Unterton. "Kommt her ihr kleinen. Nun möchte ich Hapa Hapa haben" rief Amsel aus der Rauchwolke heraus. Die Kinder sahen sich erschrocken an, als sie dann Amsel erblickten rannten alle voller Angst und laut schreiend davon. Amsel kicherte amüsiert und konnte sein neues Aussehen in einer der Fenster betrachten: "Was für ein hübescher, gut aussehender und vorallem angsteinflösender Wolf ich doch bin." Er betrachtete sich noch kurz in dem Fenster und fragte sich innerlich, ob er sich wohl auch in einen Menschen verwandeln könnte. "Ein versuch wäre es wert" sagte er zu sich selbst und formte erneut die Fingerzeichen. "Bingo, es hat geklappt. Ich bin einfach ein Naturtalent. Aber werde ich, Amsel, mal ein wenig die Stand genauer unter die Lupe nehmen. Vielleicht ist sie so ein wenig spannender."

Tama lehnte immer noch an dem Baum. Sie genoss den frischen Wind der durch das kleine Wäldchen strich und die zwitschernden Vögel um sie herum. Nach und nach vergaß sie ihrern Albtraum und ruhe. So dauerte es auch nicht alt zulange, bis sie an den Baum gelehnt einschlief.
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeMo 18 Feb 2013, 22:01

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Wie erwartet, hatte Mizu keine Probleme gehabt ins Innere von Konoha zugelangen. Sie erschien für alle Ninjas eher als eine Besucherin als für einen feindlichen Ninja gehalten zuwerden. Einige hatten ihr sogar einen schönen Aufenthalt gewünscht, was sie amüsierte. Wüssten die Ninjas, dass sie quasi ein Spion ist hätten sie es sicherlich nicht getan. So soll es mir nur Recht sein dachte Mizu und spazierte auf das Bürogebäude des Hokages zu. Auch dort gelangte sie ohne Probleme hinein, die Behauptung sie würde einen Ninja aus Konoha suchen war den anderen Ninjas wohl schon ein passabler Grund sie ins Gebäude zulassen. Einfach so zu behaupten, dass ich den Hokage um Hilfe bitten wolle. Wie naiv diese Ninjas doch sind lächelte sie bei dem Gedanken. Als sie wieder auf dem Weg achtete, bemerkte sie wie eine junge Frau, sie konnte maximal 20 sein, verzweifelt auf einer der Treppen saß. Mizu seufzte kurz, ließ dann wieder ein Lächeln auf ihr Lippen zaubern und sprach die Frau mit langen, welligem braunen Haar an: "Entschuldigen sie bitte vielmals die Störung, aber bin ich hier richtig um zum Büro des Hokages zugelangen?" fragte Mizu die Frau, bemerkte dann aber umso mehr deren Verzweiflung "Ist alles in Ordnung? Kann ich ihnen irgendwie helfen?" Die junge Frau schüttelte kurz den Kopf. "Sind sie sich sicher? Auch wenn ich nicht von hier komme. Ich würde ihnen gerne helfen, wenn es für sie ok wäre. Mein Name ist übrigens Haruka." Sie wurde von den braunen Augen der Frau angesehen und dann sprach diese: "Es ist nur so, dass meine Freundin verwundet ist und nun nicht mehr in ihrem Bett liegt. Ich mache mir solche Vorwürfe. Mein Name lautet übrigens Yuna." "Ohje, wie sieht ihre Freundin denn aus?" "Sie hat langes glattes Haar und hat blaue Augen. Ihr Name ist Tama." Tama und dann auch noch verwundet? Besser kann es doch nicht laufen. Sie wäre ein schönes Geschenck für Meister Tsuchi" dachte MIzu und tat dann so als seie sie verwundert: "Genau die Beschreibung passt auch auf einen Ninja, den ich suche. Trägt sie Anbukleidung?" Yuna nickte stumm. Mizu wurde auf eine Mal völlig begeistert. "Bitte lasst mich beim Suchen helfen. Sie hat mir vor einigen Jahren mal das Leben gerettet und dafür möchte ich ihr danken. Dank ihr bin ich auch ein Ninja geworden" das jedes einzelne ihrer Worte gelogen war, sah man Mizu bei Weitem nicht an. Von Yunas Seite aus schien scheinbar nichts dagegen zusprechen, dass Mizu sie bei der Suche begleiten könnte. Das läuft perfekt. Sogar noch besser als gedacht dachte Mizu.
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeDi 19 Feb 2013, 04:28

Als Yuna so aufschrak, tat Alicia es ebenso. Bis in den Flur folgte sie der Fee in Menschengestalt, danach eilte die Yuna im Alleingang durch die Räume der Wohnung. Ihre Suche nach Tama war ohne Erfolg, was Ryu doch sehr schockte. Tama war also schon wieder ausgebüxt... Sie hatte nicht damit gerechnet, dass es ein zweites Mal passieren würde. Aber eines war klar: Ohne ihre Fee konnte und würde sie nicht in die Jadénwelt zurückkehren. Also musste sie noch in Konoha sein.
Bereits bevor Ryu vorschlagen konnte, die Jadé zu suchen, eilte Yuna nach draußen. Ryuya folgte ihr eilig, konnte allerdings nicht Schritt mit ihr halten. Mit Alicia's Hilfe war es allerdings kein Problem, sie wieder aufzuspüren, nachdem sie sie aus den Augen verloren hatte. Mit einer schnellen Handbewegung hielt sie ihre Jadé allerdings davon ab, die Treppenstufen zu nehmen und stattdessen stehen zu bleiben. Erst verstand Ryu nicht, doch dann bemerkte sie, dass noch eine weitere Person sich zu ihnen gesellt hatte. Doch konnte sie immer noch nicht nachvollziehen, warum sie sich nicht weiter nähern sollte.
Sie belauschte also das Gespräch - und war unschlüssig darüber, ob sie nicht schon längst bemerkt wurde. Alicia nutzte es, dass man sie nicht sehen konnte und flog zu Yuna herauf. Diese Frau kam ihr spanisch vor - aber sie war nicht sicher, ob sie ihrem Misstrauen Folge leisten sollte. Sie schien ja eigentlich ganz nett und freundlich zu sein. Dennoch kam sie nicht aus diesem Dorf und wie Alicia das verstanden hatte, gab es so einige Menschen hier, die einfach nichts Gutes im Sinn hatten - wie einfach überall. Zudem war sie genauso wie ihre Jadé etwas geschädigt davon, dass hier nahezu jeder dazu imstande war, einen Anderen zu täuschen. Doch jedem zu misstrauen war ja auch keine Lösung. Also versuchte sie, kein Misstrauen ihr gegenüber zu hegen.
Trotzdem, sie war skeptisch. Sie wollte doch gerade noch zum Hokage und will jetzt sofort helfen...? Die Jadé hingegen beschloss, ihrem Instinkt zu folgen. Das war es, wie sie solche Angelegenheiten am liebsten handhabte. Also machte sie - spätestens jetzt absichtlich - auf sich aufmerksam und schritt die Stufen herauf.
"Sag... wolltest du nicht gerade noch zum Büro des Hokage?", fragte sie mit fester Stimme und fixierte die Blauhaarige genauso. "Es wäre besser, wenn du erst einmal zu ihr gehst und dich anmeldest. Sonst wird sie dich noch für einen Eindringling halten. Und das wollen wir doch nicht riskieren, oder etwa doch?"
Alicia wunderte sich derweil über das selbstsichere Auftreten ihrer Jadé. Es war nicht ihre Art, in einer fremden Welt ganz so offensiv vorzugehen. Sie war eher diejenige die beobachtete - im Schatten lauerte, bis es Zeit wurde, zuzuschlagen. Das war zu schnell und wenn diese Haruka ein Feind war, war es ihr quasi unmöglich, sich im Kampf zur Wehr zu setzen. Nein! Eine Kleinigkeit hatte sie übersehen. Sie standen auf dem Dach des Gebäudes, in dem der Hokage war. Gerade hier waren unter Garantie viele Ninja, die imstande dazu und willig waren, einem Feind den Garaus zu machen. Ryuya's Schritt war also nicht etwa riskant und halsbrecherisch - gut, vielleicht doch ein wenig - sondern geradezu strategisch.
Sie ging zu Yuna herüber, kniete sich neben sie und reichte ihr eine Hand zum Aufstehen.
"Yuna... beruhige dich erst einmal - Tama wird schon nichts zugestoßen sein.", versuchte sie die Fee zunächst zu beruhigen. "Ich denke nicht, dass sie Konoha verlassen hat. Lass uns schnell nach ihr suchen und niemanden mit reinziehen. Ich glaube, Tama würde sich nur aufregen, wenn wir das machen." Leise lachte die Jadé auf und fuhr dann fort: "Außerdem sind wir's doch gewohnt, dass wir sie suchen müssen." Ganz gelogen waren diese Worte zwar nicht, aber regelmäßig kam es nun nicht vor. Dennoch, Ryu hatte sie aufspüren müssen - gerade gestern. "Übrigens bist du doch sowieso die Beste darin, sie zu finden - wenn du weißt was ich meine." Sie wusste natürlich, dass Yuna ihre Jadé problemlos finden konnte - wenn sie sich nur darauf konzentrierte. Sie hatte genau das am eigenen Leib erfahren, als sie früher versucht hatte, ihre eigene Fee abzuhängen. Zeitweise war es ihr gelungen, aber Alicia hatte sie immer wieder gefunden. Seine eigene Fee auf Dauer abzuschütteln war schlicht und ergreifend un-mög-lich.
Damit jedenfalls wandte sie sich wieder an Haruka und lächelte sie freundlich an.
"Entschuldigen Sie bitte, falls wir Ihnen Unannehmlichkeiten bereitet haben. Bitte, lassen Sie sich nicht aufhalten, wir schaffen es schon ohne Ihre Hilfe, unsere Freundin wieder zu finden." Es fiel ihr schwer, so gelassen zu bleiben. Denn das war sie nicht. Innerlich hoffte sie nur, dass nichts Unerwartetes passierte. Hoffte darauf, dass sie lediglich eine hilfsbereite Besucherin des Dorfes war. Hoffte darauf, dass sie sich wenigstens abwimmeln ließ. Hoffte darauf, dass sie Tama im Ernstfall vor der Fremden fänden.
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeDo 21 Feb 2013, 22:22

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Wie erwartet, hatte Mizu keine Probleme gehabt ins Innere von Konoha zugelangen. Sie erschien für alle Ninjas eher als eine Besucherin als für einen feindlichen Ninja gehalten zuwerden. Einige hatten ihr sogar einen schönen Aufenthalt gewünscht, was sie amüsierte. Wüssten die Ninjas, dass sie quasi ein Spion ist hätten sie es sicherlich nicht getan. So soll es mir nur Recht sein dachte Mizu und spazierte auf das Bürogebäude des Hokages zu. Auch dort gelangte sie ohne Probleme hinein, die Behauptung sie würde einen Ninja aus Konoha suchen war den anderen Ninjas wohl schon ein passabler Grund sie ins Gebäude zulassen. Einfach so zu behaupten, dass ich den Hokage um Hilfe bitten wolle. Wie naiv diese Ninjas doch sind lächelte sie bei dem Gedanken. Als sie wieder auf dem Weg achtete, bemerkte sie wie eine junge Frau, sie konnte maximal 20 sein, verzweifelt auf einer der Treppen saß. Mizu seufzte kurz, ließ dann wieder ein Lächeln auf ihr Lippen zaubern und sprach die Frau mit langen, welligem braunen Haar an: "Entschuldigen sie bitte vielmals die Störung, aber bin ich hier richtig um zum Büro des Hokages zugelangen?" fragte Mizu die Frau, bemerkte dann aber umso mehr deren Verzweiflung "Ist alles in Ordnung? Kann ich ihnen irgendwie helfen?" Die junge Frau schüttelte kurz den Kopf. "Sind sie sich sicher? Auch wenn ich nicht von hier komme. Ich würde ihnen gerne helfen, wenn es für sie ok wäre. Mein Name ist übrigens Haruka." Sie wurde von den braunen Augen der Frau angesehen und dann sprach diese: "Es ist nur so, dass meine Freundin verwundet ist und nun nicht mehr in ihrem Bett liegt. Ich mache mir solche Vorwürfe. Mein Name lautet übrigens Yuna." "Ohje, wie sieht ihre Freundin denn aus?" "Sie hat langes glattes Haar und hat blaue Augen. Ihr Name ist Tama." Tama und dann auch noch verwundet? Besser kann es doch nicht laufen. Sie wäre ein schönes Geschenck für Meister Tsuchi" dachte MIzu und tat dann so als seie sie verwundert: "Genau die Beschreibung passt auch auf einen Ninja, den ich suche. Trägt sie Anbukleidung?" Yuna nickte stumm. Mizu wurde auf eine Mal völlig begeistert. "Bitte lasst mich beim Suchen helfen. Sie hat mir vor einigen Jahren mal das Leben gerettet und dafür möchte ich ihr danken. Dank ihr bin ich auch ein Ninja geworden" das jedes einzelne ihrer Worte gelogen war, sah man Mizu bei Weitem nicht an. Von Yunas Seite aus schien scheinbar nichts dagegen zusprechen, dass Mizu sie bei der Suche begleiten könnte. Das läuft perfekt. Sogar noch besser als gedacht dachte Mizu.


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Yuna sah Ryuya verwirrt an, als diese skeptisch die Frage an Haruka wante. Sie konnte sich keinen Reim daraus machen, warum Ryuya so skeptisch Haruka gegenüber war, zumal diese ihr als sehr freundlich und hilfsbereit rüber kam. Dankend nahm sie Ryuyas helfende Hand und stand mit einem Lächeln auf. "Ich danke dir vielmals für dein freundliches Hilfsangebot. Du sagtest selbst, dass du zum ersten Mal in Konoha bist, vondaher möchte ich dich nicht in die Suche mit einspannen. Ich werde es Tama ausrichten, dass du sie sehen möchtest" sprach Yuna in einen höflichen und freundlichen Ton. Sie wante sich mit einem Blick, der fragte ob sie los gehen sollten, an Ryuya.

Amsel spazierte eine Weile im Dorf herum um anschließend an ein Waldstück zugelangen. Erblickte sich kurz um und zuckte mit seinen Schultern "Besonders sieht es hier nun nicht aus. ABER wer weiß ob dieser Wald nicht eine schlafende Schönheit versteckt" sagte er scherzend zu sich selbst und ging weiter. Er wusste selbst nicht warum, aber seit dem Streich an den Kindern hatte er sehr gute Laune weshalb er unbewusst anfing vergnügt ein Liedchen zu trellern: "Schatten in der Dunkelheit, hab keine Angst dein Retter ist nicht weit. Fürchte dich nicht vor dem Getier, denn bald ist Amsel hier.  Dein Retter in der Not. Den größten den es je gab. Amsel, wie ein Vogel es klingt so wunderbar. Lalala, bald werden alle meine Träume war. Lalala, Amsel. Lalala, wie ein Vogel steige ich empor..." Amsel stopte urplötzlich seine Gesang, oder eher seinen Lobsag für sich selbst. In seinem Blick spiegelte sich eine leichte Iritation wieder, diese wich nach kurzer Zeit jedoch einem vergnügten und frechen Flimmern in seinen Augen. Leise ging er weiter, kniete sich hin und strich der schlafenden Schönheit leicht über die Wange. Er nahm ihr langes braunes Haar zwischen zwei seiner Finger und zwirbelte lieblich damit herum. Sein Gesicht näherte sich ihrem und hielt kurz vor diesem inne. Seine Lippen waren nur wenige Centimeter von ihren entfehrnt, als sie begann leicht ihre Augen zuöffnen. Amsels Wange begann fürchterlich zubrennen und zu schmerzen. Er zog seinen Kopf zurück und hielt sich die Wange: "Man du trampel hättest doch nicht gleich zuschlagen müssen." "Wenn nennst du hier einen Trampel! Und was fällt die ein mich küssen zuwollen" keifte Tama ihn immer noch an den Baum gelehnt an. "ICH DICH KÜSSEN???"betonte er jede einzelne Silbe "Na komm schon, dass glaubst du doch selbst nicht." Amsels Worte brachten Tama nur noch mehr in Rage, sodas sie mit einem Ruck aufstand um ihn erneut eine Ohrfeige verpassen zukönnen. Jedoch erwieß sich dieses sehr schnell als Fehler von ihr, denn durch den Ruck begann ihre Wunde wieder zuschmerzen und sich ihr Gesicht vom Schmerz leicht verzerrte. Amsels grade noch wegen der Ohrfeige wütender Blick wurde weich, er ging auf Tama zu, legte ihr eine Hand auf ihre Schulter und sah sie mit einem besorgtem Blick an: "Was ist los? Geht es dir nicht gut?" Tama war nun leicht durcheinander, sie hatte Amseln noch nie so gesehen. Aus ihrer Sicht war er sonst immer ein Möchtegern oder Draufgänger gewesen, aber dass er auch so besorgt sein konnte war ihr völlig neu. Mit seiner anderen Hand strich Amsel Tama ein paar Haarstränen aus dem Gesicht und legte seine Hand behutsam auf ihre Stirn: "Du hast ja Fieber. Und dann bist du nicht im Bett?" Nun wusste Tama garnicht mehr wie ihr gescha. Sie rang nach Worten, doch ehe sie auch nur etwas sagen konnte, hatte Amsel sie auch schon gepackt und über seine Schulter geworfen. Ihre Beine baumelten an seinem Rücken herunter, er hielt seine Hand in der Mitte ihres Rückens. Mit einem Lachen begann er einen Schritt nach dem anderen zu machen: "Sowas wollte ich schon immer mal machen. Nun spielt der Onkel Amsel "hoppe-hoppe-reiter" mit dir." Da war es wieder, der typische Amsel den Tama kannte und der es immer wieder auf neue schaffte sie auf die Palme zubringen. "Lass mich wieder runter.""Ich denkt nicht mal im Traum daran." "Amsel du verdammtes Arsch, lass mich sofort runter!" keifte Tama ihn lauthals an und versuchte ihn vergeblich mit den Beinen in den Rücken zu tretten. Amsel ignorierte Tama einfach weiterhin und ging weiter. Sein Weg führte stehts in die Richtung eines großen roten Gebäudes, dem Büro und zugleich auch dem Wohnsitz des Hokages. Tama protestierte weiter hin über seine Aktion und schrie kurz bevor sie den Übergang vom Wald in Isumis Garten ereicht hatten sehr laut auf: "Lass mich sofort runter du scheiß Mistkerl!!"

Isumi und Katanoko waren noch mitten im Gespräch, als sie Tamas Schrei hörten. Sowohl Meister, als auch Hokage stürmten zeitgleich und besorgt aus dem Büro und nahmen Kurs auf den Ort der Herkunft des Schreies. In ihrem Garten angekommen hielt Isumi inne, als sie Amsel mit Tama auf der Schulter sah. "Es ist nur Amsel...nichts schlimmes" beruhigte sie sich seufzend. Katanoko stand ungläubig ein Stück hinter Isumi und stotterte: "Amm....Amms...Amsel ist ein Mensch"

Amsels Ohr tat von Tamas Schrei weh, weshalb er sie nun wieder auf dem Boden absetzte und zusah dass er von ihr weg kam. Tama boxte ihn vorher noch aus Rache in die Seite und blieb dort stehen wo er sie abgesetzt hatte.
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Konohagakure - Seite 5 Mizu10

Mizu seufzte innerlich als die Frau, sie hieß wohl Yuna, ihr klar machte, dass sie lieber alleine nach Tama suchen wollten. Mizu schielte aus dem Fenster und erblickte versteckt zwischen den Bäumen einen Mann mit einer Frau auf der Schulter. Das ist doch Tama dachte sie bei dem Anblick und ging unauffällig die Treppen herunter bis zum Garten des Gebäudes. Grade als sie dort angekommen war, schrie Tama auf. Mizus Blick fiel nun entgülltig auf Tama. Sie beobachtete, wie Isumi und ein seltsam gekleideter Mann den Garten betraten und Tama von ihrem Träger abgesetzt wurde. Als dieser sich dann auch noch von ihr entfehrnte, schien für Mizu alles perfekt zu sein. So trat sie wieder voll und ganz in die Tama-meine-Lebensretterin-Rolle ein, lief freudig mit gespielten Tränen in den Augen auf Tama zu um ihr um den Hals zufallen und einen Kuss auf die Wange zugeben. "Ich danke dir von ganzem Herzen, Konohaninja Tama. Ich bin dir wirklich dankbar, dass du mir einst mein Leben hast gerettet" sprach Mizu freudig unter Tränen und ließ Tama wieder aus ihrer Umarmung frei. Das lief doch bestens dachte sie, drehte sich um und wante sich mit einer tiefen Verbeugung an den Hokage: "Ich danke euch auch vielmals dafür, dass ihr so wunderbar ausgebildete Ninjas in eurem schönen Dorf beherbergt." Das wird eine Überraschung für meister Tsuchi lachte sie innerlich, ohne es sich äußerlich anmerken zulassen.
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeSa 02 März 2013, 14:23

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Tsuchi nahm Ho bei seite während die anderen mit den Vorbereitungen begonnen. "Bald wird dein großer Tag kommen, zudem gebührt dir die Ehre den ersten Kage auszuschalten." "Tsuchi, du weißt genau wie ich zu dem neuen Hokage stehe" entgegnete Ho dem Anführer. Tsuchi sah Ho mit einem leicht finsterem Blick an: "Du bist damals hier her gekommen um den Hokage zutöten, dann bring es auch zu Ende. Es ist mir egal, dass der Titel derweilen an jemand anderes vergeben wurde." Der sonst immer ruhige Ho packte Tsuchi am Kragen: "Du scheiß Mistkerl. Du weißt genau was ich für sie empfinde. Ich wollte von Anfang an nur Naruto, nicht sie!" Tsuchi tat nichts gegen Ho´s Griff an seinen Kragen: "Die Liebe hat dich blind gemacht Ho. Sie war es die deine Liebe nicht erwiederte und dich ablehnte. Sie wusste um deine Gefühle und hat dennoch vor deinen Augen mit dem Hokage rumgemacht. Ho, sie hat dich gequalt und es hat ihr sogar Spaß bereitet." Tsuchis Worte drangen grade zu in Ho ein. Sein Griff lockerte sich und in seinem Blick begann ein Ausdruck von Rache zu brennen. Tsuchi löste sich endgültig aus dem Griff und ging mit einem finsteren Lächeln davon. Er hatte es ohne Anwendung seines Sharingans geschafft Ho zu manipulieren. Dieser verliebte Narr. Endlich habe ich ihn so weit dachte Tsuchi und ging in sein Zimmer.
Kaze war grade dabei die Shuriken zu kontrollieren, als Rai sich ihr näherte und sie packte:"Warum kannst du nicht so einen schönen Charakter wie Mizu haben? Das einzige was mich an dir reizen würde wäre dein wundervoller Körper." Er strich ihr durch ihre kurzen Haare und flüsterte ihr ins Ohr: "Mit längeren Haaren wärst du ein wenig mehr Frau." Kaze verpasste Rai sofort eine und warff etliche Sandshuriken nach ihm: "Du Arsch, dich mach ich fertig!" Rai kicherte und verließ den Raum ohne von einem der Shuriken getroffen worden zu sein. Sein Blick viel sofort auf Ho, der in der großen Versammlungshalle stand: "Ho, mein Lieber. Wie wäre es mit einem kleinen Trainingskampf?" Ohne auch nur eine Antwort von Ho begommen zuhaben, wurde Rai von diesem schon mit Feuerbällen attakiert.
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Konohagakure - Seite 5 Mizu10

Zur selbsn Zeit stand Mizu immer noch neben Tama, als von einem entfehrnten Ort in Konoha ein Glockenschlag zuhören war. Na endlich, das Zeichen meines Informanten dachte sie. Freundlich blickte sie erst zu Tama und dann zum Hokage herüber: "Da sich mein innigster Wunsch erfüllt hat, kann ich mich ruhigen Gewissens wieder auf dem Heimweg machen. Hokage, sie sollten es wirklich schätzen einen so wunderbaren Ninja wie Tama unter ihren Gefolge zuhaben." Mizu verbeugte sich noch kurz und machte sich langsam auf zu ihrem Informanten.
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Tama
Jadén Meister
Tama



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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeSo 03 März 2013, 14:50

Yuna sah Haruka noch kurz nach, als diese die Treppen herunter ging und vergewisserte sich, dass diese außer Hörweite war um sie an Ryuya zu wenden: "Wieso hast du eben in einem solchen Ton mit ihr gesprochen?" Um so mehr die Fee in Menschengestallt darüber nach dachte, warum Ryuya eine solche Skepzis gegen über der blauhaarigen hatte, umso weniger sah sie einen passenden Grund dafür. Sie seufzte leicht auf. "Naja, auch egal. Ich möchte nun erst ein mal..." Yuna unterbrach ihren Satz schlagartig, als sie Tamas Schrei hörte. Besorgt stürzte sie sofort in Richtung des Schreis und gelangte somit in Isumis Garten, wo das blauhaarige Mädchen, Isumi und Katanoko standen. Alles was sie erblicken konnte waren Tama und Amsel, der sich ein Ohr zuhielt und leicht genervt ausschaute, zusammen am Waldrand stehen. Yuna wollte grade zu Tama gehen um ihr einerseits eine Prädigt zu halten und andererseits sich zu erkunden ob es ihr gut geht. Jedoch stoppte sie ihre Bewegung, als Haruka freudig und mit Tränen in den Augen auf Tama zulief um ihr dann um den Hals zufallen und ihr einen Kuss gab. Verwirrt sah Yuna zu Tama herüber. Sie standen einige Zeit dort bis ein Glockenschlag alle aus einem paralyseartigen Zustand befreite. Yuna ging auf Tama zu, nach dem sich Haruka von ihnen verabschiedet hatte. "Ich wusste garnicht, dass du eine gefeierte Heldin bist." Tama sah zu ihrer Fee. "Ich auch nicht" sie kratzte sich leicht verlegen an der Wange "Ich kann mich um ehrlich zu sein nicht daran erinnern sie einmal gerettet zuhaben. Aber ihr Gesicht kommt mir dennoch bekannt vor." Yuna umarmte Tama. "Yuna...was ist los? Dich bedrückt doch etwas." "Ich bin nur froh, dass es dir gut geht. Aber bleib das nächste Mal bitte einfach liegen. Weißt du, ich habe mir richtig Sorgen um dich gemacht." Tama erwiederte Yunas Umarmung: "Das wollte ich nicht. Ich brauchte nur etwas frische Luft, das ist alles."

Amsel ging auf Katanoko zu: "Yo alter Mann. Was starrst du so?" "Du bist ein Mensch?" sagte Katanoko ungläubig und tastete dabei den Körper von Amsel ab: "Deine Flügel....sie sind weg. Und der Körper fühlt sich echt an." Amsel wurde mit jeder Berührung noch gereitzter: "Hör auf an mir rum zu grapschen. Das ist ja kaum aus zuhalten. Man such dir endlich ne Frau." Katanoko nahm sofort die Hände von Amsels Körper: "Aber wie ist das möglich?" "Keine Ahnung. Ich habe einfach nur das nach gemacht was ein paar Kinder aus dem Dorf hier gemacht haben." Isumi konnte nicht anders als bei Katanokor Reaktion auf Amsels Gestallt los zu kichern. "Das ist nur ein Jutsu aus dieser Welt.""Und wie stoppt man das?" "Entweder löst Amsel es selbst auf oder er wartet bis sein Chakra verbraucht ist und sich das Jutsu von alleine auflöst." Katanoko packte Amsel: "Los löß es auf Amsel!" "Ich sagte grabsch mich verdammt noch mal nicht an!" fauchte Amsel seinen Partner an und stieß diesen zur Seite. Katanoko landete unsanft auf seinem Hintern und blickte noch erstaunter zu Amsel hinauf: "Du bist nicht nur größer sondern auch stärker als sonst." "Das hat damit zu tun, das sich Amsels Stärke nun auf einen größeren Körper aufteielt." "WIe praktisch. Dann kann ich mich ja endlich revangieren" lächelte Amsel finster und sah dabei auf Katanoko herab. Dieser schluckte: "Aber aber Amsel...ich denke wir können dass auch ohne Gewalt klären." "Da denke ich ganz anders alter Mann. Nun kann ICH dir endlich mal zeigen wo der Harken ist" kicherte Amsel. Katanoko sprang bei Amsels Worten auf und rannte davon. "Na warte bis ich dich erwische, dann setzt es was"rief Amsel ihm hinter her und rannte ebenfalls los.
Tama und Yuna sahen sich ungläubig an. Im nächsten Moment kicherten die beiden und Isumi los. "Die beiden sind schlimmer als ein altes Ehepaar.""Das kannst du laut sagen.""Wer von den beiden dann wohl die Frau ist?" warf Yuna fragend in die Runde, worauf hin die drei nun um so mehr lachen mussten. "Also Tama, dir geht es auf jeden Fall schon mal besser. Dann kann ich ja in Ruhe nach einem Sensei für Ryuya, Cheaty und Zeey suchen." "Mach du mal. Ich werde mich auf das Treffen zwischen dir und dem Kazekage vorbereiten. Oder möchtest du mich nicht als Leibwächter dabei haben?" Isumi sah Tama an: "Im Moment solltest du dich lieber ausruhen. Ich werde einen anderen Anbu an deiner Stelle nehmen." "Na schön. Gegen dein Wort kann ich nichts sagen. Aber nehme dann bitte Yuna mit. Nur für den Notfall und als freundschaftliche Bitte.""Einverstanden. Yuna kann dann ja deine Kleidung tragen" sagte Isumi und machte sich wieder auf dem Weg zu ihrem Schreibtisch.
Tama und Yuna setzten sich auf eine Bank im Garten, betrachteten die Blummen, genossen die frische Luft und redeten mit einander.
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeSo 10 März 2013, 20:10

Cheaty seufzte leise als er bemerkte, dass Zeey das Haus verließ. Eigendlicht hatte er gehofft seinen neuen Mitbewohner mal besser kennen lernen zukönnen, doch dass würde nun erst gehen wenn dieser wieder in der Wohnung ankommen würde.

"Du willst hier doch heffendlich nicht den ganzen Tag in der Wohnung hocken wollen?" fragte Kurai. Cheaty sah seine Fee an und schmunzelte: "Was ist los? Sonst wäre es dir doch nur recht, wenn wir im Haus bleiben würden." "Sonst würden wir auch zocken oder etwas derartiges unternehmen. Aber hier ist es einfach nun stink langweilig. Hätten wir doch ein paar Konsolen dabei gehabt." "Das hättest du wohl gerne" lachte Cheaty amüsiert, musste sich dann aber doch eingestehen dass ihm selbst einwenig langweilig war. "Weißt du was, lass uns das Dorf mal genauer unter die Lupe nehmen. Vielleicht finden wir ja ein paar interesannte Ecken" schlug er spontan vor, merkte dass es seine Fee aber kaum interessierte, wesshalb er sich entschied Kurai ein wenig anzuflunkern: "Neben bei können wir auch ein paar Kinder mit unserer Feuer-Teufel-Nummer erschrecken." Bei Cheatsy letzten Vorschlag leuchteten Kurais Augen auf: "Bin dabei!" Oh mann Kurai, du gibst dich echt nur mit solchen Aktionen zufrieden. Dachte wir hätten es entgültig hinter uns dachte Cheaty als er vom Bett aufstand. Er nahm seine Jacke von dem Stuhl und machte sich zusammen mit Kurai als erstes auf dem Weg zur Aussichtsplatform, wo er sich außerhalb der Hörweite der dort anwesenden Personen hin stellte. "Also Kurai. Wohin sollen wir zuerst?" fragte er leise seine Fee mit dem Blick über Konoha gerichtet. Kurai überlegte kurz: "Wäre es Nacht, dann wäre der Friedhof perfekt für unseren Streich. Die Schule wird wahrscheinlich bereits leer sein und mitten auf der Straße wäre es zu offensichtlich." Cheaty ließ leicht den Kopf hängen bei sowas kann er also strategisch denken. Na super...dachte ich würde ihn bereits kennen, aber nein Kurai ist immer wieder für eine Überraschung offen. "Hey ich habs. Das Krankenhaus. Das wäre mal eine Nummer" warf Kurai voller Tatendrang ein. "Abgelehnt. Wenn da Leute mit Herzproblemen sind dann erschrecken wir die zu Tode" gab Cheaty flüsternd an seine Fee weiter. "Na schön, dann eben nicht" seufzte Kurai enttäuscht "Dann nehmen wir halt einen Spielplatz oder etwas in der Art, oder ist es dir auch nicht Recht wenn wir Kindern einen Schrecken einjagen?" "Naja, zumindest schon mal besser als die Idee mit dem Krankenhaus" antwortete Cheaty erneut flüßternd, da er nicht wollte dass die Menschen um ihm herum sein "Selbstgespräch" mit bekommen würden. Für den jungen Jadé war es noch immer ungewohnt wie wenige Menschen es in der Ninjawelt gab, die Feen sehen konnten. Langsam ging er von seiner Fee gefolgt die Treppen der Aussichtsplatform wieder herunter und ging einwenig in Konoha um her.

Nach einiger Zeit bekamen sowohl Kurai als auch Cheaty das Gefühl als würden sie von jemanden verfolgt werden.
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeMo 25 März 2013, 19:42

Aufmerksam folgte die Jadé den Worten der Fremden - wenn auch hauptsächlich in der Hoffnung, dass sie etwas verlauten ließ, das ihre Vermutung bestätigte. Die Vermutung, dass ihr Misstrauen nicht ganz unangebracht war.
Doch das was sie sagte, machte sie nicht wirklich zu einer suspekten Erscheinung. Ryu schämte sich fast etwas dafür, sofort so paranoid reagiert zu haben. Aber trotzdem fiel das Misstrauen nicht weiter von ihr ab. Sie würde vorsichtig bleiben.
Jedenfalls, bis hierhin wollte sie ihr schon glauben. Sie wollte lediglich ihrer Retterin danken. Ryu würde sie im Auge behalten, nichts desto trotz. Vor allem...
"Vorher einmal sollten Sie sich wirklich beim Hokage anmelden. Ich denke, dass sie gern wüsste, wer da durch ihr Dorf stiefelt.", wieß sie sie noch einmal darauf hin. Das machte sie doch umso suspekter, dass sie nicht gewillt schien, zu Isumi zu gehen. Aber vielleicht war sie auch viel zu fixiert darauf, sie als Lügnerin zu entlarven.
Dass Yuna sich wunderte, das konnte sie gut nachvollziehen. Aber sie würde es ihr schon erklären, wenn Haruka außer Hörweite war. Da kam es ihr ganz recht, dass Yuna wohl endlich aufbrechen wollte. Sie nahm zudem zwar nicht an, dass Tama so weit gekommen war - und wenn ihre Fee sich gut konzentrierte, würden sie die Jadé auch schnell finden können, aber trotzdem machte sich die Grünhaarige Sorgen.

Kaum hatten sie sich von der Blauhaarigen verabschiedet und auch ein Stück weit distanziert, kam Yuna auf ihre - augenscheinlich - paranoide Reaktion zu sprechen. Sie kam gar nicht erst dazu, sich auch nur zu überlegen, wie sie das begründen wollte, als ein lautes, miesgelauntes Gemecker an ihr Ohr drang. Und... die Stimme, die da wütete kam ihr auch gleich bekannt vor.
"Ist das... Tama??", fragte sie dennoch ganz verdutzt nach. Yuna antwortete erst gar nicht mehr, sondern hetzte in die Richtung, aus dem das Geschrei kam. Sie eilte ihr nach und konnte bereits aus der Entferung die Blauhaarige von gerade erspähen. Sie dankte ihrer vermeintlichen Retterin so herzlich, dass es Ryu spätestens jetzt reichlich schwer fiel, an der Frau und ihrer Ehrlichkeit zu zweifeln. Und Tama bestätigte immerhin ja auch, dass sie ihr nicht ganz unbekannt war. Also... hatte sich Ryuya wohl zu viele Gedanken gemacht.
Nun auch bei Tama stehen geblieben lächelte sie die wieder vereinten Mädchen, die Jadé und ihre Fee an. Das ging schneller und auch einfacher als erwartet. Trotzdem, sie würde ihr noch die Leviten lesen, dass sie einfach weglief, ganz ohne auch nur einen Ton zu sagen.
Zunächst aber fiel ihr Blick auf Amsel, der wohl auch das Jutsu gelernt hatte, um sich in einen Menschen zu verwandeln. Sie wunderte sich nicht weiter darüber, aber Sensei Katanoko der völlig überfordert davon zu sein schien, brachte sie doch zum Schmunzeln. Sah bei ihr wohl auch nicht anders aus.
"Selbst Amsel kann sich jetzt schon selbststädig verwandeln? Und er hat es ausgerechnet von Kindern gelernt? Ich will das auch endlich können...", klagte die Fee.
"Du wirst es schon noch früh genug lernen. Zudem ich glaube, dass du unserem Sensei damit in den Ohren liegen wirst, bis du es endlich kannst.", erwiederte die Jadé noch immer mit einem Lächeln auf den Lippen. "Versprich mir, ihm oder ihr nicht zu sehr auf den Geist zu gehen. Okay?"
"Aber... ... ohh, na meinetwegen.", seufzt die Kleine. Vielleicht aber auch nicht...
Als Amsel und Katanoko wieder etwas lauter wurden, lag die Aufmerksamkeit wieder auf den beiden. Und schon hetzte die nun menschliche Fee seinem Partner nach. Diese Beiden... Manchmal zweifle ich ernsthaft daran, dass die Beiden wesentlich älter sind, als wir.
Die Anspielung darauf, dass sich die Beiden sich benahmen wie ein altes Ehepaar... ja, das traf's auch. Und ebenso wie die Anderen fielen auch Alicia und Ryuya in den Chor des Lachens ein.
Ryuya lauschte, als Tama und Isumi dann miteinander sprachen. Sie wusste nicht, um welches Treffen es ging, geschweige denn wer oder was dieser Kazekage nun war, aber möglicherweise ging es sie ja auch gar nichts an. Und wenn sie das wissen musste, dann würde sie es bestimmt auch bald erfahren. Da machte sie sich nun weniger Gedanken.

Und damit löste sich die Gruppe auch schon auf. Ryu und Alicia blieben etwas bedröppelt zurück. Tama und Yuna sprachen etwas abgelegen miteinander, Isumi kehrte wohl zu ihrer Arbeit zurück und diese Haruka... nun, die war längst verschwunden.
"Ryuuu.~", trällerte die Fee dann. "Was machen wir nun?" Daraufhin wandt Ryu ihren Blick kurz zu Tama und Yuna die immer noch da saßen und miteinander sprachen und Isumi, die allmählig am Horizont verschwand. Erstere wollte sie nicht stören, Zweitere hatte bestimmt schon genug um die Ohren, als dass sie die planlose Tier-Jadé und ihre Fee beschäftigen konnte.
"Ich... hab keine Ahnung.", seufzte die Grünhaarige verlegen.
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeMo 25 März 2013, 21:39

Konohagakure - Seite 5 Haruka10

Miharu verfolgte unauffällig einen Jungen mit langem roten Mantel und braunen Haar. Sie kannte diesen Jungen nicht und wollte diesen von daher sicherhalbst Weiser ein wenig beobachten. Jedoch kam sie nicht weit mit ihrer Verfolgung. Ein Falke des Hokages umkreiste ihre Position am strahlend blauen Himmel. "Glück gehabt junger Mann murmelte sie und machte sich auf dem Weg zum Böro. Für sie, als Anbu, war es ganz gewöhnlich dort maskiert und in der Anbuuniform auf zutauchen. Miharu möchte ihre Maske mit ihrer Löwenform, sie birgte etwas kraftvolles und zugleich grazieles. Wie gewohnt wollte sie die Hintertür vom Garten aus nehmen, wo sie zum einen Tama mit einer für sie unbekannten Person reden sah, als auch eine weitere unbekannte Person die alleine im Garten stand. So viele unbekannte Gesichter, dass sollte ich dem Hokage berichten dachte sie und betrat kurz darauf das Gebäude. Ohne an zu klopfen ging sie in das Büro des Hokages: "Sie haben gerufen Hokage?"

Isumi seufzte innerlich, jedoch wusste sie auch dass sie es nicht verhindern könnte von einem Anbu mit ihrem Titel angesprochen zu werden. "Schön. dass du so schnell kommen konntest Miharu." "Das ist das höchste Gesetzt der Anbus, dass wir uns sofort auf dem Weg machen wenn der Hokage ruft" Miharu machte eine kurze Pause: "Im übrigen habe ich heute schon mehrere unbekannte Personen in Konoha sichten können. Eine mit langen braunen Haaren in Tamas Nähe, dann ein Mädche mit grünen Haaren, eine Frau mit welligem hellblauem Haar und ein Junge, braune Haare und gekleidet mit einem langem rotem Mantel." "Danke für deine Wachsamkeit. Mir sind die meisten davon bekannt. Nur die blauhaarige Frau kenne ich nicht beim Namen. Das Sicherheitspersonal am Tor wird sich schon um sie kümmern." "Ok dann werde ich mich ab jetzt zurück halten und nur auf euren Befehl handeln. " "Gut, aber nun lassen wir das Thema mal bei seite. Ich habe dich gerufen, da ich dich als Sensei für drei neue Austauschschüler haben möchte," Isumi reichte Miharu eine Schriftrolle, diese drei werden ab heute deine Schüler sein." Miharu laß sich die Schriftrolle schnell durch der Junge heißt also Cheaty und das Mädchen Ryuya dachte sie und gab Isumi kurz darauf die Schriftrolle zurück. "Ich möchte, dass du dich noch heute mit deinen Schülern triffst um euch gegenseitig kennen zulernen. Zudem wirst du sie soweit schon mal in die Grundtechniken einweihen. Ach und nehm dafür bitte deine Maske ab, du brauchst sie als Sensei nicht." "Habe verstanden, verehrter Hokage" sagte sie, nahm ihre Maske ab und steckte diese in ihre Tasche. Gut, dann wäre von meiner Seite aus alles geklärt. Wenn du keine Fragen hast kannst du gehen" lächelte Isumi Miharu an.

Miharu schüttelte den Kopf und machte sich auf zum Garten und stellte sich ein wenig gegen über von Ryuya. "Ryuya, du kommst bitte mit mir mit. Ich erkläre alles wenn die anderen beiden da sind" sagte Miharu kurz. Sie sah zu Tama hinüber: "Hey Tama. Ich ruf mal einen deiner Köter und schaffe Zeey und Cheaty her. Ist ein Befehl vom Hokage."

Tama stutzte leicht bei Miharus Worten: "[color=orange]Ach ja. Nur um die beiden zu suchen soll ich einen meiner Hunde rufen? Dass ist kein Befehl von Isumi du bist einfach nur zu fauel die beiden selbst zu suchen. Aber ich bin mal so freundlich und komme dir etwas entgegen in dem ich Kecks zu Cheaty schicke." Innerlich entfachten Tamas Worte in Miharu ein wenig Zorn: "Von wegen fauel, dass ist doch nur eine Ausrede weil du es nicht besser kannst. Aber bitte, dann schicke ich halt einen meiner Löwen los" kaum hatte sie dieses auch schon gesagt, biss sie sich in den Finger, machte die Fingerzeichen und rief irgendwo in Konoha einen Löwen herbei. Der Löwe tauchte nach kurzer Zeit hinter Kakashi auf und schaute zu Zeey: "ZeeySaan, du wirst mir nun folgen, wenn nicht dann fresse ich dich auf." Miharu wante sich erneut an Ryuya: "Ryuya, folge mir. Wir werden auf dem Dach des Gebäudes auf die beiden Jungs warten."

Tama schüttelte über Miharus Art nur den Kopf und rief ihren Ninjahund Kecks herbei. "Hallo Tama. Was kann ich für dich tun? fragte Kecks mit wedelnden Schwanz. "Magst du meinem Bruder bitte sagen, dass er hier her kommen soll." "Aber klar doch, Kecks musterte Tama leicht, "du erholst dich solange bitte. Ich möchte nicht das es dir schlechter geht." Yuna kicherte darüber, dass sogar Kecks bemerkte das Tama nicht top fit ist: "Keine Angst mein Lieber. Dafür werde ich schon sorgen." "Gut" antwortete Kecks kurz und machte sich dann auch schon auf den Weg zu Cheaty.
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Jadén Meister
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeDi 26 März 2013, 20:32

Ein wenig sprach sie mit Alicia, auch über diese Haruka, aber wirklich einig was sie nun tun wollten, das wurden sie sich nicht. Da kam eine Frau mit langen, fliederfarbenen Haaren auf sie zu und sie hielt im Gespräch mit ihrer Fee inne. Sie steuerte direkt auf sie zu und hielt sogar Blickkontakt - sie war auf jeden Fall das Ziel der Anderen, konnte sich aber keinen Reim darauf machen, wieso.
Die Frau machte ihr nur allzu schnell klar, was sie wollte. Auch wenn damit noch nicht geklärt war, wieso sie ihr Anweisungen erteilte. Sie linste kurz zu zu Alicia, aber die schien genauso ratlos zu sein. Danach wandte sie ihren Blick zu Tama, welche auch promt - in nicht allzu freundlichem Ton - von der Fremden angesprochen wurde. Wer war sie bloß?
Sie folgte dem Gespräch der beiden Frauen, wurde sich zumindest promt bewusst, dass die Beiden sich kannten. Also war sie wohl eine Ninja des Dorfes? Aber ein unwohles Gefühl, auch nur annähernd wie das, das sie bei der Blauhaarigen gehabt hatte, war hier ohnehin komplett ausgeblieben. Eher war es Neugierde, was sie zu sagen hatte; mit einer Prise gesunder Vorsicht. Die Gesetze dieser Welt überstiegen noch ihre Vorstellungskraft, also würde sie aufmerksam bleiben. Und sie hatte es im Gefühl: Das würde die richtige Entscheidung sein, auch auf lange Sicht.

Tama und die Andere schienen trotz allem wohl nicht die besten Freunde zu sein. Die Braunhaarige war eine freundliche, umgängliche Person, aber die spitzzüngige Frau schien ihr nicht weiter sympatisch zu sein. War aber auch kein Wunder, so wie sie mit ihr sprach. Was sie von ihr halten sollte, wusste sie darum auch nicht so recht. Aber sie würde tun wie geheißen.
Trotzdem... sie würde einen Löwen losschicken? Konnte sie den etwa so beschwören wie Tama ihre Hunde? Und selbst wenn, dann empfand sie das doch tatsächlich als etwas zu... viel.
Als der Fokus wieder auf ihr lag, nickte sie knapp, aber ohne jedes Zögern. Kurz sah sie nochmal zu Tama, die mit dem beschworenen Hund sprach. Sie würde schon zurechtkommen, Yuna war ja nun wieder bei ihr. Und auch der Hund schien besorgt um ihr Wohlergehen. Sie würde schon zusehen, dass sie ihnen keine Sorgen mehr bereiten würde. Und im Notfall, da konnte sich sogar Yuna in einen Menschen verwandeln - zum Frust von Alicia und zur Erleichterung von Ryuya.

Vorerst würde sie sich also keine Gedanken mehr machen, Tama war taff. Also folgte sie der Frau mit dem blasslila Haaren auf das Dach des Gebäudes, das sie erwähnt hatte. Sie verkniff sich, Fragen zu stellen. Alles Weitere würde sich schon noch klären, das hoffte sie zumindest.
Alicia schwebte ihr derweil nach, wuselte ein kleinwenig um die Andere herum, beäugte sie genau. Ihre meerblauen Augen huschten immerzu hin und her - sie hatte einfach alles im Blick. Eine sehr aufmerksame Ninja - möglicherweise waren Ninjas das aber auch alle. Ihre Züge waren hart, aber nicht zu hart. Fast emotionslos, aber auch nur fast. Jedoch konnte sie von ihren Zügen nicht ablesen, was sie gerade dachte. Sie hatte auch die Neugierde der Fee geweckt, es war einfach ihre Ausstrahlung. Auch wenn sie ihr wegen ihrem Umgang mit Tama nicht ganz sympatisch war.
Bei dem Anblick der blonden Fee die um die Fee herumschwirrte, runzelte Ryuya lediglich die Stirn. Allein der Gedanke, dass die Frau die Fee sehen konnte, die teils unmittelbar vor ihrem Gesicht daherflatterte, beschämte sie. Anmerken, dass sie sich der Anwesenheit der Kleinen bewusst war, konnte man's ihr jedenfalls nicht.
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeDi 26 März 2013, 23:34

" Endlich Zuhause . " seufzte Mitachi mit einem Lächeln auf den Lippen . " Wir waren doch nur eine Woche weg " erläuterte Shisui ihrer Mutter . Bevor Mitachi ihrer 18 Jährigen Tochter Antworten konnte , unterbrach sie ihr Sohn Sakumo " JA ! genau " . Nur leicht beleidigt darüber , das sie unterbrochen wured gab sie ihrem 16 Jährigen Sohn einen ' leichten ' klapps auf den Rücken . Klatsch . Sakumo musste sie ein lautes ' AHHHH ! ' verkneifen und brachte nur leicht abgebrochen raus " musst du mich gleich immer schlagen , mama ?! " . Shisui brach in Schadenfrohes gelächter aus , worauf hin sie sich auch einen Klapps fing . " Ihr wisst doch Kinder , ich zeige euch meine Liebe mit Schlägen " wobei sie sich ein Frechen grinsen nicht verkneifen konnte . Ohne weitere Worte zogen die drei durch die Straßen Konohas auf den weg zu ihrem Haus und zu Ihrem Vater Kakashi . Doch Mitachi entging nicht der Blick ihrer Tochter " Shisui .... " sie sprach ihren Namen mit einer angenehmen Wärme aus . Shisui verstand die betonung ihrer Mutter , es bedeutete soviel wie ' was hast du mein Kind ' . " Ich würde gerne zu meinem Freund gehen ? " offnete sie sich ihrer Mutter . Mitachi schwieg einige Schritte und starrte in die Ferne . " Mama .... ? " piepste Shisui leicht beängstigt " Reingelegt ! Nu geh schon " zuerst verärgert machte sich Shisui sehr fröhlich auf den weg . Sakumo sah seiner Schwester nach und blickte danach zu seiner Mutter . Sie vernahm seinen Blick und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn " Zisch ab mein kleiner " und lächelte ihn dabei lieb an . Sakumo begann zu strahlen vor freude und sauste einige Augenblicke später davon . Mitachi war wirklich froh wieder daheim zu sein , musste aber immer wieder aufs neue die unabhängigkeit ihrer Kinder akzeptieren . So machte sie sich alleine auf den weg nach Hause .

Dort angekommen packte sie zuerst ihre Reisetasche aus , doch ihr lief ein schauer über den Rücken als sie bemerkte , das außer Kakashi noch jemand da war . Sofort sprinntete sie zu den beiden , ohne mit ihrem Chakra zu Prüfen wer das ist . Bei Kakashi angekommen konnte sie mit ihrem Chakre erkennen , das der fremde Mann mit einem Jutsu gefesselt war . " Was ist hier los ? " platzte es aus ihr heraus .
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeMi 27 März 2013, 09:14

Als hinter Kakashi der Löwe von Miharu auftauchte sah er kurz zu diesem herab. Da der Löwe recht zügig sagte weshalb er hier ist, brauchte Kakashi nicht nach zufragen, jedoch wunderte er sich etwas darüber das ausgerechtet Miharu den Jungen sucht. "Du solltest besser mit ihm gehen. Glaub mir ein Löwe drohnt nie aus Spaß jemanden zu fressen," Kakashi überlegte kurz und wante sich dem Löwen zu, "wobei, Karim du könntest ihn auch einfach so mit nehmen. Da er gefässelt ist, kann er sich nicht wirklich wehren." Als Mitachi ins Zimmer gestürzt kam, ließ Kakashi den Blick von Zeey ab und ging stattdessen auf sie zu. "Dass ist nur ein Junge, der es gewagt hat in unser Haus ein zu steigen. Mehr nicht" sagte Kakashi in einem ruhigen Ton. Als er direckt vor Mitachi stand, zog er seine Maske so herunter dass weder Zeey noch der Löwe sein Gesicht sehen konnter herunter, umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange :"Schön dass du wieder zuhause bist, mein Schatz."



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Nail
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeMi 27 März 2013, 10:18

"Irgendwie ist das Gefühl, als ob uns jemand verfolgt grade verschwunden" bemerkte Kurai. Du hast Recht, ich spüre es auch nicht mehr." Kurai blickte sich um "Hey, schau mal davorne. Da ist ein Spielplatz mit vielen Kindern. Komm die erschrecken wir." Cheaty hielt sich innerlich die Hand vor den Kopf. Er wurde einfach nicht schlau aus seiner Fee. Warum konnte er nur Spaß haben in dem er andere ärgert. Cheaty wollte grade seiner Fee etwas sagen, als er von ihm unterbrochen wurde. "Hallo Hündchen, geh mal genz schnell aus dem Weg. Wenn nicht dann gibt es heute einen flambierten Hund" machte Kurai einen Hund mit braunen wuscheligen Fell an. Der Hund blickte kurz zu Kurai und dann zu Cheaty "Hallo Cheaty. Wärst du so freundlich und folgst mir? Tama hat gefragt ob ich dich holen würde. Du sollst dich wohl auf dem Dach der Hokageresidenz mit jemanden Treffen." "Ähm...ok" antwortete Cheaty leicht verwundert. "Deine Fee hat im übrigen ein mießerables Verhalten" fügte Kecks hinzu. Cheaty lachte leicht verlegen, stoppte dann aber schlag artig: "Moment. Du kannst ihn sehen?" "Ja kann ich. Ich bin aber auch einer der wenigen Ninjahunde die es können. Die anderen würden grade mal seinen Aschegeruch wahrnehmen." "Ah. Gut zu wissen." Ohne weitere Worte ging Cheaty zusammen mit Kecks zum Gebäude des Hokages. "Danke für deine Begleitung, ab hier werde ich alleine weiter gehen." "Danke, du befreist mich grade von dem Aschegestank deiner Fee." Bevor Kurai auf Kecks Kommentar etwas sagen konnte, nehm Cheaty ihn sicherhalbs Weiser in seine beiden Hände. Kecks verabschiedete sich noch von Cheaty und rannte freudig zu Tama und Yuna. Cheaty sah kurz zu den beiden herüber und betrat dann das Gebäude. Erst drinnen ließ er Kurai weder frei. Kurz darauf erreichte er das Dach des Gebäudes wo er ein bekanntes Gesicht erblickte. "Ryu, du bist auch hier? Weißt du denn was wir hier sollen?" fragte er verwundert und gesellte sich neben sie.
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Eiki
Meisterklassen Schüler
Eiki



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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeMi 27 März 2013, 11:07

Eiki schaute sich verwirrt um als sie sich nach der landung in der Ninjawelt an einem völlig unbekannten Ort aufhielt. Sie hatte sich doch nach Konoha beschworen, doch dies war definitiv NICHT Konoha!
Plötzlich bekam Eiki so einen verdacht. Panisch schaute sie sich um, war das vielleicht doch Konoha??
Vielleicht war die Zeitdimension so durcheinander dass hier... nun viele jahre vergangen waren... es war hier schließlich auch keine Nacht mehr, wie in der Jadénwelt.. Was war mit ihren Freunden?! Waren hier wirklich in diesen paar Stunden hunderte von Jahren vergangen?!
Etwas Verzweifelt suchte Eiki nach einer bekannten Stelle, doch nichts, alles war ihr so unbekannt, als wäre dies eine fremde Welt.
Doch dies war die Ninjawelt, das sprürte sie. Hatte sie ihr Ziel verfehlt? Doch wieso war es schon Tag? In der Jadénwelt waren doch erst wenige Stunden vergangen seit sie mit Miguel und den anderen aus der Ninjawelt kam.
Das blonde Mädchen gin ein wenig weiter und schaute sich alles genau an um vielleicht doch herausfinden zu können wo sie war.

Nach einiger Zeit entdeckte sie eine Höhle, aus welcher viele Auren zu spüren waren. Vorsichtig näherte sie sich dieser.
Sie konnte nicht genau erahnen ob es gute oder böse Auren waren, doch eine ihr unerklärliche Unsicherheit ließ sie zögern hineinzugehen. Vielleicht sind es feinde von Konoha.. ich sollte vielleicht besser das Stirnband ablegen, dachte sie und löste das Stirnband, welches sie als Gürtel trug, von ihrer Hüfte.
Ihre unsicherheit ließ sie dennoch nicht los.. Erklären konnte sie sich diese allerdings nicht und es irritierte sie, dass sie so unsicher war. Sicherlich waren hier nur ein paar reisende die eine rast einlegten... Wieso mache ich mir überhaupt solche sorgen??
Eiki machte einige Fingerzeichen "Jutsu der Tierverwandlung", flüsterte sie und verwandelte sich in ein Eichhörnchen.
So! Als dieses kann ich mich reinschleichen, schauen ob meine unsicherheit berechtigt ist und wenn ja, einfach wider abhauen. Wenn nicht gehe ich einfach wieder raus, verwandel mich zurück und komme als Mensch wieder rein. Der Plan war idiotensicher.
Vorsichtig schlich Eiki sich in Nagetiergestallt in die Höhle und sie schaute nicht schlecht als ihr drei bekannte gesichter auffielen. Waren diese drei nicht... die feindlichen Ninjas von vorhin... Scheinbar konnten doch noch keine hunderte von Jahre vergangen sein, das Eichhörnchen atmete erleichtert auf. Dann bemerkte Eiki jedoch in was für einer Lage sie sich befand.
Sie war igendwo im niergendwo, wusste nicht wo Konoha lag und hatte das versteck des Feindes endeckt.
Sollte sie versuchen nach Konoha zu finden und den anderen bescheid geben oder vielleicht noch ein wenig hier bleiben und die feinde ausspioniren... das zweitere war riskant, doch es konnte sicherlich noch vom vorteil sein ~ das heißt wenn die feinde mich nicht entdecken...
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeMi 27 März 2013, 12:30

Konohagakure - Seite 5 Tsuchi10

Während Rai und Ho mit einander kämpften und Kaze die Vorbereitungen für den Angriff vor nahm, hatte Tsuchi es sich an seinem Platz gemütlich gemacht. Er konnte von dort aus dem Schatten heraus die komplette Höhle einsehen. Sein erstes Ziel, die Manipulation von Ho, hatte er bereits erreicht. Er blickte kurz zu diesem und dachte "Er ist ein Narr und naiv noch dazu, der sich auch ohne Sharingan manipulieren lässt. Dann hoffen wir mal dass du deine jetztige Meinung vom Hokage beim Treffen nicht ändern wirst. Schließlich sollst du sie doch für mich erledigen mein Lieber." Tsuchi wusste genau so gut, dass Kaze und Rai alles tun würden um die Kage deren Länder töten zukönnen, sie waren für ihn also keinerlei Bedenken wert. Obwohl er vor Jahren einen von Mizu geliebten Menschen zur Strecke gebracht hatte, war sie ihm dennoch loyal gegenüber. Aus Tsuchis Ansicht musste sie entweder in ihn verliebt sein oder denken, dass er sie damals gerettet hätte. In seinen Gedanken war jeden falls alles perfekt. Mizu würde sich um seine nächstes Ziel kümmern und gleichzeitig würde Ho, wenn er denn nicht kneift, den Hokage auslöschen. Tsuchi betrachtete die fünf Bilder mit den Gesichtern der fünf Kage die in seiner Ecke hingen. "Isumi, du wirst die Ehre haben die erste zu sein" sagte er leise mit einem fießen Lächeln auf den Lippen. Sein Blick löste sich von den Fotos und wante sich einem Eichhörnchen zu, welches grade die Höhle betratt. Tsuchi stand fast lautlos auf. Genau so geräuschlos und immer noch von den Schatten verdeckt näherte er sich dem kleinem Nager, welches er im nächsten Moment in seine Hände nahm. Seine roten Augen fixierten das Tierchen in seinen Händen. "Hallo du kleines Tierchen. Du hast dich wohl an den falschen Ort verlaufen. Die liebe Kaze würde so kleine Wesen wie dich sofort als Zielscheibe verwenden" sagte Tsuchi mit einer gradezu liebevollen Stimme und ging neben bei langsam aus der Höhle heraus. Seine Schritte führten bis zum nächsten Baum, wo er das Eichhörnchen ansetzte. "Hier bist du sicherer aufgehoben, als in der Höhle" sagte er kurz noch zu dem kleinen Tier, bevor er wieder in die Höhle ging. Kaum hatte er diese betreten, versiegelte er dessen Eingang auch schon mit speziellen Siegelzetteln. Während er wieder zu den anderen ging, dachte er "Schöner Versuch kleine, aber meinem Sharingan entgeht nichts". Tsuchi merkte wie er von den anderen verwundert angesehen wurde, da er normalerweise selten beziehungsweise so gut wie nie die Höhle verließ. "Ich habe mich um einen kleinen Spion gekümmert. Ihr habt es ja nicht mit bekommen. Seit das nächste mal vorsichtiger und vorallem VERGESST DIE SIEGEL NICHT" stauchte Tsuchi die anderen zusammen und wante sich danach wieder seinem Platz zu.
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Eiki
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Eiki



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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeMi 27 März 2013, 13:45

Eiki beobachtete die die drei Ninjas und bemerkte im ersten Moment garnicht, dass noch ein vierter da war und auf sie zukam.
Als sie ihn sah war es schon zu spät, sie wollte weglaufen, doch da hatte er sie schon aufgehoben. Starr vor Angst schaute sie den ubekannten Ninja an, und ihr Fell sträubte sich leicht, als sie die bedrohlichen roten Augen betrachtete. Hat er etwa meine Tarnung bemerkt? Was will er von mir?, dachte Eiki verunsichert und wunderte sich bei dessen Worten umso mehr. ~

Er hat mich scheinbar nicht erkannt, dachte Eiki schließlich, als der feindliche Ninja sie draußen abgesetzt hatte, sonst hätte er mich doch sicher gleich zu Fischfutter verarbeitet, schließlich kenne ich nun das versteck... Da habe ich wirklich Glück gehabt...
Das Siegel würde nun verhindern dass ich nochmal reinkommen, ich sollte also versuchen nach Konoha zu kommen.. wenn ich nur wenigstens wüsste wo ich hier bin >.<

Verzweifelt sprang Eiki von dem Baum herunter und verwandelte sich wieder in ihre normale Gestalt zurück.

Ich lasse das Schiksal entscheiden, schließlich.. ist es auch das Shiksal welches uns Jadén letztendlich immer auf den Pfad zurück bringt oder wieso sonst ist es uns möglich in so vielen Welten die soo riesig sind, die Schlüssel zu finden?
Eiki brach einen Zweig von einem Baum ab und warf ihn in die Luft.
ich gehe in die richtung, in welche die Spitze zeigt! Und das Tat sie auch.

Nach einigen Meilen Fußmarsch erblickte Eiki ein Dorf. Es war zwar nicht Konoha, doch vielleicht konnte ihr hier Irgendjemand sagen, in welche richtung sie gehen sollte um das Dorf zu erreichen.
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Mita
Jadé
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BeitragThema: Re: Konohagakure   Konohagakure - Seite 5 Icon_minitimeMi 27 März 2013, 19:19

Mitachi freute sich sehr ihren Mann wieder zu sehen war aber zusehr auf den fremden jungen Mann konzentriert , um dies zeigen zu können . Sie streichelte Kakashi kurz die Wange und ging dann zu dem Einbrecher . Nicht unwissend darüber das Miharus Löwe vor Ort war , sprach mitachi folgende Frage " Wer bist du ? " mit wahrem Interesse und gleichzeitig ernster Autorität aus , das man hätte meinen können 2 verschiedene Persönlichkeiten lebten in ihr . Sie hockte sich vor ihrem gefesselten Gegenüber hin und schaute ihm bewusst mit ihren blinden Augen , in die seinen . Ihr blick eiskalt und fordernd .
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